Addieren sich nicht die Spannungen bei Reihenschaltung?
NEIN!
ES ADDIERT SICH NUR DIE SPANNUNGSFESTIGKEIT!
Also nur die mögliche Maximalspannung die "angelegt" werden kann.
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Addieren sich nicht die Spannungen bei Reihenschaltung?
@KraTT, Seppelbahner
ihr wollt aber nicht die Adresse im POM Modus ändern, oder? Das geht nämlich nicht. Um Lautstärken zu ändern muss, laut Beschreibung des Decoders, zwingend CV 31 auf 16 und CV 32 auf 1 gesetzt werden, sonst wird das nichts.
Richtig.
Nimmst du Kondensatoren mit 250 Volt Spannungsfestigkeit kannst du direkt mit zwei Drähten aus der Steckdose auf's Gleis.
Ich glaube aber nicht, dass das der Decoder aushalten würde und
ICH WÜRDE DIES TUNLICHST UNTERLASSEN.!!!
Mann, oh, Mann.
Benutzt doch Google, wenn's keine APP dafür gibt.!
Das würde ich den Modellbahnern hier nicht empfehlen. Tantalkondensatoren sind wesentlich empfindlicher was kurzzeitiges verpolen etc. angeht.
Es ist richtig, dass ELKOs nur eine begrenzte Lebensdauer haben, die Herstellerangabe bezieht sich aber auf Dauerbetrieb bei der maximal zulässigen Temperatur und max. zulässigen Ripplestrom.
Pauschal kann man sagen: beim Einsatz auf der Modellbahn werden die Elkos unter so sanften Bedingungen betrieben, dass sie gefühlt wenig halten. Da dürfte die Mechanik der Loks wesentlich eher hinüber sein.
Ist sicherlich auch ein Stück weit eine Philosophiefrage.
Mich hatte die Lebensdauerproblematik von ELKOs auch mal interessiert, deshalb habe ich mir ein Kapazitätsmessgerät gekauft und mal meine komplette Sammlung durchgemessen. Ergebnis: Egal wie alt, Werte unter 80% Nennkapazität waren extrem selten. Meistens war sogar mehr drin als drauf stand
Interessant sind eigentlich auch die heutigen hochkapazitiven Keramikkondensatoren. 4,7 uF bei 25V Spannungsfestigkeit im 0805 SMD-Gehäuse sind kein Ding mehr. Könnte der Hersteller eigentlich wenn Platz ist irgendwo mit auf die Lokplatine packen, und schon hätte man fürs Digitalisieren gleich einen Pufferspeicher.
Wieviele dieser SMD-Vielschichtkondensatoren mit 4,7µF bräuchte man denn um ein ordentliches Pufferverhalten zu erzielen?
Gruß Marcel
Gut, ESR ist ein Argument. Aber bei den Rippleströmen die bei der Anwendung als Decoder-Pufferspeicher fließen kann ich mir nicht vorstellen, dass dessen Einfluss relevant wird.
Für gewöhnlich wird der Ladestrom bei Decodern sowieso durch einen Widerstand begrenzt, parallel dazu eine Diode um den Widerstand beim Entladen zu überbrücken (siehe. z.B. Anleitungen von Viessmanndecodern)
Mich würde an der Stelle aber auch mal die Implementierung von Seiten der Decoderhersteller interessieren: werden die Pufferkondensatoren so angeschlossen, dass der Motor die fröhlich mit leerziehen kann oder speisen die allein den Decoder?