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Digital Anschluss Schattenbahnhof Digital mit Belegtmelder, Hilfe gesucht!

Mit Verlaub: wenn der Fragensteller für seinen SBhf EW1 benutzt und keinen Antrieb für die Ausfahrweichen vorgesehen hat, dann wird man ja wohl noch auf die fehlende Polarisierung des Herzstückes hinweisen dürfen.
Aber ist wie immer hier. Bei einer EW2 wird seitenweise über die richtige Anschluss- bzw. Verkabelung selbiger diskutiert, weist man aber auf eine eventuelle schwer zu erreichende, nicht mit Strom versorgten Stelle im Weichenbereich des SBHf hin, wird hier wieder ein Faß aufgemacht. Also die Logik mancher …..
 
Mit Verlaub - das Thema heißt hier :

Anschluss Schattenbahnhof Digital mit Belegtmelder ...​

und nicht "fährt meine T3 über die Plaste-Herzstücke"
So ein Quark. Wie gelesen ist der Fragesteller am Anfang der Planungen. Da sollte man auf eventuell problematische Sachen, zu denen unpolarisierte Herzstücke gehören könnten und eventuelle Probleme, die sich daraus ergeben können hinweisen, sofern sie einem auffallen.
 
@madas
Was denn für ein Fass? Setz Mal die Actionbrille ab. ;) War höchstens ein Glas Fassbrause.

Ich fand, das war eine normale Diskussion.
 
ohne Stromzufuhr ist schon etwas gewagt
Du gehst von deinem beschaulichen Projekt aus. Die meisten Anlagen werden mit Schmackes durchfahren, da hilft die Trägheit. Ich persönlich würde nach Möglchkeit auf Weichen mit gegossenem Herzstück verzichten. Bei mir quälen sich da einige Loks (also rein mechanisch). Zum Glück liegen die an unwichtigen Stellen und können umfahren werden.

Gruss, iwii

PS: Gerade im Schattenbereich würde ich nicht am Gleismaterial/Technik sparen. Defekte sind hier meist viel aufwendiger zu reparieren.
 
@TTfranzl
Hinweisen JA.
Kilometerweise über dieLänge der Herzstücke philosophieren / diskutieren: NEIN.
 
Moin,
die EW1 kann man problemlos auffahren, habe ich auch
Analog oder digital?
Wie verhält es sich dann mit einer wohl geplanten Computersteuerung?
Für den TrainController kann ich mir vorstellen das es funktioniert wenn man diesen Weichen einen Fakeantrieb zuordnet die das Programm auf der Softwareseite schaltet und dann die Fahrstrassen festlegt.
WinDigipet kenne ich nicht.
ICH würde nicht ohne Antriebe in diesem konkreten Fall arbeiten.
 
Danke euch, zumindest ist es nicht geplant über die Hauptstrecke kleine 2-3 achsige Loks zu schicken.

Muss eine Weichenstellung bei PC Steuerung vorliegen? Gilt nicht der Abschnitt mit den Belegtmeldern allein?
 
Zuletzt bearbeitet:
Muss eine Weichenstellung bei PC Steuerung vorliegen? Gilt nicht der Abschnitt mit den Belegtmeldern allein?
Normal arbeiten die mit Weichen- bzw. Fahrstraßen und es braucht auch einen Start und einen Zielblock um eine Zugfahrt zu starten.

Vielleicht ist ja für den Anfang auch einfach eine fertige Schattenbahnhofsteuerung was für Dich.
TAMS Hades, mondial-braemer oder Ähnliches.
 
Ich weiß nicht, wie die o.g. PC-Progamme das machen. Wenn ich meiner PC-Steuerung sage, dass der Zug vom Bahnhof zu Gleis 2 im SchaBa fahren soll, werden alle Weichen auf dem Weg dahin (Fahrstraße) gestellt. Und wenn Rückmeldungen sagt "alles ok" und zwischendurch kein Gleis besetzt ist, erst dann fährt der Zug los.
Auch ich schalte alle Weichen.
 
Ich sage mal so, wenn eigentlich kein Automatikbetrieb geplant/gewollt ist, würde ich einfach eine Kamera an die Ausfahrtsseite des Schattenbahnhofs hängen und mir für die Weichen entsprechende Weichestaßen in der Zentrale festlegen. Dann reicht ein Klick auf "Einfahrt SBH Gleis 1" und man bekommt das Ganze auch problemlos ohne große Unfallgefahr manuell bewältigt. So mache ich das bei meiner Anlage.

Gruss, iwii
 
@Willy12 Zumindest in Rocrail kann man auch einen "virtuellen Weichenantrieb" hinzufügen und gut ist. Ob das bei TC geht, müsstest Du ggf. dort im Forum mal nachfragen.
Die z21 App zeigt dir schon an, wo genau was belegt ist, dafür brauchst Du noch nicht mal ein Steuerprogramm, das kann jedes halbwegs aktuelle iOS oder Android Smartphone oder Tablet. Damit kannst Du auch alle Weichen und Signale steuern, ohne dich erst in eine Software einzuarbeiten.
Schau mal hier - in diesem Video ist deine gesamte Fragestellung für genau deine Hardware sehr schön erklärt.

@iwii Dein Variante nutze ich ja auch, allerdings macht es schon Sinn, die Verkabelung gleich so zu machen, dass man später BM nutzen könnte, zumal du ja richtig sagst: Im SchaBa nicht sparen, weil man so schlecht ankommt später.
 
Es gibt zwar einen PC mit einem Gleisbild der Rückmelder, die meiste Zeit benutze ich den aber nicht. Da die Züge zur Zeit feste Gleise im Schattenbahnhof haben, brauche ich nicht mal die Kameras. Das Ganze lässt sich problemlos mit den Stellpulten der IB2 bedienen. Man muss sich nur überlegen, welche Weichen man in welchen Kombinationen zusammenfasst, dann kann auch jemand risikolos Spielen, der von der Anlage keine Ahnung hat - z.B. mein Bahnhof:

01.jpg

allerdings macht es schon Sinn, die Verkabelung gleich so zu machen, dass man später BM nutzen könnte

Richtig, die Trennstellen und Kabel würde ich auch mitbauen. Wie man die Gleisabschnitte gestaltet, ist letztlich eine Philosopiefrage. Da ich auch nur in eine Richtung den Schattenbahnhof durchfahre, nutze ich 2 Meldeabschnitte: einen langen Abschnitt für die Langsamfahrt und einen kurzen Abschnitt (möglichst immer gleich 25-30 cm) zum Anhalten. Letztes ermöglicht auch das Fahren von nicht eingemessenen Zügen.

Verkabelung ohne Gleisbesetzmelder:

gbm1.jpg

Späteres Nachrüsten eines GBM:

gbm2.jpg

Man kann also die Automatik soweit vorbereiten, dass man im Bedarfsfall nicht mehr an das Gleis muss.

Gruss, iwii
 
Da ich auch nur in eine Richtung den Schattenbahnhof durchfahre, nutze ich 2 Meldeabschnitte: einen langen Abschnitt für die Langsamfahrt und einen kurzen Abschnitt (möglichst immer gleich 25-30 cm) zum Anhalten.
Da du nicht durchgängig überwachst, reichen zwei kurze an den Enden, damit bist du sogar in der Richtung ungebunden.
Bei fester Richtung und Nutzung einer passenden Software reicht sogar ein virtueller Melder, bestehend aus einem realen vor der Eingangsweiche und der Kenntnis der Weichenstellung.
 
Mir war es halt seinerzeit wichtig, die Züge nicht einmessen zu müssen
Zumal sich das Fahrverhalten von Zügen auf dauer schon mal ändern kann und man dann neu Einmessen darf. Da ist die Variante mit Langsamfahrt- und Stop-Melder eigentlich einfacher und sicherer. Und man spart sich die ewig langen Einmessfahrten.
 
Rocrail *) kommt mit zwei Meldern (auch der von mir skizzierte ist ja ein realer, welcher nur virtuell dem jeweiligen Block zugeordnet wird) aus und regelt während des Betriebs dauerhaft nach (ausschaltbar).
Trotzdem ist es richtig, bei der Verkabelung gerade im Schattenbahnhof vorbereitet zu sein!

Ich glaube, dass diese Lösung auch bei anderen Programmen möglich ist, kenne mich da aber nicht aus.
 
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