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Digital Qual der Wahl der Digitalzentrale!

Ralf_2 schrieb:
Ich würde erst mal was ganz günstiges nur für's Fahren anschaffen.
Nur um das mal kennen zu lernen.
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Da ist was dran.
Für den 'Erstkontakt' würde ich darum heute eine gebrauchte Multimaus mit einem auslesefähigen Verstärker empfehlen.

Warum?
- a - Weil damit alles möglich ist, was man als Anfänger kennenlernen muß: Man kann Fahren, Schalten, Programmieren, Einstellen, Auslesen, lange Adressen, Mehrfachtraktion, usw....
- b - Weil's sch...e billig zu bekommen und praktisch ohne Wertverlust wieder abzustoßen ist.

Es is m.E. die derzeit ideale Kennenlernoption, um sich mit 'digital' anzufreunden, ohne wirklich gleich auswählen zu müssen, ob man Features 'braucht' (oder besser: wünscht), die man noch gar nicht kennt.
Entdecke die Möglichkeiten...

Wenn man dann 'halbwegs' Bescheid weiß, kann man immer noch ausbauen, oder sich auch (siehe - b -) relativ frei (solange die bereits erworbenen Decoder weiterhin nutzbar sind) für ein 'mausinkompatibles' System mit mehr Möglichkeiten entscheiden.

Meine Meinung, sonst nichts.
 
Fortschritt schrieb:
Benennen wir die beiden modernen:
- Z21
- DR5000
Die DR5000 ist eine komplexe, mächtige Zentrale. Ohne Grundkenntnisse kann diese Zentrale aber auch leicht zur Überforderung/Frustration des Anwenders führen (muss nicht). Im Betrieb gibts auch immer mal wieder Anomalien die dann per SW-Update gefixt werden.

So lange der TO nicht seine Vorstellungen des Frontend und Buget benennt, ist es sehr schwer ins Detail zu gehen.
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Wieso, hat er doch bereits gemacht. Im folgenden Text 2 klare Aussagen, die von allen genannten Zentralen eigentlich nur 2 übrig lassen!

Volleybert90 schrieb:
Hallo zusammen ‍♂️,..
Grundsätzlich ist es so, dass die Finanzen nicht der ausschlaggebende Punkt sind, lieber 1 mal richtig als 3 mal falsch ! Aber klar, auch da sollten irgendwo Grenzen sein. Was ich alles machen möchte, das hatte ich ja beschrieben, allerdings soll es kein stationäres Stellpullt geben, auch keine Steuerung über PC.

Intellibox 2, Z21, DR5000 und LZV200 sind die Zentralen, die ich hier und in anderen Quellen am häufigsten gehört habe, ... aber ich bin eben auch ein Einsteiger, der keine Lust hat ein Studium zu belegen wegen der Digitaltechnik !
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kein stationäres Stellpult und kein PC, ausgehend davon, dass dies auch Tablet und Handy einschließt, bleibt nur eine Zentrale mit der halbwegs vernünftig mittels Zentrale geschalten werden kann.
Intellibox II und ECos II - unter oben genannten Gesichtspunkten zum Stellwerk bliebe für mich sogar nur die ECos II übrig.

Z21 und DR5000 benötigen da schon wenigstens ein Tablet oder eben PC-Steuerung. Man kann zwar über die Multimaus schalten, aber komfartabel ist etwas anderes.
Wenn man nun die Aussagen von @Fortschritt, über die DR5000, die meinen Erkenntnissen entsprechen - für Einsteiger schlecht einrichtbar, permanente Update machen um Funktionen zu erhalten, sollte diese Zentrale nicht in Betracht gezogen werden, wenn das Geld nicht im Vordergrund steht.
 
Nun, die Anlagenfläche ist überschaubar, ein Gleisplan nicht bekannt und eine gewisse Automatisierung ohne PC geht zur Not auch mit Daisy2, Lissy & Marco.

Über die Verwendung von Tablet/Wischfon hat sich der TO m.E. noch nicht geäußert.
 
Hallo zusammen,

ich bin noch relativ neu hier - das hier ist auch mein erster Beitrag den ich verfasse (bitte habt also Nachsicht mit mir).

Ich bin ebenfalls erst seit 2 Jahren im Bereich Digital-Fahren unterwegs. Auch für mich stand am Anfang die Wahl der ‚richtigen’ Zentrale. Alle genannten/vorgeschlagenen Zentralen haben natürlich ihre Macken, Vorlieben und ihr ‚Können‘.

Da sich meine Anlagengröße ähnlich der von OT verhält, habe ich mich doch dann für eine Z21-Start entschieden. (Als nähere Auswahl war aber noch die Daisy II von Uhlenbrock im Hintergedanken) Dies hatte folgende Gründe:

- zum einen finanziell sehr überschaubarer Aufwand um in die Digitale-Modellbahn einzusteigen
- Die MultiMaus als Handregler hat für mich ein/e gutes Handling/Benutzeroberfläche
- die Z21-Start kann mittels WLAN-Erweiterung in Kombination mit Smartphone/Tablet als auch mit PC-Steuerung verwendet werden (dies habe ich später erst erworben- erweitert aber den Möglichkeiten-Radius sehr)
- Ich habe lediglich DCC als Digital-Format für meine Anlagensteuerung verwendet, hierfür ist die Z21-Start absolut ausreichend.

Für mich war der zusätzliche ausschlaggebende Punkt die Z21-App. Aus meiner persönlichen Sicht eine App, die genug kann, um manuellen Spiel/Fahrbetrieb machen zu können, wenn man nicht in die vollautomatische (PC-)Steuerung einsteigen möchte, man aber dennoch zB Fahrstraßen programmieren und schalten kann.

Was ich damit schlussendlich sagen möchte ist, dass es bei mir auch danach ging, wie bedienbar, kombinierbar mit anderen Herstellern von ‚Digitalbausteinen’ die Zentrale ist und welche Funktionen ich wirklich brauche um meine digitalen Vorstellungen auf der MoBa verwirklichen zu können.

Viele Grüße
Maximilian
 
Ich danke euch für die vielen, zwischenzeitlich eingegangen Nachrichten, einfach klasse !

Weil die Frage nochmals kam und das keinesfalls überheblich klingen soll, Geld spielt nicht die große Rolle, aber es soll halt sinnvoll eingesetzt werden. Tablet ist durchaus das Mittel der Wahl, nutze ich zu Hause sowieso für sämtliche Dinge. Nur eben PC und ein stationäres Stellpullt mag ich dafür nicht verwenden. Nichtsdestotrotz ist mir natürlich klar, dass es für die ein oder andere Geschichte noch einen Schalter bedarf.

Nun bin ich ja seit Tagen am lesen, Videos schauen, Beiträge im Board lesen und und und ... ! Mittlerweile bin ich schon sehr bei der Z21, wenn dann wohl gleich die schwarze. Wenn man von dem Wort "Einsteiger" mal wegkommt und sich mit der Materie beschäftigt, dann deckt sie wohl so ziemlich all meine Wünsche ab.

Liebe Grüße!
Robert
 
Peterle schrieb:
Hallo Robert,

dann schaue dir doch mal von ESU die ECoS an. Ich selber hatte erst die ECoS, diese hatte noch ein Monochromdisplay, bin dann später auf die ECoS 2 gewechselt mit Farbdisplay. Bei ESU kannst du dir die Bedienungsanleitung runterladen und reinlesen, was man alles mit ihr machen kann. Ich weiß, sie ist teuer, aber man kann mit ihr viel anstellen.

MfG

Peter
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Da kann ich nur zustimmen! Als ich vor 5 Jahren angefangen habe mit "Digital" hatte ich von der ganzen Sache so absolut keine Ahnung. Mir hat damals das "Handbuch für digitale Modellbahn" den Einstieg ermöglicht. Das versteht (fast) jeder. Dann kam die Ecos II, und über die Zeit und mit der alten aber bewährten Methode "try and error" hab ich es dann gepackt. Was ich aus diesen Anfängerzeiten in Bezug auf die Ecos positiv in Erinnerung habe ist, dass der Aufbau, das Display und die Haptik isngesamt es dem Anfänger RELATIV leicht machen. Das minimiert den mit Sicherheit aufkommenden Frustfaktor schon erheblich. Ja und wenn man die Grundlagen dann "gefressen" hat, sind die Möglichkeiten schier unendlich. Ich lerne auch immer noch.....
ESU hat im übrigen auch ein kompetentes, vom Hersteller moderiertes Forum, wo man seine Ecos - Problemchen mal eben schnell los werden kann. Nicht zu unterschätzen!
Na dann, viel Spaß!

Grüße vom Müggelsee
ttwolf
 
Hallo Robert,

ich schließe mich Peterle und ttwolf an, ich habe die ESU Ecos II (eine 200er SN) seit 8 Jahren. Es war die beste Entscheidung die ich heute so wieder treffen würde.
Wenn Du noch etwas Zeit in Deine Suche und Analyse investieren kannst nimm sie mal mit auf den Schirm.

Ich nutze sowohl die DR5000 (Melden/Schalten/Steuern), als auch die weiße Z21 (zum so mal rum daddeln)...
 
Ich habe auch die ECOS2 und bin ebenso sehr zufrieden. Updates und Forum sehr gut.
Klar, am Besten mit den ESU-Decodern, aber auch andere lassen sich bequem einlesen und verändern.

Gruß
Andreas
 
Seit 2004 fahre ich mit Lenz, modular aufgebaut, immer auf dem neuesten Stand gehalten, 0 Ausfälle - kann ich nur empfehlen
 
Auch ich habe die Ecos 50200 und will mich auch nicht mehr davon trennen.
ABER... ist diese für die Belange des Anfragenden nicht deutlich überdimensionert!?
Dann noch um die 600€, erscheint mir nicht "Kosten-Nutzen-optimal"...
Ich glaube mit der "augewachsenen schwarzen Z21" wäre er absolut ausreichend bedient, kann eine Lokmaus mit Drehregler unkompliziert einbinden und (wenn im Querformat) mit einem Tablet/Z21-App sogar auch 2 Lokfahrsteuerungen nebeneinander nutzen/anzeigen lassen...

Das wärs von mir dazu - mach was draus...

Gruss OLAF;):cool:
 
Ich habe 2x die 50200 und einmal die 50210 als Zentrale für meine 3 Anlagen jeweils, und dau auch Schaltdecoder und vieles mehr aus selbem Haus angeboten werden wird es recht einfach. Wenn man mal was nicht verstanden hat, fragt man im Board von ESU, und bekommt binnen 48h die Antwort. Leider habe ich das bei meinen vorhergehenden Versuchen mit Roco und Zimo nicht erlebt. Bei Zimo kam die Antwort nach 4 Wochen, und bei Roco gar keine Antwort. Aus ist bei ESU durch die Switch-Pilot-Decoder eine stufenweise Digitalisierung möglich, zumal nicht jeder gleich das Geld hat, alles mit einmal zu beschaffen. Anfangs habe ich z.B. die Switch-Pilot per Taster angesteuert, bevor sie an die Zentrale angebunden wurden. Auch ermöglicht dir diese Zentrale außer dem Aufspielen von Sound-Projekten, oder Decoderupdates alles, was die Programmer auch können.
 
@Stardampf
Nix Rente! Dat wird malocht bis der Deckel fällt. ;) Oder wat der Nobbi sagte: die Rente is sischa :(

@Mr.15kV
Überdimmensioniert... ich würde es eher als Leistungsreserve betrachten. Meist wachsen wir mit unseren Aufgaben und Ansprüchen, wenn man in der Phase des TO schon an der Grenze oder Limit planen würde, dann wird am Ende garantiert knirsch und eng.
 
@Mr.15kV genau, es ist die Tendenz und eben noch nicht entschieden. Ich muss mich nochmals mit der ganzen z21-Familie auseinandersetzen, was es da noch so alles gibt über "Booster" etc. Wie gesagt, ich bin da weitesgehend Neuling und will alles so weit es geht abwägen.

Mit der ESU Ecos2 habe ich mich bisher tatsächlich noch nicht allzu viel beschäftigt, das werde ich noch nachholen müssen. Tja und bei der DR5000 habe ich nun schon öfter gehört, dass es für Einsteiger nicht das Optimum wäre.

Ach ja ... nach einem Tag denkst du, dass du dir sicher bist und dann liest/hörst du wieder etwas, was ganz anders klingt. Es bleibt eben die Qual der Wahl ...

Liebe Grüße!
Robert
 
Du bist auf dem richtigen Weg, nicht die Ruhe verlieren. ;)
Weder mit der Z21 oder der ECoS wirst Du letztlich etwas falsch machen oder etwas bereuen.
Vorschlag zur Selektion, sieh Dir die Bedienungskonzepte/Philosophie beider Zentralen an, und stelle Dir die Frage wie möchtest Du auf Deiner MoBa fahren.
 
Solange er bei der Z21 bleibt ist diese Aussage richtig.
@Volleybert90 ein Tip am Rande, wenn Du dich mit der Z21/z21-Familie beschäftigen willst, dann solltest Du dir als erstes anschauen, warum die einmal mit großem Z und ein anderes mal mit kleinem z geschrieben wird. Dann machst Du schon mal nicht den Fehler diese Zentralen zu verwechseln, wie so einige Schreiber hier. Wenn ich solche Sachen wie Z21-start lese, weiß ich eben sofort, da hat sich jemand überhaupt nicht mit Thema auseinander gesetzt, weil die eben gar nicht existiert, es gibt max. eine z21-start.

Du beschäftigst dich nun auch mit Booster. Das ist im Vorfeld schon mal richtig, weil gerade hier sehr viel zu beachten ist. an die z21-start z.B. können nur Booster mit dem RB-Bus angeschlossen werden, das war es dann auch schon. AN der Z21 können ebenfalls die RB-Bus, aber eben auch andere über CAN-Bus und was viele nicht wissen, mittels RSCLD auch Loconet-Booster. Der direkte Anschluss von Loconet-Booster ist an der Z21 nicht möglich, da diese Zentrale nur über einen Loconet-T (ohne Rail-Sync-Signal) verfügt, für Loconet-Booster braucht es eben dieses Rail-Sync-Signal, ein sogenannter Loconet-B-Anschluss. Aber wie bereits erwähnt, das bekommt man mit einer einfachen Schaltung eines RSCLD im Selbstbau hin.

Allerdings betonst Du auch immer wieder, dass deine Anlage nichts spektakuläres werden würde, kein Schattenbahnhof hat, etc. Nun dann brauchst Du auch keinen Booster. Wenn die Zubehördecoder als Stromversorgung konsequent eine externe Spannungsversorgung bekommen und somit das Gleissignal nur dafür genutzt wird, wofür es gebraucht wird, eben das Signal empfangen zum schalten oder melden, dann reicht der Strom der Zentrale, bei der Z21 immerhin 3A, ein Stück weit völlig aus.
 
Die DR5000 ist völlig in Ordnung für Einsteiger, wenn diese das Digikeijs Wiki nutzen, vielleicht mal in der sehr aktiven Facebook Gruppe nach Rat fragen, oder in der englischen Anleitung vergleichen (hilft gegen Übersetzungsfehler/ungenauigkeiten).

Als z/Z21 Nutzer landet man, was das Zubehör (Rückmelder, Drehscheibensteuerung usw.) angeht doch oft bei Digikeijs, da es deutlich günstiger ist und mehr Auswahl geboten wird.

Andersrum kann man die Steuerungsgeräte (vor allem die WLAN-Maus und die Z21 App) problemlos an der DR5000 nutzen.

Außerdem ist die DR5000 WLAN Access Point oder Client im bestehenden Netz. Roco braucht da ein zusätzliches Gerät und lässt sich einen Freischaltcode bezahlen (und das ist meiner Meinung nach eine äußerst unsympathische Geschäftsentscheidung).
 
Kreisfahrer schrieb:
Andersrum kann man die Steuerungsgeräte (vor allem die WLAN-Maus und die Z21 App) problemlos an der DR5000 nutzen.
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Ist dem tatsächlich so, hat Digikeijs bereits ein Update gebracht, mit dem die WLAN-Maus wieder zu 100% genutzt werden kann?
Wenn auf der WLAN-Maus die neueste/aktuelle Firmware drauf ist, gibt es meines Wissens nach so einige Probleme im Zusammenspiel.
 
Zilli schrieb:
dann solltest Du dir als erstes anschauen, warum die einmal mit großem Z und ein anderes mal mit kleinem z geschrieben wird.
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Er hat die Auswahl doch schon auf die schwarze z21 eingeschränkt, damit ist die Sache ja recht eindeutig. Wenn er Angst um den Strom hat, kann er ja die XL-Variante nehmen, die sollte in jedem Fall für die Anlage genug Saft liefern. Wobei ein zweiter Booster im Bedarfsfall - wenn man nicht den von Roco nimmt - preiswerter kommt.
 
Zilli schrieb:
Solange er bei der Z21 bleibt ist diese Aussage richtig.
@Volleybert90 ein Tip am Rande, wenn Du dich mit der Z21/z21-Familie beschäftigen willst, dann solltest Du dir als erstes anschauen, warum die einmal mit großem Z und ein anderes mal mit kleinem z geschrieben wird. Dann machst Du schon mal nicht den Fehler diese Zentralen zu verwechseln, wie so einige Schreiber hier. Wenn ich solche Sachen wie Z21-start lese, weiß ich eben sofort, da hat sich jemand überhaupt nicht mit Thema auseinander gesetzt, weil die eben gar nicht existiert, es gibt max. eine z21-start.

Du beschäftigst dich nun auch mit Booster. Das ist im Vorfeld schon mal richtig, weil gerade hier sehr viel zu beachten ist. an die z21-start z.B. können nur Booster mit dem RB-Bus angeschlossen werden, das war es dann auch schon. AN der Z21 können ebenfalls die RB-Bus, aber eben auch andere über CAN-Bus und was viele nicht wissen, mittels RSCLD auch Loconet-Booster. Der direkte Anschluss von Loconet-Booster ist an der Z21 nicht möglich, da diese Zentrale nur über einen Loconet-T (ohne Rail-Sync-Signal) verfügt, für Loconet-Booster braucht es eben dieses Rail-Sync-Signal, ein sogenannter Loconet-B-Anschluss. Aber wie bereits erwähnt, das bekommt man mit einer einfachen Schaltung eines RSCLD im Selbstbau hin.

Allerdings betonst Du auch immer wieder, dass deine Anlage nichts spektakuläres werden würde, kein Schattenbahnhof hat, etc. Nun dann brauchst Du auch keinen Booster. Wenn die Zubehördecoder als Stromversorgung konsequent eine externe Spannungsversorgung bekommen und somit das Gleissignal nur dafür genutzt wird, wofür es gebraucht wird, eben das Signal empfangen zum schalten oder melden, dann reicht der Strom der Zentrale, bei der Z21 immerhin 3A, ein Stück weit völlig aus.
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Tschuldige. In meinem Beitrag meinte ich natürlich die z21-start. Durch die Auto-Korrektur meines Wischkästchens ist das mir erst durch deinen Beitrag aufgefallen.
Danke Dir.

Mfg
Maximilian
 
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