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neues Interface von Lenz (Art.Nr.: 23150)

Ja, ganau. Habe ich auch schon beliebt zu erwähnen. Das ist ein schnelles Rückmeldeinterface, hat überhaupt nichts mit dem Signal zum Gleis zu tun.
 
@ tilliger:
hat überhaupt nichts mit dem Signal zum Gleis zu tun.
... und auch nicht mit schalten von magnetartikeln. da bei diesem interface ausschließlich die rückmeldungen eingelesen werden, ist natürlich auch keine zentrale erforderlich.

allerdings benötigst du dieses interface auch nicht, da du ja durch das lenz-interface dir nun wahrscheinlich eine lenz-zentrale kaufen mußt/wirst. dort arbeitet der xs-bus für die rückmeldungen und es sind keine weiteren digitalsysteme erforderlich. mit einem reinen lenz-system bist du aber garantiert auf dem richtigen weg, wenn du mit software fahren willst (egal welcher!) ...!
 
Hallo Leute
War heut nochmal beim Händler er sagte es gibt noch von Roco das Rocomotion System mit Rocozentrale, Software, Interface seriell, sowie eine Lokprogrammersoftware. Kennt sich jemand damit aus?
 
das beim interface mitgelieferte programm nennt sich "Rocomotion" und ist eine für roco abgespeckte variante von TrainController (Jürgen Freiwald). die programmierungssoftware heißt TrainProgrammer und ist ebenfalls von ihm.

hier findest du das forum dazu: http://www.freiwald.com/forum/index.php
 
HAllo!
@ Alex
Das hab ich oben schon geschrieben!
Aber in anbetracht der aktuellen Situation von ROCO a la Modellspielwaren Gmbh würde ich mir das wohl doch nicht kaufen, auch wenn man den kast. TC eventuell auch auf anderen Systemen einsetzen könnte. Der Rückmeldebus git der Sache dann den Rest (hast auch schon gesagt), zu nix kompatibel.
Mfg Uller
 
auch wenn man den kast. TC eventuell auch auf anderen Systemen einsetzen könnte.
die rocomotion-software funktioniert ausschließlich mit dem roco-digitalsystem, mit keinem anderen! dafür gibt es dann ein günstiges update auf traincontroller, was dann wieder alle anderen systeme unterstützt.

für einsteigeranlagen ist das rocosystem auf alle fälle empfehlenswert, aber wer ernsthaft digital mit software fahren will, sollte gleich zu einem kompletten und "richtigen" system und software wie z.b. traincontroller greifen.
 
Hallo Leute
Habe mein Lenz System verkauft und mir das Rocomotion zugelegt.Beim Preis von 160€ unschlagbar!
Habe mir noch fünf Rückmeldebausteine mit acht Gleisanschlüßen von Roco dazugekauft. Von Littfinski noch fünf Gleisbelegtmelder dazu und schon gings ab.
Kann 40 Züge fahren lassen,250 Weichen! Es reicht voll und ganz, das einzige Manko ist die abgespeckte Software z.b.kein Fahrplan nach Uhrzeit na ja man kann nicht alles haben.
 
sooooviele Infos ...

hallo ihr wissenden.
nun denke ich hier richtig zu sein und möchte mich mit folgendem problem an euch wenden.

meine tt anlage wird nun nach langer planung wieder auferstehen und ich habe den gleisplan ja auch schon zu diskussion hier freigegeben.

nun möchte ich auf grund des umfangs der anlage digital fahren.
das bedeutet für mich nach meinen infos - software von RR & Co.(habe das demo-progi mal runtergeladen und bin absolut bergeistert) - und steuern mit PC.

so jetzt gibt es auf dem markt .... lenz ... rocco ... usw.
was ist als system für diese kombi (RR & Co. und PC) die komfortabelste lösung ?
ich möchte keinen hybriden basteln sondern ein system was in zukunft auch funktioniert.

gibt es literatur die empfohlen werden kann ??

jens
 
Hallo Jens,

Bei mir läuft ein fast lupenreines LENZ-System zusammen mit dem Railroad Traincontroller (TC). Das sind im Einzelnen:
Interface LI100
Zentrale LZ100
Booster LV101
sowie einige Rückmelder LR101

Für's Schalten und Gleisbesetztmelden habe ich - nicht zuletzt wegen des Preises - die DCC-Bausätze von LDT verwendet, und zwar:
Schaltdecoder SDEC-4-DC
Signaldecoder LS-DEC-DB
Gleisbesetztmelder RS-8

Das ganze System läuft bei mir in der Regel ein mal die Woche und funktioniert seit 1999 ohne Probleme.
Es hat auch schon einen Softwareupdate auf der Lenz-Seite und mehrere auf der TC-Seite ohne Macken überlebt.
Die einzig echte Fehlerquelle sitzt bei mir offensichtlich an der Tastatur und baut manchmal Unfug in den TC ein. Aber auch das ist schnell wieder zu beheben.

Wenn ich heute nochmal vor der Wahl stehen würde - ich würde die gleiche Konfiguration wieder nehmen.

Einzige Ausnahme: anstelle der beiden (nicht mehr erhältlichen) kleinen Booster wäre gleich ein dicker (LV200) fällig.
Denn mit Boostern ist es wie mit Autos: Hubraum ist durch nichts zu ersetzen - außer durch Hubraum.

Gruß
Jörg
 
TTjoerg schrieb:
Gleisbesetztmelder RS-8
Einzige Ausnahme: anstelle der beiden (nicht mehr erhältlichen) kleinen Booster wäre gleich ein dicker (LV200) fällig.

Hallo,

also mit dem großen Booster das würde ich mir überlegen. Wie steht so schön bei Lenz
>>Das Kraftpaket für den Einsatz in den Baugrössen 0 bis LGB.
Verstärker mit hoher Leistung besonders für den Großbahnbereich.
liefert bis 10A Strom.
Überstrom- und thermische Schutzschaltung <<
Also doch mehr für die grössere Spur geeignet oder was sagen die Räder der Lok´s und Wagen bei einem Kurzschluss am Gleis? Also ich würde mal meinen bei 10A sind die dann etwas verformt oder fest an der Schiene. Der Überstromschutz hielft heir wirklich auch nicht, denn den stellste ja auf 8-10A ein um den Strom vom Booster auch nutzen zu können und da kommt der Schutz dann auch erst.
Die einzige Überlegung könnte eine nachfolgende elektronische Sicherung sein. Man teilt die Anlage in mehrere Abschnitte welche über eigene Kabel gespeist werden und hängt dort je so eine Sicherung rein und wird dann alles von dem einen Booster gespeißt. Dic Sicherungen sin dan so bei 3A eingestellt, damit hat man am Gleis bei Kurzschluß nicht den hohen Strom. So ein Teil gibt es von Tillig Art. 08418 (Katalog 2006/2007 Seite 173) und soll für Analog und Digital gehen aber schaltet bei 1A schon ab. Gibts bestimmt von anderen Anbietern auch noch.
Weiterhin stellst sich die Frage ob ich mit der Lösung einen großen Booster und elektr. Sicherungen oder gleich mehrere kleinere Booster (Tams B2 für 49,90 EUR als Bausatz) günstiger komme. Man soll ja auch den Fahr und Schaltkreis über getrennte Booster betreiben.

Gruss Udo
 
Hallo Udo,

auch auf die Gefahr hin, das wir damit noch weiter vom eigentlichen Thema "Interface" abkommen:

Ich habe noch mal bei Lenz nachgelesen - wo Du Recht hast, hast Du Recht.
In der Betriebsanleitung des LV200 steht:

"Der LV200 ist nicht für den Betrieb der Baugrößen H0 und kleiner geeignet."

Die Sache mit der Überstromabschaltung hatte ich vor lauter Leistungshunger völlig ausgeblendet.
:steinigun

Das ist natürlich wieder ein Argument für die kleineren Booster.
In dem Zusammenhang wundert es mich, das der LV102 auch schon immerhin 5A bringt (der LV101 hatte noch 3A).
Wo liegt da eigentlich die Grenze - wo fängt im Kurzschlußfall das "Punktschweißen" am Gleis an?

Grüße in die Äberlausitz!
Jörg
 
LI101F Interface USB

Hallo zusammen,

seit 02/2005 ist ja etwas Zeit vergangen. Hat denn jemand inzwischen etwas von dem Lenz- Interface für den USB-Anschluß gehört? Mir geht es sicher wie vielen, die mit dem vieldiskutierten Roco-Lokmaus2-Set angefangen haben. Bin ganz zufrieden, möchte aber nun den Schritt zur PC-Steuerung der Weichen und Loks machen.

Grüße Täve
 
Hallo Täve,

habe seit gut einer Woche das Lenz USB-Interface im Einsatz. Funktioniert super. Angesteckt, Treiber installiert, fertig. Bestellt habe ich es bei Heller Modellbahn für 98 Euronen.

Gruß Knut
 
Ich nutze TainController, derzeit noch in der Testversion. Ist voll funktionsfähig, trennt allerdings die Verbindung zur Digitalzentrale nach 15 Minuten. Soll eine der besten Software sein. Man muss sich aber schon "einarbeiten".

Noch was, hab jetzt nicht so den Überblick wie die Systeme Roco Lokmouse (eine Entwicklung von Lenz??) und Lenz USB-Interface zusammenpassen. Ich habe Lenz Digitalzentrale LZV 100 und da funktioniert das USB-Interfac prima.

Gruß Knut
 
Die Lokmaus 2 von Roco arbeitet auch mit dem Xpress-Net-Protokoll wie das von Lenz-System. Daher kann ich beides kombinieren. Mein erster Schritt ist, die Lokmaus als Zentrale zu nutzen und als Master an den Roco-Verstärker 10761 anzuschließen. Das PC-Interface wäre dann der Slave am Roco-Verstärker (alles Xpress-Net). Wenn das nicht geht, muß ich mit den LZV100 von Lenz als Zentrale kaufen, kann aber die Roco-Lokmäuse als Eingabegeräte weiter verwenden. Schaun mer mal.

Gruß

Täve
 
Guten Abend,

ich habe ein Problem mit meinem USB - Interface von Lenz, ich kann damit keine Decoder auslesen oder programmieren auf dem Programmiergleis. Als Zentrale fungiert ein Compact mit Software 3.1. Ich kann damit die Modellbahn steuern vom Computer aus und habe auch USB und XPressNet-Verbindung.Das programmieren von dem Compakt aus klappt richtig. Wie muß das Compakt eingestellt sein das man vom Computer aus programmieren kann, oder wo kann noch der Fehler liegen?

Mit freundlichen Grüßen

Siggi
 
Hallo,

an den Decodern sollte es nicht liegen,da ich Verschiedene probiert habe und das direkte arbeiten am Compact auch funktioniert.Welches Programm muß ich am Compact einstellen.Den Programmiermodus oder den Fahrbetrieb? Wenn ich eine Lok direkt am Compact programmiert habe und dann vom Computer aus einen Versuch starte leuchtet auc die Daten LED aber die X-Bus LED blinkt.

Gruß Siggi
 
Kein Auslesen der Dekoder mit LENZ-USB-Interface

Hallo Siggi,

ich habe das gleiche Problem. Der TrainProgrammer ist über das LENZ-USB-Interface mit dem Roco-Lokmaus2-Zentrale verbunden. Programmieren kann ich die Lokdecoder, aber nicht auslesen. Ich habe die Frage mal bei Herrn Freiwald eingestellt.

Gruß

Täve
 
hallo leute-habe ein aehliches problem mit dem kompakt.laut lenz ist es zum steurn als digi-zentrale geeignet.funktioniert aber nicht.liegt nicht am interface.mit ib funztdie geschichte.wollte das kompakt nur zum steuern nehmen.hab es wieder schoen verpack und weggelegt und fahre erstmal mit der ib weiter.gruss hochlehner
 
Soweit ich weiss

Soweit ich weiss und gelesen habe ghet weder die Lokmaus noch das COMPACT zum auslesen von Decodern am PC.

Sollte das nicht stimmen bitte berichtigen !
 
Hallo Miccha 71,

das hast du ganz richtig verstanden du kannst keine Decoderwerte auslesen.Die sonstige Steuerung einer Anlage über den Computer funktioniert aber richtig.Ist blos schlecht da man somit seine Decoderwerte nicht speichern und wiedre einspielen kann.In der Beschreibung zum Interface steht auch nichts geschrieben das diese Funktion nicht mal mit dem Lenzeigenen System beim Compact funktioniert.Das Compact ist ebend eine Billigvariante und ab einem bestimmten Punkt nicht empfehlenswert.

Gruß Siggi
 
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