MephisTTo
Gesperrt
Hallo Mirko,
welche max. Zuglängen sind vorgesehen?
Gruß Steffen
welche max. Zuglängen sind vorgesehen?
Gruß Steffen
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Planung TT-Vereinsanlage
- Ersteller mirko-kuehn
- Erstellt am
mirko-kuehn
Foriker
Halt das, was auf die Gleise passt. In Meterzahlen bedeutet das dann - Personenzüge ca. 2,5 m und Güterzüge ca. 3,5 m. Durchfahrende Güterzüge (z.B. Zementsilowagen) könnten natürlich auch länger sein.
MephisTTo
Gesperrt
Alle sind mit der BR 41 beschäftigt...
Da steckt sicher schon sehr viel Arbeit drin und das kann sich durchaus sehen lassen, aber wollt Ihr auf der Fläche nicht zuviel?
(die Modulproblematik bleibt außen vor)
Mir gefällt momentan nicht der Betriebsablauf, wenn`s vorbildnah sein soll ,und auch noch nicht die gesamte Optik,weil vielleicht etwas zu "kleinteilig" geplant.
Von dem Güterbahnhof in der Größe würde ich abraten, da das Dargestellte max. eine Einfahrtsgruppe mit angeschlossener OGA ist, die da auch nicht unbedingt hingehört.
Mein Vorschlag wäre Konzentration auf den Hbf und das Umfeld.
Den Güterbahnhof würde ich links oder rechts davon neben der zweigleisigen Hauptstrecke positionieren und dann mit Einfahr- und Richtungsgruppe etc. aufbauen.
Beim Hbf, würde ich die vorderen Durchgangsgleise weglassen,dafür den verbleibenden Bereich als Kopfbahnhof gestalten und die Post am südlichen Rand integrieren. ( D)
Das Gleisvorfeld (A) analog den Kopfbahnhöfen durchaus "aufwendig "gestalten, siehe Beitrag Gruber82
und nach links dann die Abstellgruppe für Personenzüge + "Lokparke". (B)
Beim Güterzugdurchfahrgleis paßt m.E. ganz gut ein Überholungsgleis. (C)
Gru? Steffen
Im Anhang die etwas "mißbrauchte" Ausgangsvorlage
Da steckt sicher schon sehr viel Arbeit drin und das kann sich durchaus sehen lassen, aber wollt Ihr auf der Fläche nicht zuviel?
(die Modulproblematik bleibt außen vor)
Mir gefällt momentan nicht der Betriebsablauf, wenn`s vorbildnah sein soll ,und auch noch nicht die gesamte Optik,weil vielleicht etwas zu "kleinteilig" geplant.
Von dem Güterbahnhof in der Größe würde ich abraten, da das Dargestellte max. eine Einfahrtsgruppe mit angeschlossener OGA ist, die da auch nicht unbedingt hingehört.
Mein Vorschlag wäre Konzentration auf den Hbf und das Umfeld.
Den Güterbahnhof würde ich links oder rechts davon neben der zweigleisigen Hauptstrecke positionieren und dann mit Einfahr- und Richtungsgruppe etc. aufbauen.
Beim Hbf, würde ich die vorderen Durchgangsgleise weglassen,dafür den verbleibenden Bereich als Kopfbahnhof gestalten und die Post am südlichen Rand integrieren. ( D)
Das Gleisvorfeld (A) analog den Kopfbahnhöfen durchaus "aufwendig "gestalten, siehe Beitrag Gruber82
und nach links dann die Abstellgruppe für Personenzüge + "Lokparke". (B)
Beim Güterzugdurchfahrgleis paßt m.E. ganz gut ein Überholungsgleis. (C)
Gru? Steffen
Im Anhang die etwas "mißbrauchte" Ausgangsvorlage
Anhänge
Ich würde den Bereich um den Güterschuppen nochmal bearbeiten. Die großen Bahnhofe besitzen sehr, sehr lange Güterschuppen, die locker schon mal 250m lang werden können. Das findet man beispielsweise in Wiesbaden Hbf und Mainz Hbf so, aber auch in Trier Hbf. Die Güterschuppen sind zwar extrem lang, es werden jedoch meist nur zwei Gleise zum Be- und Entladen genutzt. Das äußere lässt sich nur mittels klappbarer Rampe erreichen. Es dient gleichzeitig als Gleis für die Leigeinheiten, die dort kurz halten können und dann wieder schnell wegkommen.
Schau dir mal in google die Bilder des Güterbahnhofsbereichs des Hbf Mainz an. Dort kann man eine typische Anlage gut erkennen. Hier findet man auch eine sehr schöne Anordnung der Rampengleise, die schnelles be- und entladen sowie leichte Bedienung der Rampengleise ermöglicht.
Ebenfalls zu empfehlen ist der Bahnhofsplan des Hbf Trier. Hier kann man vor allem sehr gut erkennen, mit wie wenig Bahnsteiggleisen ein Bahnhof auskommen kann, in den (Haupt-)Strecken aus Trier, Koblenz, Saarbrücken, Metz und Luxemburg enden. Und vor allem erkennt man das verhältnis zwischen Bahnsteiggleisen und Abstell- und Behandlungsgleisen sehr gut.
Schau dir mal in google die Bilder des Güterbahnhofsbereichs des Hbf Mainz an. Dort kann man eine typische Anlage gut erkennen. Hier findet man auch eine sehr schöne Anordnung der Rampengleise, die schnelles be- und entladen sowie leichte Bedienung der Rampengleise ermöglicht.
Ebenfalls zu empfehlen ist der Bahnhofsplan des Hbf Trier. Hier kann man vor allem sehr gut erkennen, mit wie wenig Bahnsteiggleisen ein Bahnhof auskommen kann, in den (Haupt-)Strecken aus Trier, Koblenz, Saarbrücken, Metz und Luxemburg enden. Und vor allem erkennt man das verhältnis zwischen Bahnsteiggleisen und Abstell- und Behandlungsgleisen sehr gut.
mirko-kuehn
Foriker
@TT-Oldie, @gruber82 : Vielen Dank für eure Ausführungen !!! Ich werde die Vorschläge an meine Mitstreiter weiterleiten und wir werden versuchen, unseren Plan weiter zu optimieren. Das wir jedoch von dem Gesamtkonzept noch einmal abgehen (Aufbau Personen- und Güterbahnhof), glaub ich nicht ! Änderungen sollten eigentlich nur noch in der eigentlichen Gleisgeometrie, bei den Zu- und Abfahrten, Anbindungen und / oder an den Weichenstraßen vorgenommen werden. Ja, auf der Fläche ist es ziemlich viel - Es soll halt ein großer Bahnhof mit Güterbahnhof dargestellt werden und da geht es auch im Vorbild immer sehr eng zu !!!
