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Neues aus dem Modulbaukeller in Leipzig-Wahren

...und Vogelsand aus !
Cheffchen, wir nehmen auch keinen Vogelsand mehr!!!
Und aufgepasst, der Sand (den wir nehmen) kommt von einem Modulisten der dem Leibscher-Keller-Klöpplern sehr, sehr Nahe steht. :totlach: (Das wissen sie nur nicht)

Ansonsten ist es doch schon Interessant, dass erst geschottert wird, und dann erst der Graben und Laufweg bearbeitet wird.

Cheffchen das hast du doch nicht etwa so vorgemacht. :lach:

Gruß Uwe
 
stako69; schrieb:
dass ist originaler Warnemünder Ostseesand.

oh das wird ja immer besser, jetzt wird uns auch noch der Sand gekl.:brrrrr::brrrrr: :allesgut:

ne ne macht ma weiter so. :schleimer:

Micha
 
Ansonsten ist es doch schon Interessant, dass erst geschottert wird, und dann erst der Graben und Laufweg bearbeitet wird.

Da war ich ein bissel durcheinander mit der Reihenfolge. Macht sich so auch nicht wirklich gut.
 
Ich schlage vor, Ihr plagiiert wieder und versucht Euch nicht an eigenen Ideen! :brrrrr:

Hallo,

ach nö, wir probieren auch weiterhin eigene Wege, wenn wir es anderen immer nur gleich tun würden, würden wir wahrscheinlich auch noch im Kreis fahren.:allesgut:

Grüße Marko
 
Hallo,

heute haben wir uns spontan zu einem Bastltag im Wahrener Bastelkeller getroffen.
Zwischen den regelmäßig und reichlich eingenommen Mahlzeiten haben wir heute auch ganz schön viel geschafft.

Matthias seine Alleemodule haben Hülsen zum einstecken der Bäume bekommen, die Begrünung der Wiese hat eine2. Lage Grasfasern erhalten, die Prellsteine in der Kurve wurden gesetzt, die Scheuen wurde befestigt und das Umfeld mit Fahrzeugen und allerlei Gerätschaften gestaltet.

Auf Alex seinem Modul wurde der 1. Gang zum lang ersehnte Feld mit hellen Grasfasern angelegt und der kleine Tümpel mit Wasser gefüllt.

Die Gleiswechselmodule von Robert wurden weiter mit Styrodur aufgefüllt und die Außenmodulen wurde gespachtelt.

Ich habe auf dem geraden Blockstellenmodul aus unserm Pool die Gleise verlegt, diese sollen im laufe der Woche geschottert werden und mit der Begrünung des Modul's begonnen werden. Das Gebüde der Blockstelle soll auch nächste Woche vom Lasern kommen.

Hier noch ein paar Bilder
 

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Ganz fein gemacht :schleimer:
 
Hehe,-sieht gut aus, aber: hast du die Module vorm Haus abgelichtet ? Ich wollt gerade schauen wie die Spritpreise an der Tanke sind ...:wiejetzt:
 
@ t3ger

ja, vor der Haustür war Sonne, zumindest bis wir die Module aufgebaut hatten.

@ stofffuchs

ich habe bis jetzt immer Weißleim/Wasser/Fit- Gemisch mit der Airbrush-Pistole aufgebracht verwendet. Matthias wusste aber das UHU-flinke Flasche 1:1 mit Wasser auch geht, hat aber für mich den Nachteil, dass man nicht so gut sieht wo genug drauf ist, bei meiner Mischung ist es dann weis.

Grüße Marko
 
Matthias wusste aber das UHU-flinke Flasche 1:1 mit Wasser auch geht, hat aber für mich den Nachteil, dass man nicht so gut sieht wo genug drauf ist, bei meiner Mischung ist es dann weis.

Grüße Marko

wobei ich diese Methode von Philipp übernommen habe.

Grüße
Matthias
 
Hallo,

wir haben diese Methode heute dann auch bei Alex seinem Feld wieder angewendet und es ist bald fertig, da kann er dann sein nächstes Modul anfangen.

Robert und Holger haben wieder mit den Strippen gespielt und somit ist der Gleiswechsel auch fast befahrbar.

Ich habe das Blockstellen-Modul geschottert und die Gleisprofile können Morgen bei der Post abgeholt werden, dann können wir auf den Kurven-Modulen weitermachen.

Grüße Marko
 
Hallo,

zu Bild 4 im Beitrag 111, sollte die Z-Strebe der Scheunentore nicht von oben außen nach unten innen in Richtung Türangel zeigen? Durch diese Konstruktion soll doch ein Absenken der Türen verhindert werden.

Gruß

Ralf
 
Im Prinzip ja. Zur Stabilisierung der Tür braucht man ein Dreieck. So wie im Modell dargestellt, wird die Strebe aber auf Zug belastet. Wenn man alles gut festschraubt, hält das auch. Da man früher die Holzkonstruktionen am Übergang eingeklinkt hat und damit gut Druck übertragen konnte, wählte man die von Dir angemerkte Variante.
Insgesamt fällt das denke ich nur dem Fachmann oder ganz aufmerksamen Beobachter auf (ich hab es trotz meines Berufes auch erst durch Deinen Hinweis gesehen), denn die Szene ist in sich so stimmig, dass keine Fragen aufkommen. Es ist wirklich schön anzuschauen.
 
Ganz großes Kino.
Eine genauso gestaltete "falsche" Strebe gibt es am Eigenbau-Scheunentor meines Schwiegervaters auch.
Auf den offensichtlichen "Konstruktionsfehler" angesprochen, reagierte der ehemalige Werkzeugbauer deutlich "verschnupft".
Ich durfte seine Tochter dennoch heiraten. Und habe es bis heute nicht bereut!

Mathias
 
Wenn ihr schon über das Scheunentor meckert,- der schlimmste Patzer wäre eher der nicht vorhandene Gehrungsschnitt.
Aber auf einer TT-Anlage wäre dies sehr kleinlich und ändert das Gesamtbild ohnehin nicht.
 
Tja, seht ihr.... so ist das, man lernt nie aus.

Über den Sinn / Unsinn einer solchen Türkonstruktion habe ich mir noch nicht den Kopf zerbrochen. Wieder was gelernt.

Die Scheune hat ja ein konkretes Vorbild, aber ich konnte keinen Blick in das Innere werfen. So wird die Aufteilung des Innenraumes auch eher Phantasie sein.

Grüße
Matthias
 
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