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Na, da wird sich doch wohl jemand finden, der für den Rest der Welt entsprechende Fotos machen wird. Ist schon nicht alltäglich, so ein Umzug, und dann noch übers Wasser.
Hoffentlich macht das Wetter mit!
Das Wetter ist das größte Risiko. Die Remise in Gedser schreibt auch etwas von der Ankunft am 4. oder 5. September.
Möglicherweise nutzt man die Nacht von Sonntag auf Montag, da man über die Ablauf- bzw. Aufstellfläche von Scandlines muss. Die nächtliche Betriebspause würde sich da anbieten.
Ich würde mir die ganze Sache auch anschauen, nur bin ich zu dem Zeitpunkt auf einer anderen dänischen Insel. Dort baut man ein Teilstück der ehemaligen Alsener Kreisbahn (Spurweite 1000mm) wieder auf. Am 2. August wurden die ersten Meter Gleis verlegt.
Vielleicht kommt man in Gedser in der Zukunft mal auf den Gedanken den F. Jäger Tresorwaggon nachzubauen. Der letzten erhaltenen Ardelt Rangiertraktor hat man ja im Museum.
Update: "Det Gule Palæ" wird am 4.9. um die Mittagszeit nach einer 20stündigen Seefahrt in Gedser erwartet.
Es gibt an diesem Tag auch Eisenbahnverkehr auf der Strecke nach Gedser. Am 4.9. startet ein Sonderzug um 10:20 Uhr in Nykøbing F. Um 15:30 Uhr startet die Rückfahrt in Gedser.
Während einer S-Bahnfahrt auf der Linie A zwischen Sydhavn und Dybbølsbro in Kopenhagen kam es kurz ins Bild. Die Scheibe war verschmutzt, besser ging es aus der fahrenden Bahn nicht.
Bild 1 und 2 Das Olsenbandenstellwerk in Kopenhagen am 18. August 2016
Bild 3 und 4 Das neue Fundament für das Stellwerk in Gedser ist fertig, wie ich heute beim Warten auf die Fähre nach Rostock feststellen konnte.
Bild 5 Im Eisenbahnmuseum der DSB in Odense gab es eine Miniausstellung zur Olsenbande mit vielen Infos über die verschiedenen Drehorte und natürlich auch den Traktor 57.
Ich war am 24. August auch mal schnell im Olsenbandenland und habe in Gedser Remise, dem Eisenbahnmuseum im BW am Fährhafen, das Fundament des gule Palae auf den Chip gebannt. Es verschwindet ja am 4/5 September unter dem rund 117 Jahre alten Stellwerk.
So morgen früh startet die Fuhre. Ab 6:00 wird das 30t schwere Gebäude mittels Kran über die Gleise gehoben. Von dort geht es via Straßentransport zum Sydhavnen. Das Offshore-Arbeitsschiff "Mira A" übernimmt die Fracht und setzt sich auf den Weg nach Gedser. Die "Mira A" ist übrigens für Rostocker eine alte Bekannte, fuhr sie unter dem Namen "Lütten-Klein" 6 Jahre für die Weiße Flotte als Autofähre von Schmarl nach Oldendorf bevor der Warnowtunnel eröffnet wurde. Danach war sie zusammen mit ihren Schwesterschiff "Susanne A" (ex "Schmarl") einige Jahre in Rostock aufgelegt, bevor beide 2008 ins Offshore-Business wechselten.
Der Kurs der Mira A lässt sich via Vesselfinder gut verfolgen, um eventuelle Fotos zu schießen.
Ich bin immer wieder beeindruckt wenn Mitmenschen einfach so etwas auf die Beine stellen, was nicht persönlichem Profit dient und trotzdem vielen anderen nützt bzw. Freude bringt!
Leider konnte ich heute nicht in Gedser sein, aber bei Youtube fand ich eben diesen Film: https://youtu.be/GrO6m8qyJZ8
Es ist zu sehen wie das Stellwerk auf das Fundament gesetzt wird.
Und unter diesem Link ist zu sehen wie es per LKW in Gedser bewegt wird: https://www.youtube.com/watch?v=NEJNNA5YE4s
Ist ja fast schade, dass ich das Wochenende in Leuna war. Da hätte sich ja sonst eine kleine Fahrt nach Gedser angeboten. Allein das Stellwerk auf der Ostsee ist ein drolliger Anblick.
Sehr schön, dass ein solches Stück Geschichte gerettet werden konnte. Das ist Geschichte für die dänische Staatsbahn, aber auch für die Olsenbande, und die wiederum für einen Dialog über Mauern hinweg im Zeitalter des kalten Krieges.
der Wagen wurde mit kosmetischen Maßnahmen auf Tresor getrimmt, in Wirklichkeit unter dem Kostüm ein gewöhnlicher Wagen....Quasi wie in der Werbung nur Schein und kein Sein ;-)
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