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Roco BR 44 Motorenproblem
- Ersteller Nomax
- Erstellt am
Säggl
Gesperrt
- Beiträge
- 244
keine Ahnung, entweder reicht der Motor nicht aus oder die Kräft überträgt sich nicht. nervt mich bissl, da die Maschinen doch eher schweren Dienst übernehmen sollen.
So wird aus Jumbo ein Dumbo (der Kleine süße Fanti verzeiht mir den Verglich bitte)
So wird aus Jumbo ein Dumbo (der Kleine süße Fanti verzeiht mir den Verglich bitte)
Ralf_2
Foriker
Also, normal ist das nicht.
Wir haben für simulierten Schiebebetrieb sogar 44er ohne Haftreifen vor 2 Meter Zügen eingesetzt. Die ziehen schon was weg…
Da fällt mir ein: Wie sieht's mit den Haftreifen aus? Alle da und fest?
Grüße ralf_2
Wir haben für simulierten Schiebebetrieb sogar 44er ohne Haftreifen vor 2 Meter Zügen eingesetzt. Die ziehen schon was weg…
Da fällt mir ein: Wie sieht's mit den Haftreifen aus? Alle da und fest?
Grüße ralf_2
Columbus210
Foriker
Das kann bei den 44ern an der Anordnung der Haftreifen liegen, so weit im Hinterstübchen glaube ich mich zu erinnern, dass es da sogar richtig Probleme gab
Es gab 2 Varianten
Haftreifen in Fahrtrichtung:
links/rechts letzte Achse unter Führerhaus
je links/rechts auf 1. und 4. Achse beim Tender
und
links/rechts 1. Achse Tender
1x rechts 2. Achse Tender
1x links 3. Achse Tender
links/rechts 4. Achse Tender
Roco hatte nachgebessert, welche sind auf Deinen 44ern Säggl?
Es gab 2 Varianten
Haftreifen in Fahrtrichtung:
links/rechts letzte Achse unter Führerhaus
je links/rechts auf 1. und 4. Achse beim Tender
und
links/rechts 1. Achse Tender
1x rechts 2. Achse Tender
1x links 3. Achse Tender
links/rechts 4. Achse Tender
Roco hatte nachgebessert, welche sind auf Deinen 44ern Säggl?
152 032-9
Foriker
Für den Antrieb sind nur die Haftreifen auf der ersten und vierten Tenderachse maßgeblich, der Rest dient nur der ausreichenden Reibung nicht angetriebener Achsen, damit diese sich auch drehen und nicht blockieren.
MfG
MfG
axel wagner
Foriker
Tut nichts zur Sache , wechselt den Motor ,meistens ist eine Wicklung beschädigt. Der Motor ist etwas zu schwach bemessen. Wenn ihr die Lok anschieben müsst,ist er schon so gut wie hin.
Ralf_2
Foriker
Brauchst Du eine neue Heizlok für's BW?
Grüße ralf_2
Grüße ralf_2
Hallo in die Runde,
Ich hatte gestern dann mal gefriemelt, also Schmackes vom FZ1 drauf, wie vorgeschlagen.
Dabei ist ein anderes Phänomän aufgetreten:
Tender angehoben und Lok fest aufs Gleis gedrückt, läuft der Motor schnell. Dann aufs gerade Gleis bleibt der Motor schnell.
Tender alleine auf Rollenprüfstand läuft der Motor langsam, Lok dazu auf dem Prüfstand, läuft er wieder schneller.
Das Problem liegt also auch bei der Stromabnahme, im Kurvenlauf wird diese schlechter (nur die ersten beiden Treibachsen der Lok haben Stromabnehmer)
Aber warum die langsame Motordrehzahl wenn der Tender alleine Fahrstrom abnimmt, außer ich übe richtig Druck aus beim Versuch auf dem Prüfstand?
Liegt das an dem geringen Druck den die beiden gefederten Mittelachsen des Tenders aufs Gleis ausüben? (Nur diese haben Stromabnahme)
Ich hatte gestern dann mal gefriemelt, also Schmackes vom FZ1 drauf, wie vorgeschlagen.
Dabei ist ein anderes Phänomän aufgetreten:
Tender angehoben und Lok fest aufs Gleis gedrückt, läuft der Motor schnell. Dann aufs gerade Gleis bleibt der Motor schnell.
Tender alleine auf Rollenprüfstand läuft der Motor langsam, Lok dazu auf dem Prüfstand, läuft er wieder schneller.
Das Problem liegt also auch bei der Stromabnahme, im Kurvenlauf wird diese schlechter (nur die ersten beiden Treibachsen der Lok haben Stromabnehmer)
Aber warum die langsame Motordrehzahl wenn der Tender alleine Fahrstrom abnimmt, außer ich übe richtig Druck aus beim Versuch auf dem Prüfstand?
Liegt das an dem geringen Druck den die beiden gefederten Mittelachsen des Tenders aufs Gleis ausüben? (Nur diese haben Stromabnahme)
Was du schrobest
, oft kommt so was scheinbar nicht vor, da wirst du wohl noch ein bisschen suchen müssen.
Haben die Mittelachsen des Tenders Haftreifen? Dann fließt es nur über 2 Punkte und wenn da eine Mutzel sitzt- könnte eine Erklärung sein.
Das sieht deutlich nach Motor aus, gar nicht wie mangelnde Stromabnahme. Könnte ein Fastkurzschluss ( z.B.Kabel eingeklemmt) in Kurven passieren?
, oft kommt so was scheinbar nicht vor, da wirst du wohl noch ein bisschen suchen müssen.Haben die Mittelachsen des Tenders Haftreifen? Dann fließt es nur über 2 Punkte und wenn da eine Mutzel sitzt- könnte eine Erklärung sein.
1435er-fan
Foriker
Schau Dir mal die Übertragung von der Lok zum Tender an. Vielleicht ist da was "unkoscher"?
Rene Köppe
Foriker
TT-Surver:
Das von Dir beschriebene Problem kenne ich auch, sieht nnach einem Wicklungsfehler aus.Der Motor läuft warscheinlich nur noch mit 4 Wicklungen , da wird Dir ein Tausch nicht erspart bleiben.
Das von Dir beschriebene Problem kenne ich auch, sieht nnach einem Wicklungsfehler aus.Der Motor läuft warscheinlich nur noch mit 4 Wicklungen , da wird Dir ein Tausch nicht erspart bleiben.
Und der läuft auf der Geraden manchmal schnell, das soll einer verstehnen
.Draufdrücken auf den Tender dürften die Motorspulen auch kaum mitkriegen.
Danke für die vielen Tipps!
Nach meiner abendlichen Bastelei habe ich kuriose Neuigkeiten!
Erst mal kein Motor gewechselt, aber den Tender nochmals demontiert und dann stückweise wieder Zusammengebaut und immer wieder Fahrproben nach jedem Schritt, da ich mit dem Motorlauf nach kurzer Höchstbelastung im ausgebauten Zustand zufrieden war.
Der erste Totalstillstand nach dem Befestigen der Leiterplatte, dann die Schrauben etwas gelöst und der Motor lief wieder!
Das Gleiche nach dem Festziehen der Tendergehäuseschrauben, auch hier musste ich die 3 Schrauben auch wieder etwas lösen, jetzt schnurrt Sie wieder wie vormals! Bisher keine Aussetzer!
Nach meiner abendlichen Bastelei habe ich kuriose Neuigkeiten!
Erst mal kein Motor gewechselt, aber den Tender nochmals demontiert und dann stückweise wieder Zusammengebaut und immer wieder Fahrproben nach jedem Schritt, da ich mit dem Motorlauf nach kurzer Höchstbelastung im ausgebauten Zustand zufrieden war.
Der erste Totalstillstand nach dem Befestigen der Leiterplatte, dann die Schrauben etwas gelöst und der Motor lief wieder!
Das Gleiche nach dem Festziehen der Tendergehäuseschrauben, auch hier musste ich die 3 Schrauben auch wieder etwas lösen, jetzt schnurrt Sie wieder wie vormals! Bisher keine Aussetzer!
1435er-fan
Foriker
Hast Du eine gute Lupe? Schau Dir die Platine mal genau an.
Ich hab schon fehlende Lötungen, Haarrisse, gebrochene Bauelemente etc. bei vielerlei Elektronik gefunden.
Das mit dem Festziehen der Schrauben könnte auf Risse in den Leiterzügen deuten, die durch mechanische Spannung beim Festziehen zum Tragen kommt.
Wenn Du nix findest, sollten wir uns vielleicht mal treffen ...
Du kannst auch prophylaktisch alle Leiterzüge mit Zinn nachziehen - muss vorher aber der grüne Lötstopplack runter.
Andere Möglichkeit wäre ein Kurzschluß durch die Schrauben, wenn z.B. die Bohrungen nicht da sitzen, wo sie hingehören.
Ich hab schon fehlende Lötungen, Haarrisse, gebrochene Bauelemente etc. bei vielerlei Elektronik gefunden.
Das mit dem Festziehen der Schrauben könnte auf Risse in den Leiterzügen deuten, die durch mechanische Spannung beim Festziehen zum Tragen kommt.
Wenn Du nix findest, sollten wir uns vielleicht mal treffen ...
Du kannst auch prophylaktisch alle Leiterzüge mit Zinn nachziehen - muss vorher aber der grüne Lötstopplack runter.
Andere Möglichkeit wäre ein Kurzschluß durch die Schrauben, wenn z.B. die Bohrungen nicht da sitzen, wo sie hingehören.
Hallo,
in der 18201 wird ja der gleiche Motor verbaut. Dort ist er jedenfalls nicht über Kabel angeschlossen, sondern über zwei kupferne Kontaktfedern mit der Leiterplatte verbunden. Wahrscheinlich ist das in der 44 nicht anders. Bei der Demontage des Tenders verbiegen die sich gern und liegen dann anschließend nicht mehr durch pure Federkraft an den Kontaktstiften des Motors an. Es können sich auch leicht Dreck oder Reste des Schmiermittels zwischen die Kontakte des Motors und die Kupferfedern setzen. Mir erschien das Konstrukt zu unzuverlässig und ich habe es durch solide gelötete Drähte ersetzt.
Grüße Hansdampf
in der 18201 wird ja der gleiche Motor verbaut. Dort ist er jedenfalls nicht über Kabel angeschlossen, sondern über zwei kupferne Kontaktfedern mit der Leiterplatte verbunden. Wahrscheinlich ist das in der 44 nicht anders. Bei der Demontage des Tenders verbiegen die sich gern und liegen dann anschließend nicht mehr durch pure Federkraft an den Kontaktstiften des Motors an. Es können sich auch leicht Dreck oder Reste des Schmiermittels zwischen die Kontakte des Motors und die Kupferfedern setzen. Mir erschien das Konstrukt zu unzuverlässig und ich habe es durch solide gelötete Drähte ersetzt.
Grüße Hansdampf
Naumburger
Foriker
Habe heute meine 44er zu sb- Modellbau geschickt.
Bin schon gespannt, was für ein Motor reinkommt.
Danach entscheidet sich auch, wie es mit der 18 201 weitergeht.
Entweder bekommt sie einen Antrieb von der 41er, oder einen Motor von sb.
Bin schon gespannt, was für ein Motor reinkommt.
Danach entscheidet sich auch, wie es mit der 18 201 weitergeht.
Entweder bekommt sie einen Antrieb von der 41er, oder einen Motor von sb.
Angeregt durch diese Beiträge
schaute ich mir meine BR44 von Roco mit dem unsauberen Lauf auch noch einmal an.
Vorgeschichte der BR44: unterschiedliche Geschwindigkeiten, Rückwärts wesentlich schneller wie vorwärts, plötzliche Geschwindigkeitseinbrüche
Also erst einmal laufen lassen im LZ-Betrieb (also ohne Wagen) und stellte eine doch ordentliche Erwärmung des Tenders fest. Dies deutet auf erschwerten Lauf des Motors oder Getriebes hin, was ich aus meinem Umbau der BR119 von Bühler-Motor aud Mashima-Motor gelernt hatte.
Also Tender öffnen und Tipps weiter vorn berücksichtigt. Letzendlich die Federn für den Motor komplett entfernt (aufgebohrt/entlötet) und mit Drähten ersetzt und Schrittweise zusammen gebaut um weitere Fehler finden zu können. Platinen fest gezogen - Motor drehte immer noch sauber und lief beim Spannung abschalten nach, keine Erwärmung. Schritt für Schritt weiter zusammen gebaut und letztendlich Probefahrt - alles jetzt ohne Erwärmung im LZ-Betrieb und Geschwindigkeit - nach ein paar Runden vor- und rückwärts vom empfinden her gleich - mit iTrain Geschwindigkeitsmessungen über die 28 Fahrstufen gemacht - fast 100% gleich abeshen von +/- 0,2km/h. Auch die Einstellungen von CV#67 bis 94 werden nun exakt gefahren - vorher starke Abweichungen.
Auch auf meiner analogen Anlage (Decoder mit analog-Stecker getauscht) fährt sie jetzt wieder 0rdentlich mit.
Und damit hat sich für mich bestätigt was ich beim Umbau der BR119 schon bemerkt habe - Mashima-Motoren wollen keine Druck haben, von keiner Seite her, das quittieren sie mit mäßigem bis schlechtem Lauf bei zum Teil sehr starker Erwärmung.
Danach hebe ich mir auch noch meine Tillig-BR50 unter die Lupe genommen, erwärmt sich im LZ-Betrieb auch schon sehr stark, und auch hier nach Druckpunkten gesucht - hier war es der Klippser für den Motor, welchen ich weg gelassen habe und den Motor anders befestigt habe - seit dem wird sie auch nicht mehr warm im LZ-Betrieb.
Eine leichte Erwärmung im Zugbetrieb mit Wagen ist dann aber normal - nur so nebenbei noch erwähnt.
schaute ich mir meine BR44 von Roco mit dem unsauberen Lauf auch noch einmal an.
Vorgeschichte der BR44: unterschiedliche Geschwindigkeiten, Rückwärts wesentlich schneller wie vorwärts, plötzliche Geschwindigkeitseinbrüche
Also erst einmal laufen lassen im LZ-Betrieb (also ohne Wagen) und stellte eine doch ordentliche Erwärmung des Tenders fest. Dies deutet auf erschwerten Lauf des Motors oder Getriebes hin, was ich aus meinem Umbau der BR119 von Bühler-Motor aud Mashima-Motor gelernt hatte.
Also Tender öffnen und Tipps weiter vorn berücksichtigt. Letzendlich die Federn für den Motor komplett entfernt (aufgebohrt/entlötet) und mit Drähten ersetzt und Schrittweise zusammen gebaut um weitere Fehler finden zu können. Platinen fest gezogen - Motor drehte immer noch sauber und lief beim Spannung abschalten nach, keine Erwärmung. Schritt für Schritt weiter zusammen gebaut und letztendlich Probefahrt - alles jetzt ohne Erwärmung im LZ-Betrieb und Geschwindigkeit - nach ein paar Runden vor- und rückwärts vom empfinden her gleich - mit iTrain Geschwindigkeitsmessungen über die 28 Fahrstufen gemacht - fast 100% gleich abeshen von +/- 0,2km/h. Auch die Einstellungen von CV#67 bis 94 werden nun exakt gefahren - vorher starke Abweichungen.
Auch auf meiner analogen Anlage (Decoder mit analog-Stecker getauscht) fährt sie jetzt wieder 0rdentlich mit.
Und damit hat sich für mich bestätigt was ich beim Umbau der BR119 schon bemerkt habe - Mashima-Motoren wollen keine Druck haben, von keiner Seite her, das quittieren sie mit mäßigem bis schlechtem Lauf bei zum Teil sehr starker Erwärmung.
Danach hebe ich mir auch noch meine Tillig-BR50 unter die Lupe genommen, erwärmt sich im LZ-Betrieb auch schon sehr stark, und auch hier nach Druckpunkten gesucht - hier war es der Klippser für den Motor, welchen ich weg gelassen habe und den Motor anders befestigt habe - seit dem wird sie auch nicht mehr warm im LZ-Betrieb.
Eine leichte Erwärmung im Zugbetrieb mit Wagen ist dann aber normal - nur so nebenbei noch erwähnt.
Naumburger
Foriker
Moin.
Roco 44 er von sb- modellbau zurück.
Sehr gute Fahreigenschaften, leise und kräftig.
Läuft im Glockenankermodus mit Zimo MX 645.
Für ganz eilige, Sb Bestellnummer 11546.
Roco 44 er von sb- modellbau zurück.
Sehr gute Fahreigenschaften, leise und kräftig.
Läuft im Glockenankermodus mit Zimo MX 645.
Für ganz eilige, Sb Bestellnummer 11546.
SB-Modellbau lässt hier ein Riesenpotential brachliegen.
Die TT-Seite müsste aktualisiert werden. Hier sind auch viele Einträge unkorrekt, so dass man gar nicht weiß, was man bekommt, falls man es bestellen wollte.
Beispiel die V36/103 als 2-teilige Lok mit Dampflokachse in der Abbildung.
Wie sind denn die Langsamfahreigenschaften der BR44? Und vor allem, wie ist der Auslauf der BR44 mit sb-Antrieb?
Die TT-Seite müsste aktualisiert werden. Hier sind auch viele Einträge unkorrekt, so dass man gar nicht weiß, was man bekommt, falls man es bestellen wollte.
Beispiel die V36/103 als 2-teilige Lok mit Dampflokachse in der Abbildung.
Wie sind denn die Langsamfahreigenschaften der BR44? Und vor allem, wie ist der Auslauf der BR44 mit sb-Antrieb?
Naumburger
Foriker
Hallo.
Langsamfahreigenschaften sind genial.
Auslauf kann ich aufgrund Digitalbetrieb wenig sagen.
Schwungmasse ist trotz des riesigen Motors noch vorhanden.
Der Umbausatz steht noch nicht im Katalog, meine war das Umbaumuster.
Ich habe schon einige Modelle umgerüstet 86, 52,8, 132,80,Köf 143. VG. 175
Jetzt kommt die 18 201 dran, diesmal wird selbst umgerüstet.
Langsamfahreigenschaften sind genial.
Auslauf kann ich aufgrund Digitalbetrieb wenig sagen.
Schwungmasse ist trotz des riesigen Motors noch vorhanden.
Der Umbausatz steht noch nicht im Katalog, meine war das Umbaumuster.
Ich habe schon einige Modelle umgerüstet 86, 52,8, 132,80,Köf 143. VG. 175
Jetzt kommt die 18 201 dran, diesmal wird selbst umgerüstet.
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