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NOCH ein Adventskalender!

Der Gedanke mit dem "Pferdekuss" kam mir auch als erstes, sah aber weit und breit kein Pferd:)
Könnte aber auch sein, das er Ingeborg begegnet ist und einen Spruch über ihre Frisur gemacht hat.
Darauf hin gab es einen tritt in die Kniekehle.
 
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Wir bekommen einen langen, schneereichen Winter! Das spürt Michael Holzner in seinem rechten Knie. Das schmerzt schon seit Tagen, für ihn ein untrügliches Zeichen. Wir haben schon den 6.Dezember, den Nikolaustag. Höchste Zeit die letzten Lücken im Lager zu verschließen. Also hackt Michael ein wenig Holz vor seinem beschaulichen Forsthaus. Wenn dann der Schnee einen halben Meter hoch liegt, kann er sich seiner zweiten Leidenschaft neben dem Holz hacken widmen, seiner TT Modellbahn unter dem Dach.

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Das heutige Foto entstand auf der Anlage von meinem Freund und Modellbahnkollegen Carsten Krause.
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Heute benötige ich eure Hilfe! Ich habe der heutigen Figur beim auspacken beide Beine abgebrochen. :( Ich weiß, ich bin ein Sadist. Natürlich ist eines davon beim wieder ankleben im Nirvana gelandet.
Jetzt seit ihr gefragt! Ich liefere die Geschichte, ihr bastelt ein passendes Foto dazu!

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Am heutigen 7.Dezember ist Agemund Faußt, von seinen Freunden nur Agfa genannt, unterwegs um einige schöne Fotos vom Bahnbetrieb bei der Deutschen Reichsbahn zu machen. An einem schönen Fotostandort hat er sich auf die Lauer gelegt, um schwer arbeitende Lokomotiven vor langen Güterzügen abzulichten.
Und nun seit ihr gefragt!

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Agemund hat es doch NOCH geschafft! Nachdem er einen kurzfristigen OP Termin bekommen hat, wurden ihm beide "appe Beine" wieder anoperiert. Leider hat er bei der Wahl seiner Motive weniger Glück. Der Klang verheißt schon von weitem, was ihm hier gleich vor die Linse fährt. Eine V75 bringt ihren Nahgüterzug pünktlich nach Bischofsheim.
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Was Caspar Schmidt eigentlich so wirklich macht, dass weiß niemand so richtig. Er erledigt dieses und jenes, manchmal ist er Maler, manchmal kehrt er die Straße oder gießt die Blumenkübel auf dem Marktplatz. Er ist ein Freigeist, der sich nicht in eine Form pressen lassen möchte. Heute, am 8.Dezember ist er unterwegs als Superheld, fliegen kann er zwar nicht, aber immerhin schon mal den Verkehr regeln. Auch wenn es vielleicht gar nicht nötig ist.
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Wenn er vor den schwarzen Wartburg springt, könnte er zumindest eine kurze Strecke fliegen:D.
Aber vorher die Knochen nummerieren, dann lässt es sich im Krankenhaus besser arbeiten.;)
MfG Uwe
 
Ich glaube ja, dass das hier der Showdown verschiedener Superhelden ist: Das schwarze Auto scheint mir ein frühes Bat Mobile zu sein, das viele Rot deutet eindeutig auf The Flash hin, damit er nicht die Schallbarriere durchbricht, hat man ihm das graue Teil angehängt. Bei dem Fahrzeug im Vordergrund muss es sich um Green Lantern handeln.

Grüße, Jörg
 
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Morten Grunwald, Oberinspektor der "Politi" in Kopenhagen macht sich am heutigen 9.Dezember von zu Hause auf den Weg nach Dresden, für einen kurzen Arbeitsurlaub.
Im Jahre 1998 hat er, damals noch Inspektor, ein kleines, muffiges Büro in der Dienststelle in Kopenhagen übernommen. Der vorher dort untergebrachte Kommissar Jensen wurde, nachdem seine Pensionierung 17 Jahre lang vergessen wurde, in den Ruhestand verabschiedet.
Nach ein paar Tagen in seinem Büro stolperte er über einige Unebenheiten unter dem Teppich. Beim zurückschlagen des selbigen fand er darunter die Scherben einer anscheinend antiken Porzellanvase. Als er sich so am Boden kniend umschaute, bemerkte er, das sein Schreibtisch nicht auf Holzbeinen, sondern auf Aktenstapeln ruhte. Er befreite die Akten unter dem Schreibtisch und fand eine beeindruckende Sammlung von genialen Diebstählen, die anscheinend alle von der "Olsenbande" ausgeübt wurden. Die Coups waren bis ins letzte Detail geplant, sind aber immer irgendwie schief gegangen. Nach 1998 wurde es anscheinend ruhig um die Bande.
Morten Grunwald hat die Akten jahrelang studiert und wurde beinahe ein wenig Fan der "Olsenbande". Während seiner beruflichen Karierre hat er allerdings nie einen Fall gehabt, der die Handschrift der "Olsenbande" getragen hätte.
Von dem Einbruch ins "Grüne Gewölbe" in Dresden erfuhr er aus dem Fernsehen. Als er gestern mit einem befreundeten Kollegen aus Dresden telefoniert hat, erzählte ihm dieser, dass in dem ausgebrannten Fluchtwagen die Überreste einer alten Hebammentasche gefunden wurden. Morten fiel vor Verblüffung beinahe der Hörer aus der Hand. Er studierte den Fall etwas eingehender und fand einige Parallelen zu den genialen Plänen von Egon Olsen.
Er beschloss, ganz Privat, sich ein wenig in Dresden umzusehen.

Was ist eigentlich aus diesem Børge Jensen geworden? ...
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Heute wechseln doch Firmen und Namen ständig. Vielleicht stammte ja das Sicherheitssystem von Johansen und Jäger. Früher bekannt unter Franz Jäger, bis sie von einem dänischen Konsortium übernommen wurden. ;)
 
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