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Raumaufteilung vom Bahnhof Wittenburg

... Mirko hat mich angesteckt ...

Was treibst du dich auch immer in meinen Threads herum ;)

Ich finde das Ergebnis sehr gelungen !!! Auch wenn diese Details später fast nicht mehr auffallen, aber du weißt, dass diese vorhanden sind. Wenn die Betrachter nichts davon entdecken, haben sie einfach nicht intensiv genug geschaut. Außerdem wird der Einblick durch die spätere Innenbeleuchtung wesentlich vereinfacht. Spätestens dann sagst du dir, es sich ja doch gelohnt !!!

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Als nächstes werden die Elektriker anrücken und die Beleuchtung installieren !:fasziniert:
Die Wartebänke sind beim Tischler schon bestellt. Die Leute von der Bahn drucken gerade die neuen Fahrpläne. Die werden dann sofort ausgehangen.
Dann schließt der Bahnhofsvorsteher die Türen auf , und dann gehts los ?:wiejetzt:
 
Habe mal angefanden mich mit dem Innenausbau zu beschäftigen.
Fliesenleger und Maler waren schon da....

Das sieht ja toll aus, Jörg! Ich habe gestern mit dem Bau meines künftigen Bahnhofs Stedeleben begonnen, eines um rund 160 mm Länge abgespeckten "Wittenburg" (auf den Bildern sind die Teile nur zusammengestellt, nicht geklebt), und möchte zumindest ins Erdgeschoß ein Minimum an Inneneinrichtung einbauen. Dazu würde mich brennend interessieren, aus welchem Material Du die Panele und den Fliesenfußboden hergestellt bzw wo Du sie her hast ...
 

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... aus welchem Material Du die Panele und den Fliesenfußboden hergestellt bzw wo Du sie her hast ...

Ich wurde zwar nicht direkt angesprochen, antworte aber trotzdem einfach, weil ich es bei meinen Gebäuden genauso mache. Die Wandverkleidungen und Bodenbeläge sind einfach ausgedruckte Texturen wie du sie massenweise im Netz findest. Einfach mal die Jungs von Google bemühen und nach Lust und Laune aussuchen und gestalten.

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@ Mirko & Jörg: Vielen Dank für die Hinweise, das ist ja dann einfacher als gedacht. Nun muß ich mich wohl nur noch auf die Suche nach jemandem mit einem Farbdrucker begeben. :)
 
Hallo,

der gekürzte Bahnhof ist echt gut gelungen, man sieht vorallen keine Schnittkanten, wie hast Du das gemacht, die Gehrung neu anzupassen stell ich mir auch nicht gerade einfach vor:fasziniert:
Bei meinen Bahnhof hab ich nicht mit der Inneneinrichtung nicht so viel Aufwand getrieben, leider muß ich sagen nachdem ich hier die Bilder gesehen habe :bruell:,
ich stell am Wochenende mal ein paar Bilder rein.

Ralf
 
Danke für das Lob, ich finde die Variante inzwischen auch ganz stimmig, nachdem ich immer wieder ein Stück mehr vom Schuppen abgesäbelt habe. Für den Gesamteindruck wichtig ist offenbar das Längenverhältnis der beiden Anbauten (Kneipe und Güterschuppen) zueinander. Der Hauptbau wurde letztlich um 1/2, der Schuppen um 1/3 und das Bahnhofslokal um 1/4 gekürzt. Ich habe die zu ergänzenden Teile immer so versucht einzupassen, daß sie am Gesims getrennt bzw. wieder zusammengefügt werden konnten. Dann habe ich stumpfe Stoßkanten nicht plan aneinandergeklebt, sondern sie leicht spitz zur Schauseite zulaufen lassen, auf der Rückseite mit Laschen verklebt und die entstandene Spitzfuge von hinten verspachtelt. Das Mauerwerk kann man dann mit einem Skalpell nachritzen, falls das noch nötig ist. Die Gehrungen anzupassen ist gar nicht so schwierig, das geht ganz schnell mit ruhiger Hand; ist ja auch mit das erste, was ein Werkzeugmacher lernt: saubere 45°-Fasen nach Augenmaß zu feilen. :) Etwas mehr Mühe machte ein zusätzliches Fenster für die Wohnung des Bahnhofsvorstehers in der Giebelwand; dort habe ich die Kontur mitsamt Sturz exakt ins Mauerwerk eingepaßt. Insgesamt kaschiert auch die Patinierung nachträglich noch Schnitt- und Klebekanten. Und über einer auf der Straßenseite mittig nur bei bestimmtem Lichteinfall (kaum) erkennbare Kante verläuft später sowieso der Blitzableiter.

Nachtrag: Inzwischen hat der Rohbau Sohlbänke und Fensterrahmen bekommen; deren für Epoche 2 typisches Grün läßt ihn transparenter und leichter wirken.
 

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Hallo,

trotzdem eine saubere Arbeit,
hier mal auf die Schnelle ein paar Bilder vom Güterschuppen und dem Wasserturm, diesen entsteht aus Auhagenteilen, nur über die Höhe bin ich mir noch nicht so recht im Klaren, deswegen gehts da nicht weiter. Beim letzen Bild hab ich ihn mal grob zusammengestellt.

Ralf
 

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Der Schuppen ist wirklich schön geworden, Ralf, besonders die Tore gefallen mir. Vor allem finde ich gut, daß Du das Hauptgebäude gedreht und die klobige Stellwerksbude weggelassen hast. Wer das nicht will oder kann, weil er die großen Umbauten infolge fehlender Mauerwerksnachbildungen scheut (Auhagen ist da leider ein bißchen peinlich kleinlich), sollte unbedingt die vordere Wand der Bude symmetrisch um 10 mm kürzen, sie sieht dann wesentlich leichter aus, weil die Eckpfosten schlanker werden. Ich hatte das zunächst so gebaut, mich aber dann doch für meine jetzige Variante entschieden. Auf Deinen Wasserturm bin ich gespannt, sieht jedenfalls vielversprechend aus. Den werde ich mir auch vornehmen, dazu aber nochmals zwei Fassaden vom Hauptgebäude bei Auhagen nachbestellen und die vier Seiten dort rausschnippeln. So ist gewährleistet, daß der Zierrat, also vor allem das Gesims, zum Bahnhofsgebäude paßt. Diese preußischen Bahnhöfe bestanden ja doch mehr oder weniger aus Typenbauten mit sich stets wiederholenden Fassadenelementen. Heute würde man das wohl "corporate identity in architecture" nennen, damals war es einfach nur preiswert.
 
Weil das wohl nun auch ein Thread zu konkreten Umsetzungen des Auhagen-Bausatzes "Wittenburg" wird, anbei die Straßenansicht meiner stark verkürzten Epoche-2-Variante, die das schöne Modell auch für relativ kleine Heimanlagen tauglich macht. Hier sei das Augenmerk vor allem auf die nun wieder "alten" Sprossenfenster am Schuppen sowie das zusätzliche Wohnungsfenster in der Giebelwand gelenkt. Ich finde, so entfernt sich das Gebäude wieder ein Stück weiter von Kohlenkullis schönem Bau, der durch die moderne Fensterform und -farbe eine spätere Epoche signalisiert. Ich muß nun allerdings entscheiden, ob ich auch die Schuppentore grün streiche. An sich gefällt mir Kohlenkullis Version der Tore besser ... wiewohl ich konsequenterweise Grün nehmen müßte. Ein weiteres Problem ist entsprechend dem Thema die Innenraumaufteilung von Hauptgebäude und Gastwirtschafts-Anbau, die ich infolge der drastischen Verkleinerung auch irgendwie anpassen muß. Ich möchte damit dennoch nicht allzu weit weg vom Vorbild. Hat jemand von den Experten eine Idee?
 

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Hallo,

so langsam müßte die Überschrift wirklich geändert werden,
@Journalust, ich muß Dich leider enttäuschen, es was das falsche Bild, ich hab meinen nicht umgebaut, da ich das Problem mit den Original "kleinen" Ziegeln als zu groß gesehen habe, das es anders geht, hast Du hier eindrucksvoll bewiesen :fasziniert:
Da die Bilder von svt175 auch schon zeigen, das die Räume nicht zu groß sind (Bild 4), wird Dir bei Deinem so verkürzten Hauptgebäude nicht viel anderes übrig bleiben, als den Warteraum und die Fahrkartenausgabe in den Gaststättenanbau zu legen, sonst bleibt kein Platz im Hauptgebäude für Diensträume.
Mit den grünen Schuppentoren ist so `ne Ansichtssache, auch wenn sie früher "in" waren, vielleicht solltest Du die Fenster altern damit das Grün nicht so hervorsticht, ich hab`s bei mir auch gemacht und es sieht viel besser aus, das Gleiche oder noch ein bissl mehr mit den Toren und damit würden die grünen Schuppentore auch gefälliger aussehen.
Übrigens, Klasse gemacht mit dem Giebelfenster im oberen Geschoss:fasziniert:
anbei noch einige Bilder
1 - Stellwerksanbau mit Hebelbank
2 - Bahnsteigseite, diesmal ist`s so richtig
3 - Teile der Inneneirichtung, mit Drucker geht`s viiiiel besser!
4 - die Raumaufteilung, keine Garantie auf Richtigkeit, von den Bildern von svt175 abgeleitet

Ralf
 

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Das sieht ja wieder ganz prächtig aus, Ralf. Schöne Bilder! Besonders reizend finde ich den Heizkörper und den Gummibaum ;-) Woraus sind die?

Natürlich ist es in meinem Hauptgebäude viel enger, aber es ist ja auch für einen kleineren Bahnhof mit geringerem Verkehrsaufkommen gedacht als der komplette "Wittenburg". Ich habe mal nachgelesen zu den preußischen Typenbauten für Empfangsgebäude um 1900. Der größere (!) der beiden Gebäudetypen wurde im Bauvertrag so beschrieben: "2geschossig mit 1,5 m hohem Drempel, rund 106 qm bebauter Fläche ... enthaltend im Erdgeschoß: 1 Dienstraum, 2 Warteräume mit Flur; im Obergeschoß: 2 Stuben, 2 Kammern, 1 Küche." Der kleinere Bau hatte 50 qm bebauter Fläche.

Mein Gebäude hat im Hauptbau umgerechnet 67 qm und im Anbau 92 qm Fläche. Fürs Hauptgebäude habe ich im Erdgeschoß den Dienstraum eingeplant und einen kleinen Fahrkartenschalter sowie ein Treppenhaus. Dort wird eine Bank für die Wartenden stehen (in Belzig etwa war das auch so). Eine Tür führt zum Bahnhofslokal, das zur Not als Warteraum mitgenutzt werden kann. Im Obergeschoß werden dann 2 Stuben, 1 Kammer und eine Küche liegen. Ich hätte auch den Dienstraum ins Obergeschoß legen können, auch das war damals nicht unüblich. Ich werde mal sehen, wie es sich anläßt. Heute habe ich erstmal Fußbodenbelag und Tapeten beschafft und kann dann in den kommenden Tagen auch an die Inneneinrichtung gehen.

Die Fenster wirken auf den Fotos heller als sie wirklich sind, das täuscht also etwas. Die Tore werde ich trotzdem braun lassen, das ist schon okay so.

Unterdessen habe ich festgestellt, daß es ganz richtig war, die Stellwerksbude wegzulassen; die Dinger wurden erst zwischen 1933 und 1942 vor viele alte EG gesetzt und mein Anlagenmotiv soll ja den Zeitraum 1930-32 widerspiegeln.
 
Hallo,

den Heizkörper hab ich aus PVC-Profilen geschnitzt, als Rippen hab ich 1x0,5 mm Flachprofile genommen und die "Rohre" entstanden aus 0,75 Rundprofilen. Das Grünzeug ist aus den Bausatz für Inneneinrichtung (HO) von Busch.

Ralf
 
Ideen muß man eben haben. Nach dem Grünzeug werde ich demnächst mal Ausschau halten. Dringender ist Mobiliar. Mir ist noch unklar, woraus ich die Einrichtung der Gastwirtschaft gestalte, Tische und Stühle selbst zu basteln scheint mir etwas aufwendig. Bei Bänken für wartende Fahrgäste hab ich schon konkrete Vorstellungen. Ob ich Deinen Heizkörper nachbaue oder eher ein paar Kanonenöfen aufstelle, weiß ich auch noch nicht. Hat aber auch noch Zeit.
Heute wurden in meinem Bahnhof erstmal der Fußboden im Erdgeschoß gefliest, ein Treppenhaus eingezogen sowie der Dienstraum und die Fahrkartenausgabe abgeteilt. Es erweist sich insgesamt doch als geräumiger als angenommen. Wenn die Tapezierarbeiten beendet sind, wird wieder fotografiert. Ein Bild gibt's heute nur von der Erstbegehung durch einen höheren Baubeamten. :)
 

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Heute war etwas Zeit fürs Innenleben meines "Wittenburg"-Verschnitts. Obwohl der Platz durch die Halbierung des Hauptgebäudes arg knapp ist, hoffe ich, das Interieur halbwegs glaubwürdig organisiert zu haben. Anbei Impressionen der ersten Stellprobe. Fußböden, Panele und Tapeten sind fertig. Der Dienstraum wurde sparsam mit komplett selbstgeschnitzten Gründerzeitmöbeln ausgestattet; auch Frl. Schmidt besetzt dort den Fahrkartenschalter. Die alte Dame sorgt auf dem Schreibtisch des Stationsvorstehers für preußische Ordnung; die dortigen A4-Blätter entstanden aus Zeitungspapier, das Kursbuch der Stedelebener Kreisbahn auf ihrem Wandtisch aus Kreye-Decal-Trägerpapier. In der Halle stehen nur zwei hölzerne Bänke (auch Eigenbau); wer's gemütlicher haben will, geht in den Wartesaal 1.+2. Klasse, sprich: das Bahnhofslokal. Über ein Podest (Geländer und Handlauf kommen noch dran) erreicht man die Expressgut-Annahme, die im angrenzenden Güterschuppen untergebracht ist. Vom Podest aus führt das Stiegenhaus ins (private) Obergeschoß. Auf Kanonenöfen wurde zugunsten zweier Heizkörper einer Zentralheizungsanlage verzichtet, die sich im Keller befindet. Der wird später von außen erreichbar sein. Die Türen zu Dienstraum, Lokal und Güterschuppen kann ich erst die nächsten Tage nachrüsten. Kleinkram wie Fensterbretter, Blumentopp, W 28, Tischlampe, Uhren, Papierkorb, Fahrpläne werden eventuell folgen; ich muß erst sehen, ob die spätere Beleuchtung das überhaupt sichtbar werden läßt. Die Drähte sollen durch den Kamin verlaufen, den man im spitzen Winkel des Dienstraums sieht.

Habe ich etwas vergessen oder falsch gemacht? Korrekturvorschläge sind willkommen, bevor ich die Einzelteile endgültig fixiere.
 

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Hallo Journalust!

Also ich finde es genial. In der Draufsicht sieht das für mich erstmal alles sehr stimmig aus. Zumal Du ja noch einige Kleinigkeiten wie den Papierkorb ergänzen willst. Von meinen eigenen Versuchen der Innenraumgestaltung her kenne ich den Aufwand, den Du dafür betrieben hast. Hut ab und weiter so. Ein Bild aus der Schräge, wo man die gestalteten Innenwände sieht wäre auch noch nett.
 
Danke sehr für den Zuspruch. Leider wird es mit den Fotos aus schräger Perspektive zur Betrachtung der Wände noch nichts werden, denn die müssen, weil der verkleinerte Gebäudekorpus zu eng und damit der Blickwinkel für die Kamera zu steil ist, durch die Fenster aufgenommen werden. Dazu aber bedarf es erst des Beleuchtungseinbaus. Das Folienmaterial der Fensterscheiben schluckt sonst alles Dahinterliegende weg.

@ Jan: Was die zentrale Heizung angeht, so ist die für größere Gebäude sogar noch naheliegender als für mein kleines. Die ersten Warmwasserzentralheizungen im Kohlebetrieb gab es in England schon ab 1700. Ab 1850 hielt die Warmwasser-ZH in Deutschland Einzug (z.B. Rotes Rathaus in Berlin 1867). 1930 gab es in Berlin-Reinickendorf das erste komplett zentral warmwasserbeheizte Wohngebiet; für öffentliche Gebäude hatte sich diese Heizungsart da schon durchgesetzt.

Ungeklärt ist für mich weiterhin die Möblierung des Bahnhofslokals. Fünf Tische bedeutet 20 Stühle, und auch wenn ich für die beiden im Dienstraum keine halbe Stunde gebraucht habe, ist Massenfertigung dennoch nicht eben meine große Leidenschaft. Oder gibt es so was irgendwo zu kaufen?

In meinem Bahnhof Stedeleben wurde die moderne Heizungsanlage nach dem Jahrhundertwinter 1928/29 installiert, die ollen Kanonenöfen sind also erst vor zwei Jahren rausgeflogen.
 
Schick, ... eher eine dezentrale Beheizung mittels Öfen .....

Finde ich auch (sogar sehr schick)
- obwohl Zentralheizung gibt es schon einige Zeit. Aber bei Journalist's knausrigem Bahnvorstand haben die vielleicht lieber auch billige Saisonkräfte (hoffentlich keine "Zivilarbeiter" aus der Ukraine) zurückgegriffen. In der betrachteten Epoche kostete die Arbeitsstunde so um die RM 1,50, wenn ich das richtig verstanden haben - erinnern? Nö, so alt bin ich nun auch wieder nicht.
Grüße ralf_2
 
Journalust schrieb:
Habe ich etwas vergessen?

An den abgebildeten Türen habe ich noch keine Klinken entdeckt :icon_wink
Ansonsten sehr schick geworden, was sich aus diesem Bausatz machen lässt. Werde den für das Verwaltungsgebäude meines Hafens nutzen.

mfg Poldij
 
Hallo,

die Aufteilung ist gut gelungen, mehr kannst Du da nicht rausholen
und zu der Inneneinrichtung sag ich nur :fasziniert:

Ralf
 
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