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Projekt 23m-Drehscheibe

...nö - zwei mal reicht doch, was soll ich mit 'ne Markierung auf der Beimannseite?

Für Engländer oder andere Linksfahrer?

Da haste mich wohl voll erwischt. ;) Gut, dass ich mit Bauen noch nicht so weit bin.

Mit bestem Gruß
Thomas
 
Ok, haben wir das mit den Kästen auch geklärt, also waren die ja dann auch beleuchtet, sehe ich das richtig.
Nur die wirkliche Notwendigkeit ist mir noch nicht klar, ist es so schwer mit ner Diesellok auf nen 23m langen Balken zu parken?

Zu den Gleissperrsignalen keinen Kommentar mehr?
 
:schluchz: Ich auch sehr gerne, habe nur gestern abend feststellen müssen das mein kurz verborgter Servotester kaputt zurück gekommen ist und ich auch keinen Servodecoder da habe.......
Also muss das noch bis zum we warten.:bruell:

Kleiner Verbesserungsvorschlag: die Schwellen mit 2 weiteren Trennungen in der Mitte versehen, so das man diese auch als Platine für Vorwiderstände und Lötstützpunkt für Kupferlackdraht nutzen kann.....
 
Nur die wirkliche Notwendigkeit ist mir noch nicht klar, ist es so schwer mit ner Diesellok auf nen 23m langen Balken zu parken?
Nö, schwer ist das nun wirklich nicht. Wenn du z.B. mit einer vierachsigen Lok drauf fährst, muss es vier Mal bumm machen...
Die Kästen oder Markierungen sind nur dazu da, damit die Lok schön mittig auf der Scheibe steht, damit diese gleichmäßig belastet wird.
 
Oh! da bleibt mir glatt die Spucke weg! Auf meinem Modul drehen sich zwar auch die Weichenlaternen, aber die sind nicht beleuchtet und ich konnte die Mechanik drunter verstecken :allesgut:

Man kann unten einen Draht als Hebel erahnen. Nun wäre ich aber noch auf Macrobilder der Mechanik gespannt. Wo ist der Servo versteckt und was ist das für einer?
 
Hi Grischan,

nix Macro, alles ehr Maxi, einfach und billig. Was jetzt noch fehlt ist der Servo und Funktionsdecoder den ich mit auf der großen Holzscheibe unterbringe, hat den Vorteil das alles mit den beiden Leitungen zur Gleisstromversorgung funktioniert und nicht unendlich viele Verbindungen über den Schleifring müssen.

Gruß Meininger
 
So nun noch fix ein paar Bilder, wie gesagt ist ersteinmal ein Testaufbau, dieser scheint schon gut zu funktionieren. Der entgültige Zusammenbau dann nach dem lackieren.
Das Servo ist ein ganz günstiges aus Fernost, in der Bucht mal im 10er Pack erstanden.
 

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Von diesen Fernostservos hab ich mir auch nen 10er-Pack kommen lassen ;D Die Idee mit dem Seilzug ist natürlich genial! Ich hatte gedacht das du einen Draht durch die Hohlwelle gelegt hast, mit Winkelhebeln dran. Darf ich deine Bilder in der Bauanleitung verwenden? Dann würde ich die Beleuchtung und Bewegung der Signale mit deiner Methode noch ergänzen. :ja:
 
@ BR53 0001

Ja die Seilzüge sind für die Stellbewegung des Signal verantwortlich, ganz einfache Sache mit Hebel. Der Kupferlackdraht dient nur der Spannungsversorgung der Signallaterne.

@ Grischan

Kannst du gerne machen, werde sie dir in höherer Auflösung per Mail schicken wenn du magst.
Brauchst auch eine Aufstellung der benötigten Materialien?
Für die Halterung des Servos habt ihr bestimmt eine Idee aus Holz, oder?
 
@ BR53 0001
@ Grischan
...
Für die Halterung des Servos habt ihr bestimmt eine Idee aus Holz, oder?

Ich bin zwar nicht Grischan , aber für die Halterung ließe sich der Rahmen von der Ätzzeichung verwenden . Passend gebogen und mit Löchern versehen .
 
In Salzwedel sind es Bleche:
Ich vermute, die Bleche waren die DDR-Standard-Lösung, und die beleuchteten Wo-Bin-Ich-Teile hatten schon Leuchtelemente von Osram aus der nachwendezeit ...

Ich kenne auch diverse Anordnungen mit den einfachen Blechen
 
Für Modultreffen am besten das Geländer mit Magnetfarbe streichen und die passenden Blechschilder anheften. Denn was soll das Schild für die 38.10, wenn dem BW lauter 44er zugewiesen sind?
;D
 
Lautstärke Hupe

Zum Verständnis des nachfolgenden Punktes hier ein Eigenzitat aus der Fürstenwalde-Nachlese:
Das akustische Signal bleibt natürlich. Allerdings werde ich versuchen, es etwas leiser zu machen, da es doch etwas zu raumbeherrschend war ...

Thomas, ich habe einfach ein Poti davor gehängt

Hallo Grischan,

ich antworte Dir mal an dieser Stelle um die Fürstenwalde-Diskussion nicht weiter zu verwässern.
Ich benutze einen einfachen Summer vom Baumarkt, der nur um seine geforderten 8V herum sauber (mechanisch) schwingt und die Frequenz soll ja bleiben.
Ich kann die Lautstärke deshalb nur über den Resonanzkörper steuern, der mit dem gesamten Segment zu grrrrrrroß ist. Ich werde also versuchen, den Summer etwas zu entkoppeln oder in den Bedienplatz zu integrieren.

Mit bestem Gruß
Thomas
 
Hi Thomas,

ich hab den Summer nicht als zu laut empfunden - im Gegenteil, ich fand die Lautstärke als passend - es ist ja schließlich ein Achtungszeichen.

Wenn es Dir selbst zu laut ist, dann mach doch den Summer weiter weg vom Pult.
Der Summer überträgt per Körperschall - mechanische Kopplung.
Wenn Du hier etwas entkoppelst, dürfte die lautstärke mächtig sinken.
Schiebe z.B. mal etwas Trittschalldämmung (falls Du gerade Laminat gelegt hast) oder Schaumgummi dazwischen. Dann übertragen es nur noch die Schrauben. Wenn das noch zu laut ist, kannst Du diese auch noch entkoppeln - Gummiringe unterlegen ...

Soll ich Dir mal 'ne kleine 8V-Gleichspannungsversorgung bauen, die Du an jeden beliebigen Gleich- oder Wechselspannungstrafo hängen kannst ?
 
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