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Neues aus dem Raw von H-Transport

Frei nach Tony Holiday reifte mit der Ankündigung von Schirmers roten Nebenbahnwagen die Idee einen Steuerwagen für den Wittfeld zu bauen.
In der Miba Dezember 2002 sind entsprechende Beiträge zu den Vorbildern und dem H0-Nachbau enthalten.
Daran habe ich mich grundsätzlich orientiert.
- Lampen: Frühsen und CZ-Spritzling
- Horn: Kühn (Holzroller)
- Steuerleitungsdose: Tillig (218 oben, V100 unten)
- Zughaken: BTTB
- Bremsschläuche: Roco
- bei Schirmer immer noch fehlendes Scheißhausfallrohr: BTTB/Tillig
Nicht geändert sind die Frontfenster, diese hätten verbreitert werden können.
Dafür hat das Modell vorbildgerecht eine freistehende SiFa erhalten - das werden nun Tillig's Sambas auch noch brauchen.
Die Beleuchtungssteuerung übernimmt eine Kühn-Lichtleiste. Die Beleuchtung selber wurde über fünf LED (3x warmweiß, 2x rot) sowie 1mm-Lichtleiter in Röhrchen erreicht. Dafür wurde ein Teil der Fahrgastraumsicht für die Kabelage und den Pufferkondensator geopfert.

Viele Grüße Daniel

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Zuletzt bearbeitet:
Durch ein Bild von einem Modultreffen mit einem Schürzen-Holzroller entstand der Wunsch, ebenfalls ein solches Modell mit aktueller Technik zu bauen.
Nahezu gleichzeitig erhielt ich von Spoorljin120 als Boardspende einen Umbausatz für die beiden Baumuster-Holzroller.

Schien also lösbar. So konnte es nach Beschaffung von Basismodellen und weiterer eigener Umbausätze fast losgehen.
*Werbeblock* Der Bezug der Umbausätze war völlig unkompliziert [/]*Werbeblock*
Als Basis kam der Holzroller von Kühn zum Einsatz. Ich will nicht sagen, dass es mit Tillig-Modellen nicht funktioniert, aber bei Kühn ist nichts geklebt und somit kann das Gehäuse streßfrei komplett demoniert werden.

Der Umbausatz enthält neben den neuen Lüftergittern mit Positionshilfe auch Dachlaufstege in Holzoptik bzw. als Gitterrost, eckige Führerstands-Türfenster, Decals und neue Schilder.

Das grüne Modell entspricht nicht dem Lieferzustand, da dieses am Anfang nicht über Dachlaufstege verfügte, Ferner über Pfeifen auf dem Dach, sehr kleine Trittbretter an der Front und andere Isolatoren.
ich habe in "Epoche IV" auch noch ein Bild einer Lok mit Schürze gefunden. Zeitlich wäre meine E11 002 also eher an das Ende der Epoche III anzusiedeln.

Die Schürze spendete ein alter Gützold-Holzroller. Sie sitzt auf der KKK-Deichsel und erhielt dafür einen entsprechenden Durchbruch für die Kupplungsaufnahme. Etwas stören manchmal die Heiz- und Steuerkabel bei der Rückstellung.

Die Front erhielt noch ein kleineres Horn, schmale Griffstangen und eine Steuerdose.

Nicht ganz einfach ist das Aufkleben der Lüftergitter an sich. Diese sollen halten, aber bereits ein wenig zuviel Kleber zieht in die Spalte hinein.

Viele Grüße und viel Spaß beim Nachbauen.

Daniel



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Und als Zweite im Bunde musste die als Museumslok erhalten gebliebene "001" auch noch umgesetzt werden. Basis wieder Kühn, Schneepflug von Tillig. Ggü. dem Vorbild ist die Ausrüstung mit PZB- und Sifa leicht abweichend.

Daniel
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Ich habe mich mal an den tschechischen Resinbausätzen des Gkks versucht. Beide Wagen unterscheiden sich sowohl in diversen Details am Gehäuse als auch der weiteren Ausstattung der Ätzanbauteile.

Noch ein Link zum Vorbild:
https://www.parostroj.net/katalog/nv/clanky/Zt_23sk/vozy_Zt_23sk.php3

Bild1.jpg Img_8037.jpg Img_8038.jpg Img_8039.jpg Img_8040.jpg

KKK und offenbar Decals sind von SDV und lassen sich gut verarbeiten.

Daniel
 
Zuletzt bearbeitet:
Lange geisterte die Idee in meinem Kopf herum. Nun ist sie endlich fertig geworden. Die Karl-Marx-Städter/Chemnitzer Museumslok 38 205. Leider nun auch schon über 20 Jahr kalt. Der Modellzustand ist angenähert dem Vorbildzustand um 1990. Einige Griffstangen und Leitungen des Basismodells 38 2010 von Beckmann sind abweichend. Das Handrad an der RKT wurde ergänzt, ebenso die messingfarbenen Kesselverkleidungsbänder und Zahnstocher und Revell Aqua Color "messing" (36192). Die Schilder sind allesamt wieder von Kuswa.

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Viele Grüße
Daniel
 
Hallo!

Mein DR-Steuerwagen "641-901" ist fast fertig.
Basis ist der "neue" Tillig-Gepäckwagen 13395 mit außen laufenden Gepäckraumtüren.
Das ist noch nicht ganz der Vorbildtyp des Schnellzugpackwagens, aber kommt der Sache recht nahe.

Img_8502.jpg Img_8501.jpg Img_8503.jpg Img_8504.jpg Img_8505.jpg Img_8506.jpg Anhang anzeigen 337910 Img_8508.jpg

Ich habe daher auch lange Görlitzer Drehgestelle untergebaut von Schürzenwagen. Die originalen Drehgestellaufnahmen nebst KKK-Deichsel sind gleich zur Zinkpestsanierung älterer BTTBZ-Exemplare verwendet worden. Die neue Aufnahme stammt aus BTTB-Eas-Wagen und die Kupplung ist eine PeHo-KKK. Ergänzt wurde das vordere Drehgestell um SiFa, Bahnräumer und Sandkästen.

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An der Stirnwand habe ich als erstes das Mittelfenster seitlich erweitert. Danach die Stirnwand glatt geschliffen und die bisherigen Löcher verschlossen.
Siehe Fotos.

Bild2.jpg Bild2.jpg

Die Lampen entstanden wieder in bewährter Methode mit 2mm Kunststoffröhrchen mit 1mm Innenbohrung für den Lichtleiter und mittels Kegelbohrer erweiterter Öffnung.

Bild2.jpg

weitere Ansetzteile kamen als der Bastelkiste oder wurden selber angefertigt. Die Schlußscheibenhalter spendete Hädl.
Die Beleuchtung übernehmen unten zwei "Tower-Duo-LED" und oben eine 0603er. Zur Steuerung ist eine Kühn-Lichtleiste eingesetzt, die für die Innenbeleuchtung auch ein paar Effekte zulässt.

Bild2.jpg Bild2.jpg

Hier noch der Verweis zur >>Vorbilddiskussion<<

Viele Grüße und viel Spaß beim Nachbauen dieses Wagens oder ggf. mit dem ein oder anderen Tipp für andere Projekte!

Daniel
 
Hosse-Triebwagengarnitur

Schnuckelig sind sie ja und kleine Triebwagen stehen hoch im Kurs. Ich hab durch einen Zufall kürzlich eine Garnitur aus Original-Hosse-Produktion bekommen und diese für meine Bedürfnisse angepasst.
Trieb- und Beiwagen erhielten neue Lampeninhalte aus den bei mir bewährten 2mm Kunststoffröhrchen mit 1mm Lichtleiter. So sieht man auch was, wenn das Licht nicht "brennt".

Bild1.jpg Bild1.jpg Bild1.jpg

Der Triebwagen erhielt neben dem Kühn-N45-Decoder zur Beleuchtung vier Stück "DUO Bi-Color LED 2mm 3pin klar warmweiß / rot". Wie beim Altbausteuerwagen ein paar Beiträge vorher. Das sind ganz schöne Trümmer. Aber echte Alternative gab es nicht. In einem Rahmen eingebaut auf dem Fahrwerk kann man diese gut abschirmen und das Gehäuse bleibt ohne Kabelsalat abnehmbar. Scheint auch kein Licht durch So ähnlich wie die aktuellen Tillig-Loks.

Bild1.jpg Bild1.jpg Bild1.jpg

Die Aufnahme und das Gehäuse innen habe ich noch schwarz gefärbt.

Augrund Unwohlseins von Stammtischkollegen habe ich nachträglich die Widerstände nochmal erhöht.

Bild1.jpg Bild1.jpg (vorher) Img_8900.jpg Img_8901.jpg Img_8902.jpg

Der Antrieb mit Bühlermotor, Schnecke und untersetztem Getriebe funktioniert recht zuverlässig und ist von den Geräuschen akzeptabel. Da die originalen Gewichte entfallen mussten wegen der Beleuchtung, habe ich noch 10g Blei unter dem Dach fixiert. Mit nun 65g sind in meiner 2,5%-Wendel der Beiwagen und ein weiterer Wagen möglich - weit mehr als beim Vorbild.

Wie man sieht, muss ein so altes Modell noch lange nicht zum alten Eisen gehören und ist technisch recht einfach auf einen aktuellen Stand zu bringen. Mehr geht natürlich - auch in Sachen Detaillierung - immer.

Daniel
 
Hallo!

Anbei ein paar Bilder meiner ersten Modellbahnplatte, welche mir Weihnachten 1989 geschenkt wurde und diese Woche entgültig abgerissen worden ist.
Die Fotos sind von 1991

1991_01 Modellbahn.jpg 1991_02 Modellbahn.jpg 1991_03 Modellbahn.jpg 1991_04 Modellbahn.jpg 1991_05 Modellbahn.jpg 1991_06 Modellbahn.jpg

bzw. dieser Woche.

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Eine bereits von Anfang an verzogene Grundplatte mit mehreren Anstückelungen, zu große Steigungen aber vor allem total versprödete Schwellenroste machten eine erneute Verwendung nach fast 15 Jahren Dachboden nicht mehr möglich.


Viele Grüße
Daniel
 
Hallo!

Im Anhang ein paar Impressionen meines fertiggestellten Bausatzes von Hauler/Davon eines Škoda Octavia 1961. Im Vergleich zum V&V-Fertigmodell und einer etwas älteren ungarischen Kleinstserie.

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Viele Grüße
Daniel

Viele Grüße
Daniel
 
Nicht mehr taufrisch als Modell, dafür erschwinglichst als Teilesatz bekommen. Ergänzend Bleche von Gützold/Fischer, Laternen von Fruehsen. Rahmenvorschuh aus Kunststoffplatten- und -folie. Ich weiß nicht, ob die Serie auch Maxxon-Motor hatte - es war ein solcher mitsamt passgenauem Kunststoffrahmen dabei. Läuft super und mit 198g lässt die Lok kaum was stehen.

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Daniel
 
Leicht unterfordert mit zwei ähnlich alten Anhängeln. Kroner-AB-Blechhechte mit Nothaft-DR-Beschriftung sowie Inneneinrichtung und Fensterbändern der Digitalzentrale.

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Daniel
 
Das diesjährige Clubmodell von Tillig ist zwar in der Basis ein Gbs, hatte beim Vorbild aber einige Unterschiede.
Auffällig waren besonders die fehlenden Lüftergitter mit Schiebern und die Zugsammelschiene. Während ersteres quasi einen neue Seitenform beim Hersteller erfordert hätte bzw. eine Neulackierung mit Beschriftung beim Umbau, habe ich das zweite Detail mit Zugheizkabeln von Tillig und Decals, die mir @Janosch angefertigt hat, aufgewertet. Zudem sind die Seilanker schwarz lackiert.

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Viele Grüße
Daniel
 
Da in den letzten Wochen mehrfach das Thema Kühn-103er und "Tickern" aufkam, hier meine Lösung!

Die Zahnräder auf den Achswellen einiger Chargen der 103er neigen zum Platzen, da die Riffelung auf der Achswelle zu groß ist und auch noch auf nur auf der Bundseite greift. Kühn verwendet Modul 0,4 und 13 Zähne.

Abhilfe schafft ausgerechnet Tillig als Retter in der Not. Ich habe Zahnräder Modul 0,4 mit 12 Zähnen, 5,6mm Außendurchmesser und 2mm Bohrung verwendet. ET-Nummer sollte die #311150 sein, Kosten ca. 70 Cent das Stück. Es sind die gleichen Zahnräder, wie auf den Radsätzen der 143er verbaut werden.

Die Kühn-Radscheiben lassen sich mit sanfter Gewalt abziehen und die Zahnräder auf der nicht geriffelten Seite mit Presspassung aufschieben.

Habe bisher zwei Loks so saniert. Funktioniert trotz des etwas kleineren Zahnradurchmessers.

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Die Lokliege ist übrigens eine zweckentfremdete Schutzkante von Möbellieferungen.

Daniel
 
Von @chap konnte ich den Schwätzerbausatz #0129 des DR-Sattelbodenwagens Fall[6577] erstehen und mittlerweile ist dieser fertig aufgebaut.
Ich habe diesen komplett gelötet.

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Man kann diesen mit flachen Boden, aufgestelltem Boden oder Klappdeckeldach aufbauen, Beschriftungen liegen für Epoche III sowie frühe und späte Epoche IV für je zwei Nummern bei.

Daniel
 
Und noch ein Nachtrag vom Weihnachsmann. ich habe für meinen Vater einen tschechischen Zementwagen in abgewandelter Form aufgebaut. Basis ist der bekannte Bausatz von Ende der 80er Jahre.
Von SDV stammen die neuen Fischbauträger und Drehgestelle.
7,7mm Radsätze sind von Modmüller, Kurzkupplungskulissen von PeHo.
Decals sind aus Tschechien, ergänzt mit Resten aus SDV-Bausätzen. Aus Gründen der Stabilität habe ich von Messinganbauteilen Abstand genommen und die originalen Teile verwendet.
Preislich jede Komponente fair, aber in Summe geht es dann doch zum Loco-Fertigmodell.

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Viele Grüße
Daniel
 
Nicht mehr ganz taufrisch (2013), aber ich möchte Euch sie trotzdem kurz vorstellen:
CFL-"Wegmänner" auf Basis der Kühn-Silberlinge. Decals Hartmann, Gepäckraumtür: Grischan, Lackierung R.K.

2016 durfte die kleine Nohab ihr großes Vorbild in Luxembourg besuchen.

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Viele Grüße
Daniel
 
Anbei ein paar Impressionen meines fertiggestellten Sattelbodenwagen von ES Pecky. Ich habe bis auf SDV-Drehgestellblenden (die mit eckigem Ausschnitt!!) den Bausatz nur zusammen gebaut und nahezu keine weiteren Verbesserungen vorgenommen. Der Bausatz ist insgesamt recht sauber und pasgenau gefertigt aus Gießharzplatten. Die Wölbung des Wagenkastens ist als Grundübel viel zu schwach ausgeführt, weshalb ich mir weitere Verbesserungen, die zahlreich möglich sind, gespart habe. Die allgemeine Detaillierung sowie die Ausführung der Ätzteile und Decals hätte ebenfalls noch viel Potential.

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Daniel
 
Meine Straßen erhalten Zuwachs durch ein paar Fahrzeuge aus 3D-Druck aus verschiedenen Bezugsquellen und eigener Lackierung.

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Volvo F10 Intercooler, Volvo 240, Citroen BX, Skoda Forman, Skoda 105, Skoda Favourit, Fiat Panda
 
Ein CSD-Speisewagen stand schon lange oben auf meiner Wunschliste. Die CSD beschaffte in den 70er Jahren in zwei Serien Y-Vollspeisewagen aus Basis der Schlafwagenkästen. An sich wäre es auch im Bereich des Möglichen, dass Tillig mal solche Wagen auflegt.

Nun hatte ich vor fast zwei Jahren die Möglichkeit, von Modely mašinek aus deren Vollbausatz nur die Inneneinrichtungsplatinen und Decalsätze für zwei Wagen zu bekommen.
Naja und nur wenige Monate später...
Es sind in den Tillig-Wagenkästen ein großes Fenster und zwei Türfenster zu verschließen, ein Fenster zu erweitern und ein neues einzubringen. Das benötigte 1000er Fenster hab ich in nahezu gleicher Größe aus einem Fensterband eines DB-BDms273 gewinnen können.
Auch auf dem Dach sind Lüfter zu versetzen und zu ergänzen, diese gab es bei Kuswa/Lokschlosserei.
Ein paar weitere Kleinteile und Decalsreste von IGRA wurden auch gleich mit verbaut.
Ich hab mich für eine Lackierung in RAL 5015 entschlossen.

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Viele Grüße und viel Spaß beim Nachbauen!
 

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Hallo!

Neuster Zugang nach Umbau ist für meine CityNightLine ein Fahrradwagen.
Basis ist mit Kompromissen der BDms von Tillig, z.B. Art.-Nr. 16210.
Ergänzt wurde das Basismodell um selber gezeichnete Schwenkschiebetüren für das Fahrradabteil und Nothaft-Beschriftungen.
Diese sind umfangreicher als die bisherigen und sollen ggf. in sein Sortiment aufgenommen werden.
Es sind noch ein paar weitere Exemplare für Freunde entstanden.

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Fertig geworden ist nun der Clubwagen des '83er Rheingoldes aus der Donnerbüchsen-Sonderserie #502144. Dieser hatte ja bekanntlich zu viele Fenster, da er eine formtechnisch unveränderte Bedruckungsvariante aus dem Großraumwagen Apmz121 war.

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Die zu verschießenden Fenster habe ich als erstes rechteckig gemacht und mit leicht klemmenden Polyplatten eben verschlossen.
Herausforderung war, beim Schleifen der 11 verschlossenen Fenster, die Lackierung und den Druck der Brüstung auf keinen Fall zu beschädigen. Die Lackierung des Fensterbandes zwischen den Türen erfolgte mit RAL 1014.

Ein zweites Exemplar ist wieder für einen Freund entstanden.

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Viele Grüße und viel Spaß beim Nachbauen!

Daniel
 
Hallo!

ich habe die Tage von Hauler den Bausatz des Texaco Doddlebug bekommen - #120089. Ein Tank-Lkw aus den USA für Flugbenzin aus den 30er Jahren.
Der musste gleich zusammen gebaut werden.

Wie bei Hauler üblich, bestehen die Grundteile aus Resin, ergänzt um wenige Ätzteile.
Der Bausatz braucht einige Nacharbeiten an den Großgussteilen für die Passgenauigkeit. Leider sind die Reifen etwas zu groß, sie passen nur gerade so in die Radkästen am Wagenboden und somit hinter die Schutzbleche.

Die Spiegel habe ich gleich von Hädl genommen. Die stumpf anzusetzenden Spiegelhalter mit separatem Spiegelbauteil des Bausatzes halte ich für aussichtslos.

Insgesamt ein absolut nicht alltägliches Fahrzeug mit der besonderen Note eines Meilensteins des Industriedesigns!

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Ich hab bisher um die Tillig-Intercitygroßraumwagen 16516 und 16517 bisher einen Bogen gemacht. Diese würden zwar in der druckertüchtigten Ausführung ganz gut in die Sammlung passen. Leider hat man sich nicht sonderlich viel Mühe gegeben.
Fensterbänder sind die verkehrten drinnen mit zu vielen Klappfensern und das Dach hätte ich lieber silbern gehabt.
An sich wäre es ein einfaches gewesen, die Produktionsunterlagen der Großraumwagen des FD Königsee nur fort zu schreiben.

Naja, ich hab 2022 mal die korrekten Fensterbänder in Sebnitz bekommen. Und kürzlich auch die Wagen selber in der Donnerbüchse Köln. Mit Mike bin ich mir über den Dächertausch auch prächtig einig geworden, so dass da nicht zu lackieren war.
Damit wäre die Sache an sich fast beschrieben. Fast.

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Beim Einfärben der Inneneinrichtung merkte ich irgendwann, dass da was nicht stimmen kann. Die Bestuhlung war 1+2 und für den Bpmz an Ende auch falsch.
Ich hab einige Zeit gebraucht was da passiert ist, da es nicht die Apmz-Einrichtung und auch nicht die vom Lufthansa-Wagen war. Sondern vom CD-Apmz. Keine Ahnung wie das passieren konnte.
Nun mal sehen, ob ich irgendwann noch mal korrekte bekomme.
Nicht ganz unglücklich war ich am Ende darüber, dass ich die Fensterrahmen noch selber färben musste. Aluminium sieht deutlich besser und vorbildnäher aus, als weiß.

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Am Ende sind zwei vorzeigbare Wagen für den schnellfahrenden Verkehr heraus gekommen, als TT-Bahner muss man leider Kompromisse eingehen.

Viele Grüße und viel Spaß beim Nachbauen

Daniel
 
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