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ROCO BR 132/142 ist da oder kommt wieder...

Hallo ! Heute sind unsere Ludmillas ( Sammelbestellung mit neuno2 ) , 2 x BR 132 und 2 x BR 142 auch per DHL angekommen . Natürlich haben Wir alle Ludis gleich einen kurzfristigen Funktionstest unterzogen . Alle laufen seidenweich und fast 100 % syncron . Jedoch fehlte bei einer BR 142 ein Signalhorn und eine BR 132 hat eine deutliche Schräglage ( während der Fahrt und im Stand ) , was die Erwartungsfreude etwas gedämft hat . Nunja ist ja Garantie drauf und beide fehlerhaften Ludis werden erst einmal Reklamiert !
 
Roco-Paket

Heute ist hier auch alles angekommen. Bei 2 132er sind die Pufferringe richtig sauber und etwas dicker aufgetragen! Bei anderen wiederum nicht. Ansonsten bei allen alles top, tolle Laufeigenschaften, gerader Stand, sauberer Druck.
 
Muss auch noch mal was dazu schreiben. Ich hab meine 132 ja nun schon paar Tage und kann nur sagen, daß der positive Gesamteindruck (Laufeigenschaften, Detaillierung und auch die winzige, trotzdem saubere Beschriftung) bei weitem überwiegt.

Was die Pufferringe betrifft, weiß ich ja nicht, auf welche Art die aufgebracht werden und ob sich solche Streuungen vermeiden ließen. Sooo schlimm sehen sie bei meiner aber nicht aus.

Bei der Gelegenheit würde mich aber mal was interessieren. Ich glaube zur "ersten" Roco-Ludi gelesen zu haben, daß die Puffer aus Metall waren. Wenn mich nicht alles täuscht, sind die jetzigen aus Plastik? (Stört mich aber nich unbedingt)

Achso, das hatte hier schon jemand geschrieben - ich find es überhaupt Klasse, daß mal ein Hersteller ab Werk die Pufferringe anbringt.
 
Hallo Mario,

nicht gleich verzweifeln! ;)

Ich bin mir ja auch gar nicht sicher, sie machen auf mich eher den Eindruck wie Plastik (vielleicht durch die Lackierung), das kann durchaus täuschen. Hab aber keine Lust, dran rum zu piepeln um das rauszufinden.
 
Naja mal ganz ehrlich, wie lange sind solche Pufferringe beim Vorbild wohl erhalten geblieben? Bis zum ersten Ankuppeln an einen Zug?
Es soll doch immer alles sooo schön Real aussehen und dazu würden normalerweiser auch ausgefranzte Pufferringe + ein wenig Rost gehören.
 
Hi allemann,
die Puffer sind aus Metall gedreht und brüniert.
Möglicherweise liegt es an der Brünierung, daß die Farbe der Pufferringe nicht so gut angenommen wird. Kein Mensch lackiert beim Vorbild ein brüniertes Teil!

Mein Problem liegt jedoch an anderer Stelle:
ich habe eine der ersten 132 105-8 und eine nagelneue 142 001-7.
Beide sind bis auf einige Einlaufrunden praktisch ungefahren. Allerdings fiel mir an der neuen Maschine der deutlich geringere Auslaufweg gegenüber der 132 auf. Wenn man beiden während der Fahrt den Strom abschaltet, rollt die 132 sanft aus, die 142 steht wie angenagelt.
Analog wie digital.
Da ich die Maschinen bis auf's Decodereinstecken nicht weiter seziert habe, hier nun meine Frage:
Ist das normale Serienstreuung (halte ich für unwahrscheinlich) oder hat Roco in der Tat etwas (Motor, Schwungmassen, Getriebe) an der Maschine verändert (warum sollten sie)?
 
Hallo Stardampf,

meine nagelneue 132 hat einen schönen Auslauf, kann da nicht klagen. Wenn Deine BR 142 "wie angenagelt" stehen bleibt, ist auf alle Fälle was faul!

In dem hier irgendwann schon erwähnten MiBa-Report

http://www.miba.de/testen/roctt232.htm

steht (Zitat):

Auslauf
aus V max: 210 mm
aus V Vorbild: 95 mm


(Zitat Ende)

Das könnte auch bei meiner ungefähr hinkommen, messen kann ich das natürlich nicht so genau.

(Nachtrag: Infos hinzugefügt)
 
@stardampf
Ich habe ebenfalls die 132 105-8 zum Vergleich herangezogen. Fahrtechnisch gab es zur 132 188-4 keine Unterschiede!
Ich würde an deiner Stelle mal einen zweiten Blick unter die Hauben der beiden Loks wagen.

Gruß Tommy
 
Eine ist bei mir auch dabei, die wohl ein etwas strammeres Getriebe hat. Sie fährt nicht so seidenweich an, wie die anderen und läuft auch nicht dolle aus. Ich lass sie erst mal irgendwann vorsichtig einlaufen und denn mal guggen. (Vielleicht Zusammentreffen ungünstiger Fertigungstoleranzen?)

Bei der katastrophalen 163 CD hats nach einiger Zeit auch etwas gebracht und aufs "Schneckefeilen" werd ich hier sicher verzichten können.

Vielleicht mal Stromaufnahme messen?
 
Hallo

Ich habe heute meine 132 auch bekommen !!!

Hier mal ein Bild :

proxy.php


Ich finde den weissen Streifen über dem Führerstand ganz lustig.
Gab es die so ???

Meine Pufferringe sind ziemlich dick und 100% Tadellos!!!

Das Fahrverhalten meiner Loks ist genauso wie das meiner anderen 12 Ludis :happ:

Mario

Mario
 
was kann ich machen???

Bei allen meiner Ludis, die direkt von ROCO kamen (also nicht die von Tillig) kippeln seitlich sehr stark, diese Kugelgelenkaufnahme ist sehr bescheiden.
Wie kann ich die Loks so stabilisieren, dass sie nicht windschief über die Anlage fahren???
 
@columbus210

Versteh ich nicht. Meine Lok ist sicher auch eine Salzburger, aber die rennt unbeeindruckt übers Gleis, auch über "eckige" Stellen (Modellgleis).
Sollte es solche Streuungen geben?
 
columbus210 schrieb:
Wie kann ich die Loks so stabilisieren, dass sie nicht windschief über die Anlage fahren???

Das Problem hatte ich auch.
1. Gehäuse abnehmen
2. Lok auf einen stabielen Untergrund stellen
3. den schwarzen Plast-Kasten vom Drehgestell (in den die Antriebswelle geht) von oben vorsichtig aber mit Druck nach unten drücken bis er richtig einrastet.

Hat bei mir geholfen. Es könnte bei dir auch daran liegen.
Die Loks werden leider nicht mehr so sorgfältig zusammengebaut wie früher. :evil:

Gruß
Per
 
Tach zusammen,
scheint wirklich solche großen Streuungen (vgl. Bemerkungen von Stoffhund) zu geben, habe meine neuen 132/142 gerade nochmal ausführlich laufen lassen (Modellgleis und Bettungsgleis), ohne Probleme, auch Schaukeln wie vorher erwähnt konnte ich nicht feststellen. Ich kann mir auch nur vorstellen, dass der Zusammenbau und die Sorgfalt, mit der dieser durchgeführt wird, Ursache der "Streuungen" sein könnte (...sage nur Montagslok...) , den technisch sind die Modelle ja wohl anerkannt topp.
Oliver
 
Ich musste meine 132 leider wieder zu meinem (online-) Händler zurückschicken. Meine hatte größere Lackierungsschwächen. Die Streifen über den Führerständen waren an mehreren Stellen unterbrochen und sie hatte auf dem Dach am Übergang zwischen grauer und silberner Farbe einen häßlichen Leim oder Lackfleck. Streuung eben. Meine 142 war dagegen fast perfekt.
 
Auch ich habe meine 132 188 jetzt in Betrieb nehmen können. Schon beim Auspacken stießen mir Details ins Auge die zumindest bei der 132 105 nicht vorhanden sind und scheinbar auch noch niemandem aufgefallen sind:
Die Bedruckung der Lok ist ausführlicher geworden. Neben den Zierleisten über den Führerständen sind an den Tanks zwei Flächen farblich dargestellt worden die es bei der 105 nicht gibt. Die Drehgestellblenden haben die gleiche Farbe wie der Rahmen. Bei meiner 105-8 sind die Blenden im Farbton deutlich heller als der Rahmen.
Da ich auch die 80er mitbestellte habe ich mir diese auch genau angeschaut und dabei festgestellt, das die Formtrennkante nicht mehr so deutlich wie bei der ersten Serie zu sehen ist. Die Österreicher haben also fleißig im stillen Kämmerlein gearbeitet.
Anbei mal zwei Bilder der 188 und 105 nebeneinander:
 

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Komisch!

Die 132 105 bei mir zuhause ist deutlich heller als die jetzigen 132(142er und auch die Drehgestellfarbe passt zum Rahmen.

Scheint es also auch Unterschiede gegeben zu haben.


Daniel
 
Ich hab die genommen die in der Packung waren . Der farbliche Unterschied fällt aber im Betrieb gar nicht so deutlich wie im Bild auf und ich hab noch die passende Farbe rumzuliegen. - werd ich irgentwann mal korrigieren.
 
Hallo Leutz,

nur das meine 142/132 bei den Bettungsgleisweichen mucken.
Da schneidet das vordere Drehgestell einfach auf und das Teil entgleist.

Habe dafür die sehr stramm sitzenden Drehgestelle verantwortlich gemacht, die eben nicht weit genug auslenken.
Ich weiss leider noch nicht, wie ich das abstelle.

Geht da nur mir so?

Gruß vom Rhein
Lokwolf
 
... ich kann den Effekt zwar nicht bestätigen, aber ich schrieb schon vor einiger Zeit in einem anderen Thread mal was dazu.

Und zwar wurde bei späteren Lieferserien (d.h. auch der aktuellen) die Drehgestelle so eingebaut, dass durch angebrachte Federbleche das Drehgestell jeweils in Mittellage gehalten wird. Je nach Charge geht das mal mehr und mal weniger straff und die Federwirkung reicht im allgemeinen auch aus um das Drehgestell gegen eine Weiche gewinnen zu lassen.
Abhilfe: Lok öffnen, die je Drehgestell an den Seiten angebrachten Federbleche abknipsen und sich an einwandfreien Fahreigenschaften freuen. ;)
 
maercz schrieb:
... ich kann den Effekt zwar nicht bestätigen, aber ich schrieb schon vor einiger Zeit in einem anderen Thread mal was dazu.

Abhilfe: Lok öffnen, die je Drehgestell an den Seiten angebrachten Federbleche abknipsen und sich an einwandfreien Fahreigenschaften freuen. ;)

Ich kann es bestätigen,maercz gab mir vor einiger Zeit diesen Rat,gelesen und getan....siehe da, die Lok lief über alle möglichen Standartweichen ohne Probleme....und erfreute mich...
:grin: ...mit wirklich tadellosen Fahreigenschaften usw.
 
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