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Ottokar baut wieder

Die Gleisarbeiten gehen voran, nun drängt sich die Frage auf:
Industrieanschluss zweigleisig oder besser nur eins?

Dargestellt soll ein Bergwerksmuseum mit Maschinenfabrik oder nur eine Maschinenfabrik und das Bergwerksmuseum kommt vor die Bahn Richtung Anlagenkannte. Da bin ich mir noch nicht so recht schlüssig. Meinungen sind erwünscht.
 

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Bei dem Dir zur Verfügung stehenden Platz bitte nur ein Gleis verlegen. LG
 
@devastor, ja es ist das HO Modell von Piko. Es ist grenzwertig von der Größe her, sollte aber noch passen.

Ich habe mir das heute morgen noch einmal in Ruhe angesehen, ich werde es wohl eingleisig lassen, nach dem Motto weniger ist mehr. Vielleicht deute ich das zweite Gleis nur an, als verfallen Gleisanlage, aber mal schauen, das wird sich bei der Ausgestalltung ergeben.

Hoffenlich haben meine EW2 den Abriss gut überstanden.
 
Ich habe den Industrieanschluss dann doch eingleisig gebaut und bin ganz zufrieden damit.

Der Segmentbau auf der rechten Seite ist auch (fast)abgeschlossen, es fehlt nur noch die finale Feinpositionierung.

Den Bahnhof habe ich gegenüber dem ursprünglichen Plan ein wenig abgeändert, so dass alle 3 Gleise von 2 Bahnsteigen bedient werden können. Ein Frage zu der Schutzweiche auf der rechten Seite am Gleis 3 ist diese in der heutigen Zeit betriebstechnisch sinnvoll? Ich kommen mit dieser Weiche in den Bereich der Spante für den Antrieb.
 

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Weichenantriebe

Hi Ottokar,

in Post 11 hast Du nach Weichenantrieben gefragt, so wie auf dem Foto. Zu diesem ANtrieb kenne ich kein Modell, es gibt aber von der Fa. Erbert Weichenantriebsattrappen der Bauart S700. Auch einiges anderes Zubehör gibt es dort. Ist jetzt nur die Frage, ob man die Teile für H0 oder N nimmt, da es in TT nichts gibt.

Auf einigen Messen und Ausstellungen wird immer mal wieder ein Diorama von Auhagen oder Tillig gezeigt, bei dem diese Antriebe, Anschlußkästen, Weichenverschlüsse u.ä. recht ansprechend verbaut sind. Fotos davon reiche ich später mal nach.

http://www.erbert-signale.de/Eingang/unten/zub/page2.html
 
Vielen Dank TPapa, das ist genau das was ich gesucht habe, Preisfrage ist nur welches besser für TT geeignet ist HO oder N.

Die andere Frage wäre wo platziert man diese Dinger, am Blockanfang, -ende oder mittendrin?
 
Hier die versprochenen Fotos von dem Diorama. Was meinst Du mit Blockanfang , -ende oder mittendrin?

Die Indusimagnet könnte man auch selbst bauen, wenn die in H0 zu groß und die in N zu klein sein sollten. Mit einem Zeichnungsprogramm zeichen und auf dicken Kartoin ausdrucken. Angemalt und gealtert sieht das keine alte Sau :)

@afb-bahn: sind die WA auf den Fotos HO oder N?
 

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Könnte von der Größe her meinen (N) entsprechen. Meine Indusis habe ich aus einem Stückchen Holz gefeilt, allerdings bei meinen ca. 40 Stück schon fast Strafarbeit. Aber solche Dinge am Gleis machen die Modellbahn erst interessant.
Auf meiner Homepage sind auch unter "TT-Neubau" ein paar Fotos drin von diesen Basteleien am Gleis.
 
Was meinst Du mit Blockanfang , -ende oder mittendrin?

Ich meine die Blöcke im Bahnhof oder Gleisabschnitte auf der freien Strecke zwischen den Signalen. Da ich selbst kein Echtbahner bin fehlt mir dazu die Information aus der Realität. Ich habe sie nur aus dem fahrenden Zug gesehen aber eine Logik zur Platzierung hat sich mir nicht erschlossen.

Die Dinger aus Holz zu feilen ist wirklich Strafarbeit, vielleicht kann man sie auch aus Schienenprofilresten basteln. Wie groß sind die eigentlich?
 
Ich meine die Blöcke im Bahnhof oder Gleisabschnitte auf der freien Strecke zwischen den Signalen.
Es gibt verschiedene, abhängig von der Hertzzahl, soweit ich weiß, die genaue Größe kann ich dir momentan nicht sagen, aber da hilft dir google weiter.
:schiel: Von was redet ihr eigentlich?
Meint ihr die Indusimagnete?
Der mit 1000Hz liegt am Vorsignal, der mit 2000Hz am Hauptsignal. Dazwischen liegt der mit 500Hz, ca. 250m vor dem Hauptsignal. Aber nur, wenn der Durchrutschweg hinter dem Hauptsignal zu gering ist, um es mal ganz grob zu umschreiben.

Aussehen tun sie alle gleich.
 
Elektrische Weichenantriebe gibts seit ner Weile bei der Digitalzentrale. Allerdings (Dank Norbert) die DR-Bauform. Auf dem Bild in #11 ist ein modernerer Antrieb abgebildet. Daneben die Kiste ist für den Winkelhebel zum Mittenverschluß würde ich meinen.
 
Danke für die Hinweise zu den Indusimagneten und den Weichenantrieben, ich werde mich demnächst mal intensiver damit beschäftigen und vielleicht eine Selbstbaulösung finden. Das Gleiche gilt für die Kabelkanäle, denn alle Gleise liegen, sind angeschlossen und funktionieren. :fasziniert:

Die Digitaltechnik ist sicher, unsichtbar und dennoch zugänglich unter den Segmenten verstaut. Drei Finger beim Installieren der Weichenantriebe gebrochen, geschimpft wie ein Rohrspatz, aber es funktioniert.

Nach umfassenden Probelauf sind auch die kleinen Wehwechen beseitigt.

Als nächstes werden noch ein paar Signale installiert und mit dem Landschaftsrohbau begonnen.
 

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nee, nee finger sind noch heile :brrrrr:, war nur eine ganz schöne Fummelei die Antriebe zu montieren, besonders die an der rechten Bahnhofseinfahrt.

Bzgl. der Kabelei, würde ich sagen das nimmt sich nicht viel zum Analogen, vor allem dann nicht wenn man mit PC steuert. da dürfte der Verdrahtungsaufwand der gleiche sein, jeder Block ein eigenes Kabelpaar. Mann kann es sicher noch weiter treiben, wenn dann noch jede Weiche separat mit Strom versorgt wird. Das hab ich mir nicht angetan, ich sehe den Nutzen für eine Heimanlage darin nicht wirklich. Das was auf dem Bild ist habe ich 3 mal auf der oberen Ebene und 2mal im Schattenbahnhof.
 
Kaum ist die Lok im BW waren die Schmierfinken da. An das richtige Altern traue ich mich noch nicht so recht ran, aber kommt bestimmt auch noch.
 

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Landschaftsgestalltung

Nach dem der Gleisbau abgeschlossen ist, geht es nun an den Geländerohbau. Zum Einsatz kommen Styrodurplatten, die anschließend gespachtelt werden.

In dem Ecksegment sollen ein stillgelegter Steinbruch gestalltet werden, die verbliebene Grubenbahn wird touristisch genutzt und die vollgelaufene Grube erfreut sich als "Silbersee" bei Erholungssuchenden wachsender Beliebtheit.
Dahinter auf der anderen Seite des Gleises, wird wahrscheinlich eine Burgruine entstehen, wobei ich mir da noch nicht 100%-ig sicher bin.

Auf dem Mittelteil wird sich ein kleiner Bachlauf ("Goldbach") um die steinzeitlichen Artefakte(klick) schlängeln.
Vielleicht findet hier auch die "Höllmühle" ihren neuen Platz. Mal schauen wie es wirk, das es nicht zu voll wird.

Ob der Silbersee eine Wasserscheide wird oder einen Zulauf bekommt wird sich im Laufe der Bauzeit noch herausstellen.

Die Grubenbahn würde ich gern mit einer Pendelzugsteuerung versehen, habe aber keine Idee wie. gibst da was fertiges oder wird das ein Eigenbau werden müssen?
 

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