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Neues aus dem Raw von H-Transport

Da mir die Abstände der neuen Mark1-Wagen von Hornby deutlich zu groß waren, habe ich Abhilfe geschaffen.
Die originalen Bauteile der Hornby-NEM-Aufnahmen sind etwas kürzer als unsere gewohnten, aber ansonsten gleich. Also rein damit in die Bastelkiste, wer weiß für was die noch gut sind.
Den Halter an der Kullisendeichsel habe ich abgesägt.
Und neue NEM-Schächte (Tillig, Arnold u.a.) mit einem Loch versehen und diese dann mit Sekundenkleber passend befestigt. Das Loch wird danach in die Kulissendeichsel durchgebohrt und mit einem Drahtstift für den Kraftschluss verbunden.
Probefahrt, freuen, fertig. Töpfer Harald kann nun sicher von Wagen zu Wagen ohne herunter zu purzeln.

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originaler Abstand

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nach Umbau

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Als Vergleich.

Viele Grüße und viel Spaß beim Nachbauen!

Daniel
 
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Ich glaube, man kriegt den Abstand kürzer ohne große Eingriffe mit Hilfe der magnetischen Hunt-Kupplungen von Westhill Wagon Works.
 

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Erneut kommt bei mir Hornby auf den Basteltisch. Ich habe mich gestört an den Lok-Tender-Abständen der Schlepptenderdampfloks, da einfach eine Metallplatte zwischen Lok und Tender verbaut wurde.
Ich habe diese aus einer 1mm Polyplatte nachgebaut, aber kürzer. Die A1/A3 laufen bei mir mit einem Lochabstand von 9,5mm ggü. 12mm original noch sicher im 310mm Radius. Das macht sich optisch auch gleich bemerkbar. Da der Aufwand für den Nachbau überschaubar ist, könnt Ihr auch probieren, es noch enger oder weiter zu bauen.

Die A4 wird vrsl. 10mm Lochabstand bekommen, da warte ich aber noch auf Decoder und muss noch ein von Werk aus versautes Kabel zwischen Lok und Tender tauschen.

Viele Spaß beim Nachbauen!
Daniel
 

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Als kleine Feierabendbastelei habe ich einen fertigen Decalsatz mit einem Zeuke-Omu vereinigt und diesen mit Bastelkistenresten aus SDV-Bausätzen auch noch ein bisschen aufgewertet.

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Die Holländer hatten recht ähnlich Wagen beschafft

Viel Spaß beim Nachbauen.

Daniel
 

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Als weitere Feierabendbastelein hat der Fuhrpark Zuwachs durch einen niederländischen Milchwagen und einen italienischen Kühlwagen bekommen.
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Decalsätze sind erneut von Herrn Nothaft. Milchwagen wäre 7862, Kühlwagen 6587 und ich reiche auf Nachfrage noch den Omu als 7877 nach.

Viel Spaß beim Nachbauen.

Daniel
 

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Ein weiteres lang stehendes Projekt ist fertig.

Und zwar handelt es sich um eine Bn150 bzw. CSD T211. Diese ist von einer Firma namens MTH eher auf Küchentischniveau entstanden, wobei vor allem der gruselige Antrieb eine Verwendung bisher verhinderte.

Ich hab von nem befreundeten N-Bahner den Tipp bekommen, dass Fa. Halling aus Österreich einen neuen Antrieb mit variablem Achsstand hätte. Der war es dann nicht, da lt. sehr gutem Datenblatt zu groß. Ich habe jedoch einen anderen gefunden, der bis auf 1mm Achsstand passte, dafür sehr flach ist. Er hört auf den Namen >>ANT-ALX-240-H0M<<. Ich habe selber Radscheiben 8mm von Modmüller genommen. Schnittstellenstecker für NEM651 ist auch dabei.

Die separat erwerbbare Bodenplatte habe ich in den vorhandenen Lokrahmen eingesetzt, wobei das Fahrwerk selber weiterhin einfach entnommen werden kann.
Mit zusätzlichem Balast wiegt die kleine immerhin 56g, Stromabnahme und Fahreigenschaften sind vorzüglich. Die ursprünglichen Kupplungen habe ich belassen und mit kleinen Plättchen versehen zum Kuppeln mit der aktuellen Normkupplung.

Vrsl. am 8. März wird die kleine Lok ihren großen Auftritt in Frankfurt haben.

Viele Spaß beim Nachbauen!
 

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Hallo!

Auf der Messe in Leipzig habe ich einen einteilig 3D-gedruckten H6 als Zugmaschine mitgenommen. Zwischenzeitlich ist dieser soweit, dass man ihn zumindest beim TÜV vorstellen kann, um ihn auf den TT-Straßen zugelassen zu bekommen.
Leider konnte ich den Hersteller nicht mehr ermitteln. Kann einer von Euch helfen? 3D-Druck-Garage ist es wohl nicht.

Grüße
Daniel
 

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Nein, welcher Hersteller das ist, keine Ahnung! Aber ein wunderschönes Modell des H6Z! Man hört im inneren Ohr den trommelnden, tiefkernigen Klang des Motors...
Helge
 
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