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Ottokar baut wieder

Wie das so ist mit so einer Großbaustelle, macht man sich so seine Gedanken wie, was wo hinkommen soll, um dann festzustellen man könnte es doch anders machen oder auch nicht.

Meine Museumsgrubenbahn soll zwischen den beiden "Bahnhöfen" pendeln um Touristen zu Zeigen was es alles so schönes gab, wie toll der Steinbruch/ Bergbau mal gewesen ist. So die Idee (Bild1)

Nachdem ich heute die Blechunterlage wiederbekommen habe, die mir ein netter Kollege zusammengeschweißt hat, kam mir der sinn die Bahn zu verlängern so wie die blaue Line im 2. Bild um ev. einen Besucherparkplatz zu simulieren an dem die Touristen ankommen und von da aus zum Schaubergwerk zu gelangen. Allerdings komm ich da der großen Bahn recht nahe (Lichtraumprofil passt). Ich weis selbst das die Maßstäbe nicht 100%ig zu einander passen. Bild3

Machen oder nicht machen?
 

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Mach es einfach :) Wegnehmen kannst du es vor der Fertigstellung immer noch.
Ich hab immo auch das Prob das ich auf einer viel zu kleinen Platte zu viele Schienen habe,..... aber das lässt sich immer noch ändern. Nur Mut :auslach:
 
Hi Ole

Machen, aber mit einer Trestle aus Holz!
Gibt nen' tollen Blickfang und das Gleis ist von der "Vollbahn" wech'!

Du meinst Anstelle um dem Bach mit einer Trestle über den Bach? Ansonsten liegt das alles auf gleicher Höhe so das sich das nicht wirklich darstellen läst.
 
Ich kann beide Argumente nachvollziehen, wozu Brücke bauen wenn man drumrum fahren kann, aber die Idee mit der Brücke find ich spannender. Mal sehen wie man so ein Ständerwerk hinbekommt. Mal schauen ob man sowas aus Streichhölzern basteln kann. Ich werde berichten.

Die Streckenführung könnte dann ungefähr so aussehen (rote Line)
 

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Ich kann es im Moment nicht genau sagen, ungefähr 2-3cm tief und die Brückenlänge wird wohl zwischen 7 und 12cm werden abhängig von der Streckenführung. Preisfrage ist wie groß ist der Abstand der Ständer für so eine Brücke, ich vermute 1cm bis 1,5cm!?
 

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Naja, wenn Du Leisten aus dem Architekturladen nimmst die die Dimensionen von 1,50 x 1,50 mm habe sollten sogar 30,00 mm Abstand der Stützen reichen.
Bastelt sich auch erheblich leichter, musst Du doch nicht so heftig stückeln!
Sind beim Vorbild ja nur etwa 3600 mm, daß sollte gehen.
 
So ich habe am Gelände noch ein wenig an den Felsen "gepickert" um einen planen Übergang der Bahn zu gewährleisten. das Auffüllen kommt dann wenn das Trassenblech fertig ist. Die Brückenabmessung der ersten liegen bei 26mm Höhe und 90mm Länge und die Zweite wird 23mm hoch und 120mm lang.

Wie schon angekündigt habe ich mal ein Ständerwerk aus Streichhölzern (ca. 2x2mm) zusammen gebaut. Ich finde es schon mal nicht so schlecht. Im Nachgang habe ich überlegt die mittleren Pfosten ev. länger zumachen um die Trestle besser auf der Anlage zu befestigen zu können, in dem man an den Stellen entsprechende Löcher bohrt.

Ich denke es sollten 2 Ständer für die 90mm Überspannung langen, zumal die Enden der Trestle auf Fels aufliegt.

Was sagt ihr dazu?
 

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Ich bin mir nicht sicher ob du so meins, Bild 1, das Weise wäre der felsige Brückenkopf auf der anderen Seite. Die Bachüberquerung müsse im leichten S erfolgen.

Augenhöhe von meinem Platz wäre dann das andere Bild

PS weiter runter komm ich mit der Kamera nicht
 

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Alles klar!
Jetzt erkenne ich daß Du in der Mitte der Senke noch eine Erhebung hast.
Vielleicht, aber nur vielleicht nimmst Du diese wieder weg, oder minimierst sie um die Hälfte, und machst eine richtig lange Trestle hin, wäre der Eycatcher!
 
Immer dran denken, die Natur war vor den Gleisen da und die Gleislage hat man den natürlichen Bedingungen angepasst. Kein Mensch hätte eine teure und aufwendige Brückenkonstruktion, über so einen unbedeutenden Bachbogen gebaut. Da hätte man den Bach wahrscheinlich eher begradigt. Authentischer wäre die Sache, wenn der Bach auch unter der Normalspurstrecke, durch geleitet worden wäre, also keinen Bogen hätte und von irgendwo weiter hinten kommen würde.

Ich weiß natürlich das es eine Modellbahn ist und die Dimensionen, natürlich nicht der Natur entsprechen, aber trotzdem sollte es glaubwürdig aussehen.
 
Deswegen werde ich die Variante mit den 2 Brücken machen uns so die Streckenführung den Gegebenheiten anpassen, zumal sonst der Denkmalschutz ums Eck kommt. :wiejetzt:

Den Bachlauf unter der Normalbahn durchzuführen war mein ursprünglicher Plan, welchen ich aber aufgrund der zu geringen Höhe zum Unterbau und Schattenbahnhof verworfen habe.

Man könnte die Streckenführung auch mit den touristischen Attraktionen begründen, unter Berücksichtigung des Denkmalschutzes und in Anlehnung an mögliche Techniken der damaligen Zeit. Als eine Art Parkeisenbahn bei der eine schöne Strecke im Fokus steht. (Wer keine Ausrede hat, wird erschossen. :brrrrr:)
 
Nachdem ich heute die Blechunterlage wiederbekommen habe, die mir ein netter Kollege zusammengeschweißt hat, kam mir der sinn die Bahn zu verlängern

Ich geb zu nicht alles gelesen zu haben, aber du meinst die Unterlage unter das Gleis zwecks Magnethaftung.
Wenn du davon unabhängig sein willst greif doch auf das neue Gleis zurück. Das sieht erstens für diese Art der Bahn besser aus und hat zweitens die Einlage schon eingearbeitet.
 

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@ groeschi, ja genau deswegen, ich habe mich aus Kostengründen dagegen entschieden. Gebrauchtes Z-Gleis tuts auch. Das Blech aus der Startpackung hat auch gelangt.

Wenn wir schon beim Thema sind, Blech ist ausgeschnitten und mit den Gleisen verklebt und trocknet gerade.:fasziniert:
 
zur Linienführung in Beitrag 93, wenn ich mich an die vorsintflutliche Streckenführung der Weißeritzbahn erinner, dann gab es exakt diese Situation, enges Tal, wechsel auf die linke Seite, Bogen der Weißeritz, erneuter Wechsel auf die rechte Seite.

Wo genau ist ohne genaues Kartenmaterial auf die Schnelle nicht gefunden. Aber wenn mich meine Erinnerung nicht komplett trügt, dann gibts das beim Vorbild.
 
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