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Raumaufteilung vom Bahnhof Wittenburg

Das hatten die alten Römer schon vor weit über 2000 Jahren ....... muss ja mal gesagt .... :fasziniert:
Wirklich mit Kohle? Bisher nahm ich an, daß von den Römern warme Quellen genutzt wurden.
Die gab/gibt es in Preußen nur selten. Von ersten Versuchen mit Erdwärme in unserer Gegend habe ich mal in den 80ern im Raum NB gehört - vielleicht weißt Du mehr darüber. Würde mich interessieren, was draus geworden ist.
Grüße ralf_2
 
Mit Kohle oder mit Holz, sicherlich mit allem was anständig brannte. >> http://de.wikipedia.org/wiki/Hypokaustum

Zur Frage wegen der Erdwärme. Die Firma hieß/heißt Geothermie. Scheinbar gibt es die heute noch, nur man hört nichts mehr davon. Zu DDR Zeiten war sie in NB vor allem als Sponsor vom Speedway Team (MC-Geothermie) bekannt. Leider gibt es das mitten in der Innenstadt gelegene Speedwaystadion (Harder Stadion) nicht mehr. Wurde ein paar Jahre nach der Wende, trotz aller Proteste, platt gemacht. Heute betreiben die Stadt und die AOK auf dem Gelände einen "Bezahlparkplatz". Ganz wichtige Errungenschaft! :braue:
Aber zurück zu Geothermie. Die müssen zu DDR Zeiten aber schon recht viel erreicht haben und auch ganz schon fortschrittlich gewesen sein. Ich hab mich mal mit einem Westdeutschen unterhalten der mit Erdwärme zu tun hat. Der kannte Geothermie Neubrandenburg noch aus DDR Zeiten und hat sich lobend über deren Arbeit geäußert.
 
Bisher lebte mein alter Bahnhof Stedeleben vom hinlänglich bekannten Bausatz "Klasdorf". Im direkten Vergleich mit meinem nun rohbaufertigen, stark verkürzten Modell "Wittenburg" wirkt "Klasdorf" allerdings fast wie ein N-Modell. Insbesondere die deutlich niedrigere Rampe am Schuppen irritiert mich. Hat das denn, gemessen am Vorbild, so seine Richtigkeit oder gab es da bei der Modellkonstruktion mal wieder einen Kompromiß? Oder ist die "Wittenburg"-Rampe zu hoch gestaltet? Dafür sprächen dann auch diese entsetzlich häßlichen hohen Treppen auf der Straßenseite des EG. Als Laie dachte ich ja immer, daß es Standardhöhen für Laderampen gibt ...
 
Hallo,

wenn ich mir die Original Bilder von Wittenburg anschaue, dann sind die zu hohen Treppen und Rampe (Strassenseite)ein Kompromiss von Auhagen um den Bahnhof Modellbahngerecht auf eine Fläche (Anlagenplatte) mit den Gleisen zusammen zu bekommen und damit auch die nötige Bahnsteighöhe.
Beim Original liegt das Strassenplanum höher, wenn Du also die Strasse höher legst, dann stimmt auch die Rampenhöhe (Strassenseite)und die Treppen werden auch viel niedriger (3 Stufen).
Die Rampe für die Bahn hab ich noch nicht ausprobiert, müßte in den Keller um Gleise und Wagen hochholen :bruell:

Ralf
 
....Als Laie dachte ich ja immer, daß es Standardhöhen für Laderampen gibt ...

Glaube ich als Laie auch. Das richtige Niveau der Rampe liegt in Höhe der Ladefläche der Fahrzeuge, die dort be- bzw. entladen werden sollen.
Und die Höhe der Ladefläche von Regelfahrzeugen sollte bei der Bahn schon über mehrere Epochen konstant geblieben sein.
Bei Bahnsteigen sieht das anders aus, da gibt es verschiedene Höhen....
Grüße ralf_2
 
Möblierungsproblem gelöst

Hallo allerseits und danke für die Informationen; insbesondere die Betriebsordnung von 1928 hilft mir sehr weiter.

Unterdessen schreiten die Arbeiten an meinem Wittenburg-Verschnitt gemächlich voran und es erweist sich eiinmal mehr, daß auch im verkürzten Modell eine sinnvolle Raumaufteilung möglich ist. Leider sind noch immer keine Innentüren geliefert worden, darum wurden heute erstmal im künftigen Bahnhofslokal die Küche und Toilette abgeteilt, die Wände tapeziert und die Fußböden von Küche und Gastraum gefliest. Dabei wurde auch der Schanktresen eingebaut. Als nachmittags mitten in die Renovierung die Lieferung von (noch farblich zu behandelnden) 25 Stühlen, fünf Einfuß-Kneipentischen, des künftigen vierbeinigen Stammtischs sowie einer Jugendstil-Vitrine für Gläser und Spirituosen platzte, kam soviel Freude auf, daß spontan die Tische ins Lokal geschleppt wurden. Der Stationsvorsteher und die Fahrkartenschalterangestellte Frl. Schmidt brachten sich ihre beiden Stühle aus dem Dienstraum mit und drehten zur Freude der Handwerker derart beherzt am nagelneuen Zapfhahn, daß an eine Fortsetzung der Arbeiten danach nicht mehr zu denken war. :)
 

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… als nachmittags mitten in die Renovierung die Lieferung von (noch farblich zu behandelnden) 25 Stühlen, fünf Einfuß-Kneipentischen, des künftigen vierbeinigen Stammtischs sowie einer Jugendstil-Vitrine für Gläser und Spirituosen platzte …

… da scheint es sich ja um einen zuverlässigen Vertriebspartner zu handeln – wo sind diese Teile denn so schnell her gekommen ??? Einen Massenselbstbau hattest du ja ausgeschlossen und danach sieht es auch nicht wirklich aus.

P.S.: Ich sage es noch einmal - gefällt mir RICHTIG gut !!!

.
 
@ Mirko Kühn: Nein, die Möbelwerkstatt war leider doch unsere Küche, weil ich nirgendwo fündig geworden bin auf der Suche nach kaufbarem Mobiliar. Man sieht den Stühlen auch an, daß sie selbst gebaut sind, aber für meine Zwecke reichen sie, da man später durch die Fenster des Lokals sowieso nicht jedes krumme Stuhlbein wird erkennen können. Bis auf den Tresen (Papier + Messingdraht) wurde alles aus 0,5 mm starken Polystyrolstreifen sowie 1,5mm-Profil zusammengeklebt. Für die 25 Stühle habe ich satte vier Stunden gebraucht, für alle Tische insgesamt nur eine Stunde. Die Vitrine war noch am einfachsten, ein Zehn-Minuten-Exemplar kurz bevor die 1:120-Möbelbude wegen Abendbrots des Tisches verwiesen wurde. :)
 
... die Möbelwerkstatt war leider doch unsere Küche ...

... warum leider, einen haufen Geld gespart und das Ergebnis braucht sich vor der industriellen Massenware nicht zu verstecken - voll nach meinem Geschmack ;) Dann muss ich mich doch auch weiter selbst ran setzen und Möbel schnitzen. Ich dachte, dass du eine gute Bezugsquelle erschlossen hast.

.
 
Hallo Journalust,

Dein Tapeziermeister hat in den Ecken gescheit gemurxt, da sieht man noch die Stöße:wiejetzt:

Spass beiseite, ist super geworden :fasziniert: , vorallen die Stühle
jetzt weis ich wenigstens wie ich meine mach, daran hatte es bis jetzt gescheitert

Ralf
 
Die Maurer haben noch viel mehr gemurxt. Haben die doch glatt ne Tür von der Küche zum Gastraum vergessen ?:wiejetzt:
 
Ja, Ralf & Jörg, Pfusch am Bau in allen Epochen, den muß man auch erstmal im Modell nachbilden! :) Was die Türen anbelangt, so wurde ja weiter oben geschrieben, daß sie erst noch geliefert werden müssen. Aber der Tischlermeister hat die Lieferung für morgen angekündigt. Und dann werden auch Türschwellen und Scheuerleisten nachgerüstet, sofern nicht wieder der Zapfhahn aufgedreht wird ...
 
ja ja , ne Tür ohne ein Loch in der Wand ?:argh:
nee Spass beiseite, super Arbeit:schleimer:
 
Bf. Stedeleben, Sommer 1932

Hallo allerseits,

auch wenn die Innentüren noch geliefert werden sollen und die Farbe an den gestern gelieferten Stühlen erst trocknen muß, herrscht doch schon reger Betrieb im künftiigen Stedelebener (ex-Wittenburger) Bahnhofslokal. Man hat unter den Fenstern an der Stirnwand Heizkörper aufgestellt, die noch angeschlossen werden müssen, und überall sonst Fensterbetter angeschraubt. Frau Wirtin hat den Zapfhahn auf Hochglanz poliert, schon mal probeweise die Tische gedeckt und auf drei davon frische Blumensträuße gestellt. Sogar Bilder sind aufgehängt worden; die hinterm Tresen zeigen eine BR 92, die in Stedeleben im Einsatz ist, sowie den Bahnhof im Jahr der Einweihung 1904. Auf den Bildern hinterm Stammtisch sieht man Ottokar Nickel, den inzwischen pensionierten ersten Stedelebener Bahnhofsvorsteher, sowie den Magdeburger Dom im Jahre 1920. Der Stammtisch hat selbstverständlich eine solide Eckbank bekommen, die sich an den hölzernen, um die Kanten verzierten Windfang zur Eingangstür lehnt. Der Ausgang gegenüber hat keinen Windfang; er ist meist verschlossen und wird allenfalls im Sommer benutzt, wenn der Wirt im abgezäunten kleinen Bereich am Bahnsteig drei, vier zusätzliche Tische und ein Schild aufstellt: "Draußen nur Kännchen!"
 

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Tischdecken und Blumen? Ist das nicht ein wenig übertrieben für eine kleine Bahnhofsgaststätte? Ich kann mich da eher an Selbstbedienung und Sprelacart Tische erinnern. :ja:
 
Henry, in den 80ern ist meine Erinnerung ähnlich, schaust Du jedoch mal die Überschrift von Journalusts Beitrag an, dann fällt das Jahr 1932 in's Auge, da sind Holztische, Tischdecken und Blumen bestimmt nicht fehl am Platze.

gruss Andreas
 
Kultur in der Bahnhofskneipe? Aber immer!

Moin,
sogar in Eisenhüttenstadt und Frankfurt(Oder) hatte man in der Mitropa Tischdecken und Blümchen drauf.
Bis zur Wende. Dann war bald Schluss mit der Bahnhofswirtschaft.
In Frankfurt ist da jetzt ein Bürgerkönig drin - solche Lokale besuche ich nicht.
Ansonsten gefällt mir das gezeigte Modell sehr gut - bitte weiter so.

Grüße ralf_2
 
Gruenes-Herz schrieb:
dann fällt das Jahr 1932 in's Auge,
Ok, ich hatte nicht gesehen das es sich um das Jahr 1932 handeln soll. Zu der Zeit kann das durchaus möglich sein. Obwohl so eine kleine Bahnhofswirtschaft mit 5 Tischen, bestimmt keine Luxusgastronomie darstellte.
 
Gewöhnliche Tischkultur wurde und wird auch außerhalb von Sterne-Lokalen gepflegt. Ich habe vor der Einrichtung meines Modells etliche Vorbildfotos dörflicher und kleinstädtischer Bahnhofslokale der 1920er Jahre gesichtet, und kein einziges war zu finden, wo auf den Tischen keine Tücher lagen oder das Personal nicht adrett gekleidet war. Das ist auch logisch; Bahnhöfe galten seinerzeit noch als Aushängeschilder kleiner Orte, sie signalisierten Anschluß an die Außenwelt und verliehen so manchem Ort in der Außen- und Selbstwahrnehmung erst eine gewisse Bedeutsamkeit. Man findet sie darum auch vergleichsweise oft auf gegliederten Postkarten dargestellt, gleichrangig neben Kirchen, repräsentativen Villen, Denkmalen oder Hotels.
 
Hallo,

da Journalust so flott ist und mit seinen Möbeln auch gute Ideen hat, habe ich mal ein bissl Gas gegeben und etwas Mobiliar eingebaut.
Der "aufgehängte" Honecker darf natürlich nicht fehlen!!:bruell:

Ralf
 

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@ Kohlenkulli/Ralf: Na, so flott geht es bei mir derzeit leider nicht voran. Um so schöner, daß Du nun wieder weitermachst mit Deinem "Wittenburg". Wie soll der Bahnhof bei Dir eigentlich heißen? Am besten gefällt mir ja die Schrankwand hinterm Fahrkartenschalter, die sieht richtig echt aus. "Esche gebeizt", richtig? Eher störend wirkt auf mich dagegen das schiefe Regal. Meinst Du nicht, daß sich die Bretter noch etwas ausrichten ließen? Der "Büro-Erich", wie solche Porträts allgemein genannt wurden, paßt natürlich wunderbar. Allerdings, wie der Name "Büro-Erich" schon sagt: in Diensträume (auch "Büro-Willi" war häufig, schon seltener der "Büro-Horst"). Im Warteraum hätte ich mir eher etwas anderes vorgestellt. Zum Beispiel Werbeplakate wie "Staatliche Versicherung der DDR", "Sputnik: Die Sowjetunion im Spiegel ihrer Presse" (nur vor 1985) oder "NBI - Die Zeit im Bild", ein Plakat "Heraus zum 1. Mai" oder Reichsbahn-typisch so was wie "Rentner reisen in der Wochenmitte!" oder "Dieser Bahnhof ist ein Jugendobjekt" mit FDJ-Emblem ...

Spannend finde ich inzwischen, daß da mehrere Bahnhöfe in verschiedenen Epochen parallel gebaut werden. Die Inneneinrichtungen spiegeln so den Wandel der Zeit recht deutlich wider. Während es bei Dir DDR-typisch sachlich-kühl aussieht, muß ich darauf achten, daß hier und da noch was Schnörkliges auftaucht. Und wo Du helle Farben (Panele, Wände, Möbel) und Silber (Griffe, Stangen, Rahmen) einsetzt, muß ich dunkles Massivholz und Messing nachbilden, und wo Du weißes Neonlicht einbauen kannst, muß ich es wohl eher funzlig angehen lassen. :)
 
Hallo Journalust,

das mit den schiefen Regal weiß ich, nur lässt sich da nichts mehr richten und ein neues Regal will ich auch nicht unbedingt bauen, denn so viel sieht man später auch nicht mehr durch die Fenster, leider.
Mit der Beleuchtung ist es heute mit der LED-Technik ein leichtes die unterschiedlichen Lichtspektren zu realisieren. In Deinem Fall geht es auch sehr gut mit Glühlämpchen, wenn Du diese mit ca. der Hälfte der angegebenen Spannung betreibst sehen diese dann so richtig schummrig aus, wie im Original (habe ich früher immer so gemacht).
Die von Dir angesprochenen Werbeplakate sind im laufe der Jahre immer weniger geworden, vor allen auf den kleineren Bahnhöfen gab es kaum noch welche, zwei Stück hab ich noch angebracht, im großen und ganzen ist meine Inneneinrichtung fertig, bis auf ein paar Leute und die Beleuchtung. Alle Räume mache ich nicht, da auch nicht alle beleuchtet werden und der Einblick durch die Fenster eh beschränkt ist. Aus könnte der Dienstraum noch abgetrennt sein, nur wird mir dieser dann zu klein.
In den zwei Warteräumen will ich die Eintönigkeit dieser betont nachbilden, denn es war auf vielen Bahnhöfen nicht anders, außer ein paar Bänken, den Fahrplan und den Fahrkartenschalter gab es nur die große Leere!!
Weiter geht es mit den Güterschuppen und der Gaststätte.
Obwohl ich Wittenburg so gut es geht nachbilden will, der Wasserturm ist schon in Bau, werde ich meinen Bahnhof in Anlehnung an meinen Namen "Ralfingen" nennen, da es spätestens beim Gleisbau mit den Originalen Bahnhof nichts mehr zu tun hat.

Ralf
 

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