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Gibt es sowas auch online für andere Baureihen ?Mal bissl in Unterlagen gewühlt.
Da steht nichts von 700t, wie kommst du darauf bitte ?
Unter Lacufa Fürstenwalde findet sich keine. Vielleicht war es diese von Pneumant, auch in Fürstenwalde ansässig? Dann aber erst ab 1989, sofern die Daten korrekt sind.Na immerhin wurden die Kaluga in Frankfurt(O) Pbf instand gehalten - da habe ich im Mai 1987 das erste mal so eine Lok gesehen. Eigentümer war lacuna Fürstenwalde, wenn ich mich recht erinnere.
Den Antrieb auf nur eine Achse halte ich allenfalls für nur sich selbst bewegende Fahrzeuge, z.B. Schweineschnäuzchen, für vertretbar.
MfG
sorry, war der falsche LinkDanke, der zitierten Satz ist leider nicht im Link zu finden.
... mehr als 25 Wagen a 80 Tonnen >= 2000 Tonnen. So von einer TGK 2 unmöglich in Bewegung zu setzen. ...
Hat mich mal interessiert. Die H0-Ausführung von PIKO hat zwei angetriebene Achsen.
Diese Frage hatte ich ja bereits früher mal angerissen.
Der depot-chef hat dankenswerterweise ein Schlepplastendiagramm hier eingestellt. Damit ist nun wohl endgültig klar wie das Foto in Nachterstedt-Hoym zu bewerten ist. So grob gezählt sind es mehr als 25 Wagen a 80 Tonnen >= 2000 Tonnen. So von einer TGK 2 unmöglich in Bewegung zu setzen. Unter idealen Reibungsverhältnissen (Dienstmasse lediglich 24 Tonnen!) mag man mit voller Leistung verhindern können, daß diese sich in Bewegung befindliche Fuhre schnell langsamer wird.
Verdeutlicht man sich die Gegebenheiten im Bahnhof Nachterstedt-Hoym, fällt auf, daß die Werkbahn-Elektrifizierung nicht bis in den Bahnhof reichte, sondern am Sperrsignal endete. Und nun wird es erklärlich: Die elektrische Grubenbahnlok hat den Zug inklusive der TGK 2 bis zum Sperrsignal (Ende der Fahrleitung) geschoben und die Diesellok ab dem Sperrsignal allein den Rest erledigt. Ob das auch bei Nieselwetter immer so wie geplant funktioniert hat, können nur die beteiligten Protagonisten bezeugen.