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Mario
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Mal eine Frage in die Runde, da einige ja recht gut informiert zu sein scheinen: von den MAZ 537 sollen, nach dem was ich gelesen habe, alle zum Bau der BAM abkommandiert worden sein.
mfg André
Von Hauler gibt es seit diesem Jahr endlich 2 Varianten des Sherman. Die Bausätze sind sauber gemacht (für Resin-Modelle), aber recht detailarm. So hab ich fröhlich ergänzt. Die Decals (es sind keine beim Bausatz dabei) sind von Microscale.com.
Ich habe die Modelle direkt bei Hauler geordert, per Paypal bezahlt und nach 2 !!!! Werktagen war das Päckl da
Das kann ich mir nicht vorstellen. Die Soldaten und Offiziere der Bundeswehr hatten fast alle ihre Ausbildung bei der Reichswehr gehabt. Die kannten mit dem deutschen Panzer V und Panzer VI, aber auch mit dem sowjetischen T-34 modernere mittlere und schwere Panzer.
Die hätte da doch eher die Produktion eines Panzer V wieder aufgenommen, als veraltete Sherman zu fahren.
Allein seine steilen und hohen Wände boten gute Zielflächen und waren völlig überholt
Als der Sherman die Schlachtfelder 1942 erreichte war er hoffnungslos veraltet.
Ein Sherman war auch zu keiner Zeit einem sowjetischen T-34 gewachsen.
war der T-34 doch eine der schmerzhaftesten Erfahrungen im Krieg gewesen, dem man erst ab 1943 mit dem Panzer V eine gleichwertige Waffe entgegensetzen konnte.
Nein die Bundeswehr hatte ab 1956 den M47 Patton, ab 1957 den M48 Patton und dann ab 1965 den Leo1.Hatte die frühe Bundeswehr nicht auch diese Panzer?
Korrekt, ich wollte das Wort nur vermeidenDie Reichswehr ging 1935 in ihrem Nachfolger auf. Und das war die "Wehrmacht".
Die Frage war, ob sich die Bundeswehr für Sherman-Panzer hätte begeistern lassen.Zu Erstausstattung der Bundeswehr gehoerte der M47. Der raucht Panther und Tiger in der Pfeife.
Habe ich das irgendwo geschrieben? Diese veraltete Bauweise wurde zwar ab 1942 durch eine Zusatzpanzerung kaschiert, blieb aber eine der entscheidenden Nachteile des Panzer IV gegenüber seinen sowjetischen Gegnern. Diese veraltete Bauform hatte auch der Panzer VI, welcher als schwerer Panzer hier aber nicht hin gehört und dessen massivere Panzerung ohnehin von keinem Sherman zu knacken war.Aber beim Tiger, welcher auch eine senkrecht angeordnete Panzerung aufwies, ging das in Ordnung?
Nein, ist es nicht. Die Bewaffnung war viel zu schwach, die Panzerung ebenfalls. Die Reichweite war zu gering, ein Manko, dass er sich mit den deutschen Panzern teilte. Die höhenstabilisierte Kanone hatte der T-34 auch schonTechnisch ist der M4 eines der am besten durchkonstruierten Modelle. Ihn als "veraltet" zu bezeichnen, ist schlichtweg falsch.
Das klappte aber nur in der britischen Ausführung mit einer nachgerüsteten richtigen Kanone, ansonsten allenfalls von der Seite oder von hinten. Die Hauptbewaffnung eines Panzer V schaffte das auch frontal aus 5 km Entfernung.Ueber direkte Panzervergleiche moechte ich mich nicht auslassen, da ich auch genuegend Berichte kenne, die beschreiben, wie M4 Panther auseinandergenommen haben.
Dies zeigt nur, dass ein Sherman eine zweifellos wartungsfreundliche und durchdachte Konstruktion ist, welche auch noch zu untergeordneten Aufgaben eingesetzt wurde. Der Kampfpanzer Israels der 1980er Jahre war ein anderer.Die israelische Armee fuehrte bis in die 80er Jahre hinein kampfwertgesteigerte Sherman-Panzer, die sie auch fleissig in den bekannten Konflikten einsetzte. Allein das sollte ein Hinweis sein, dass der M4 eine grundsolide Konstruktion mit ausreichend Reserven gewesen ist.
Es geht um Panzerduelle, nicht um die Erfolge der Pak. 1941 musste die deutsche Panzerabwehr erkennen, dass ihre Abwehrwaffen einen T-34 nicht abwehren können. Das wurde recht schnell behoben, aber das macht keine Aussage zu den damals immer noch technisch und feuerkraftmäßig unterlegenen Panzer IV.Noch einmal Zweifel. Mit dem StuG IIIF stand im Fruehjahr 1942 ein effektiver Panzerjaeger zur Verfuegung. Die Pz IVF kamen in etwa gleichzeitig zum Einsatz. Mit ihrer KwK 40 L/43 haben sie den Mythos "T 34" bereits gebrochen. Mit der L/48 waren sie von der Feuerkraft her gar ueberlegen.