andresn
Foriker
doch, doch.
Die haben vorher mit den beiden Gleiswechseln angefangen.
Der Cheffe kommt erst, wenn die niederen Arbeiten erledigt sind und er Ruhe vor uns hat.
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Neues aus Altranft
- Ersteller adrianr
- Erstellt am
doch, doch.
Die haben vorher mit den beiden Gleiswechseln angefangen.
Der Cheffe kommt erst, wenn die niederen Arbeiten erledigt sind und er Ruhe vor uns hat.
Hallenser
Foriker
Danke Euch, irgendwie komme ich bei der Gestaltung immer am besten voran, wenn ich Ruhe habe...
Meinst Du die auf der Seite von Bild 1 oder die andere Dammseite? Da kommt auf jeden Fall noch ein bißchen Buschzeugs und Flock aufs Gras...
Die rechte Seite, wo jetzt die Bäume stehen, gefällt mir auch noch nicht so richtig.
Viele Grüße
Adrian
Meinst Du die auf der Seite von Bild 1 oder die andere Dammseite? Da kommt auf jeden Fall noch ein bißchen Buschzeugs und Flock aufs Gras...
Die rechte Seite, wo jetzt die Bäume stehen, gefällt mir auch noch nicht so richtig.
Viele Grüße
Adrian
Hi Cheffe,
dann muste mal ein bissel früher aufstehen.
Von 1.00 Uhr bis 7.00 Uhr haste da dann die "Ruhe" die du brauchst.Gruß Uwe
Na, ja.
Ansonsten ist es natürlich wieder Chic geworden. Und vergiss nicht die anderen 10 aufgebauten Meter zu pimpen mit Strauchzeug.Du weißt ja, dass ein gewisses Qualitätsgefälle zwingend erforderlich ist!
Viele Grüße
Adrian
, damit die Damm-Module nicht schöner sind als Altranft.
mirko-kuehn
Foriker
Gefällt mir richtig gut dein grüner Teppich.
Wenn man genug Zeit hat, schafft man auch einige Meter. Noch ein paar Tage Ruhe und die Sperrholzwüsten müssen endgültig blühenden Landschaften weichen. Es geht voran im Modulistenland
.
Wenn man genug Zeit hat, schafft man auch einige Meter. Noch ein paar Tage Ruhe und die Sperrholzwüsten müssen endgültig blühenden Landschaften weichen. Es geht voran im Modulistenland
.
HagenM
Foriker
Vielleicht täuscht/überbetont das Foto auch etwas. Aber feinster Flock klingt gut, könnte die fehlende (Un)kraut-komponente bringen.
Hallenser
Foriker
ach schön.... Faulerhorst wird auch ein Schmuckstück. Bin schon gespannt. ;-))
Grüße
Matthias
Grüße
Matthias
hgwrossi
Foriker
Der faule Horst war fleißig, sehr schön. Hat Uwe auch was gemacht außer Kasseler? 
Micha
Micha
Sterntahler
Foriker
Na bestimmt Kartoffeln und ein bissl Gemüse.
Die BB werdet doch den Fleischklumpen nicht so runtergewürgt haben.
So, in Altranft gibt es zwar nichts Neues, aber für den Bahnhof Hartmannsdorf habe ich den Getreidespeicher gezeichnet und lasern lassen.
Heute Nachmittag kam das Paket mit den Einzelteilen an, die ich dann mal zusammengesetzt habe. Farbe und die ganzen Anbauteile fehlen natürlich noch.
Das Glas steht zum Größenvergleich daneben. Das Gebäude ist ein ziemlicher Brummer, geht im Original nochmal soweit nach hinten. Aber da ist der Modulrand...
Heute Nachmittag kam das Paket mit den Einzelteilen an, die ich dann mal zusammengesetzt habe. Farbe und die ganzen Anbauteile fehlen natürlich noch.
Das Glas steht zum Größenvergleich daneben. Das Gebäude ist ein ziemlicher Brummer, geht im Original nochmal soweit nach hinten. Aber da ist der Modulrand...
Anhänge
Janosch
Foriker
Einfach nur geil!
TT1
Gesperrt
Dateien für Lasercut anlegen
Hallo Ralf_2,
üblich sind zum Ausschneiden der Teile Vektordaten Typ .svg
http://de.wikipedia.org/wiki/Scalable_Vector_Graphics
Am Ende der Seite findet man Programme zur Erstellung der SVG-Dateien.
CorelDRAW ist mit Vorsicht zu geniessen, bis Version 14 treten auf jeden Fall Fehler auf in der SVG-Datei. (Datei entspricht nicht den Vorgaben der SVG-Norm)
Inkscape ist besser und freeware.
Zum Zeichnen nur Haarlinien 0,01 mm verwenden. Auch wenn der Laser zum Beispiel 0,1 mm Schnittbreite hat.
Bei der Konstruktion aber an die Schnittbreite denken!
Aussenkanten jeweils 0,05 mm nach aussen versetzt zeichnen, Innenkanten (z.B. Fenster) 0,05 mm nach innen.
Also um den Radius des Schneidstrahls versetzt.
Zum Gravieren von z.B. Klinkern oder Fachwerk Bilder als .BMP oder.TIFF in Graustufen.
Wie tief die Gravur eingebrannt wird hängt vom Material, den Parametern des Lasercutters und von der Helligkeit der Graustufe bis zu schwarz ab.
Ich habe manchmal die Möglichkeit an einem Lasercutter zu arbeiten.
Hatte schon mal Test gemacht mit verschiedenen Graustufen in PMMA (manche sagen auch Plexiglas dazu). Muss mal ein Bild machen und dann hochladen.
Ich hatte hier mal Bilder hochgeladen von ausgeschnittenen Teilen (Post #56) :
http://www.tt-board.de/forum/showthread.php?t=28566&page=4
Soll mal eine Bushaltestelle werden aus Betonfertigteilen.
Leider wegen Zeitmangel noch nicht montiert...
Und auch (viel zu viele...) Ideen im Kopf, was man noch alles bauen könnte...
Eventuell überschneiden sich unsere Ideen und ich könnte weitere Sachen auf das Laser-Teil schmeißen...
Hallo Ralf_2,
üblich sind zum Ausschneiden der Teile Vektordaten Typ .svg
http://de.wikipedia.org/wiki/Scalable_Vector_Graphics
Am Ende der Seite findet man Programme zur Erstellung der SVG-Dateien.
CorelDRAW ist mit Vorsicht zu geniessen, bis Version 14 treten auf jeden Fall Fehler auf in der SVG-Datei. (Datei entspricht nicht den Vorgaben der SVG-Norm)
Inkscape ist besser und freeware.
Zum Zeichnen nur Haarlinien 0,01 mm verwenden. Auch wenn der Laser zum Beispiel 0,1 mm Schnittbreite hat.
Bei der Konstruktion aber an die Schnittbreite denken!
Aussenkanten jeweils 0,05 mm nach aussen versetzt zeichnen, Innenkanten (z.B. Fenster) 0,05 mm nach innen.
Also um den Radius des Schneidstrahls versetzt.
Zum Gravieren von z.B. Klinkern oder Fachwerk Bilder als .BMP oder.TIFF in Graustufen.
Wie tief die Gravur eingebrannt wird hängt vom Material, den Parametern des Lasercutters und von der Helligkeit der Graustufe bis zu schwarz ab.
Ich habe manchmal die Möglichkeit an einem Lasercutter zu arbeiten.
Hatte schon mal Test gemacht mit verschiedenen Graustufen in PMMA (manche sagen auch Plexiglas dazu). Muss mal ein Bild machen und dann hochladen.
Ich hatte hier mal Bilder hochgeladen von ausgeschnittenen Teilen (Post #56) :
http://www.tt-board.de/forum/showthread.php?t=28566&page=4
Soll mal eine Bushaltestelle werden aus Betonfertigteilen.
Leider wegen Zeitmangel noch nicht montiert...
Und auch (viel zu viele...) Ideen im Kopf, was man noch alles bauen könnte...
Eventuell überschneiden sich unsere Ideen und ich könnte weitere Sachen auf das Laser-Teil schmeißen...
Stofffuchs
Foriker
Absolut geil, kenne ja das Original auch gut.
Zur Erstellung der Daten würde ich auch gern mehr lesen. Ich zeichne immer als dxf und der Modellbauer zeichnet es für seinen Laser neu.
Stofffuchs
Zur Erstellung der Daten würde ich auch gern mehr lesen. Ich zeichne immer als dxf und der Modellbauer zeichnet es für seinen Laser neu.
Stofffuchs
Ralf_2
Foriker
Moin,
erst mal vielen Dank für die Hinweise.
Dxf-Dateien liefert auch mein Zeichenprogramm, weil auch unsere Brennmaschinen damit arbeiten. Wobei: Mit der Dxf wird dann mit einer Maschinensoftware ein Brennprogramm erstellt. Vielleicht ist das beim Laser ähnlich.
Da sollte sich was machen lassen.
Grüße ralf_2
erst mal vielen Dank für die Hinweise.
Dxf-Dateien liefert auch mein Zeichenprogramm, weil auch unsere Brennmaschinen damit arbeiten. Wobei: Mit der Dxf wird dann mit einer Maschinensoftware ein Brennprogramm erstellt. Vielleicht ist das beim Laser ähnlich.
Da sollte sich was machen lassen.
Grüße ralf_2
Ralf, das beste ist, Du fragst vorher denjenigen der es Lasern soll. Bei Yves geb ich immer Corel-Dateien ab. Wobei dxf und svg auch kein Problem sind. Aber letztendlich ist das alles ja vom benutzten System abhängig. Den Ulli hab ich in Hirschfelde an einem CAD-System für den Laser konstruieren gesehen. Sein Laser versteht also sicher DXF und DWG 
Ralf_2
Foriker
Moin, dann werde ich Uli nächste Woche mal ausfragen...
Grüße ralf_2
Grüße ralf_2
V180-Oli
Foriker
Ich hab den ET 423 bei Modeba aufgrund von CorelDRaw-Dateien lasern lassen. War null Problemo.
Hi,
ich zeichne mit CorelDraw X5, weil Yves das so für seinen Laser benötigt. Es ist auch mittlerweile ganz gut zu bedienen - kein Vergleich zu Corel Draw 11 oder älter.
Zuerst zeichne ich mir die jeweiligen Ansichten des Gebäudes (siehe Bild 1). Dann erstelle ich daraus die Schnitte für die einzelnen Wände (Bild 2).
Die meisten Gebäude bestehen bei mir aus einer Außenwand (1mm Bristolkarton) und einer Innenwand (1,5mm MDF) zur Stabilisierung - gerade in der Größe des Getreidespeichers.
Die Innenwände müssen natürlich in ihren Dimensionen 1mm kleiner ausfallen, wo es Außenwände gibt. Weiterhin finde ich es wichtig, die Innenwände zu verzahnen, um Stabilität ins Gebäude zu bekommen.
Zur Konstruktion nutze ich in Corel gern die Fangpunkte. Das heißt, ich fasse eine Wand an einer Ecke und ziehe es auf die Ecke einer anderen Wand. So kann man die jeweiligen Größen abtragen. Das heißt, ich berechne die Verzahnungen nicht, sondern lege sie übereinander. Das vermindert Konstruktionsfehler.
Für Fenster mache ich in der Außenwand das entsprechende Loch. Die Innenwand bekommt eine deutlich größere Aussparung, in die ich dann von hinten das Fenster klebe - vorher natürlich noch mit "Fensterglas" beklebt. Die Fenstereinsätze sind aus 0,5mm Bristolkarton.
Zum Vermessen des Originals ist eine Messlatte hilfreich (Bild 4). Maße schreibe ich dabei nicht auf, sondern fotografiere die Stellen einfach ab. So hat man hinterher nicht nur die Maße sondern auch Bilder vom Original.
ich zeichne mit CorelDraw X5, weil Yves das so für seinen Laser benötigt. Es ist auch mittlerweile ganz gut zu bedienen - kein Vergleich zu Corel Draw 11 oder älter.
Zuerst zeichne ich mir die jeweiligen Ansichten des Gebäudes (siehe Bild 1). Dann erstelle ich daraus die Schnitte für die einzelnen Wände (Bild 2).
Die meisten Gebäude bestehen bei mir aus einer Außenwand (1mm Bristolkarton) und einer Innenwand (1,5mm MDF) zur Stabilisierung - gerade in der Größe des Getreidespeichers.
Die Innenwände müssen natürlich in ihren Dimensionen 1mm kleiner ausfallen, wo es Außenwände gibt. Weiterhin finde ich es wichtig, die Innenwände zu verzahnen, um Stabilität ins Gebäude zu bekommen.
Zur Konstruktion nutze ich in Corel gern die Fangpunkte. Das heißt, ich fasse eine Wand an einer Ecke und ziehe es auf die Ecke einer anderen Wand. So kann man die jeweiligen Größen abtragen. Das heißt, ich berechne die Verzahnungen nicht, sondern lege sie übereinander. Das vermindert Konstruktionsfehler.
Für Fenster mache ich in der Außenwand das entsprechende Loch. Die Innenwand bekommt eine deutlich größere Aussparung, in die ich dann von hinten das Fenster klebe - vorher natürlich noch mit "Fensterglas" beklebt. Die Fenstereinsätze sind aus 0,5mm Bristolkarton.
Zum Vermessen des Originals ist eine Messlatte hilfreich (Bild 4). Maße schreibe ich dabei nicht auf, sondern fotografiere die Stellen einfach ab. So hat man hinterher nicht nur die Maße sondern auch Bilder vom Original.
Anhänge
Hallo Adrian,
kannst Du bitte erklären (bebildern), wie Du die äußeren Hausecken gestaltest? Da klafft doch eigentlich ein Spalt, wenn man die Seitenwände stumpf aneinander setzt. Selbst der präzise Laser verhindert ja nicht eine Art Klebefuge, die nötig ist. Oder gibt es da eine Kaschierung?
kannst Du bitte erklären (bebildern), wie Du die äußeren Hausecken gestaltest? Da klafft doch eigentlich ein Spalt, wenn man die Seitenwände stumpf aneinander setzt. Selbst der präzise Laser verhindert ja nicht eine Art Klebefuge, die nötig ist. Oder gibt es da eine Kaschierung?
Hallo Torsten,
die Fugen kann man am besten verspachteln. Mit dickflüssiger Farbe geht das meist auch schon ganz gut.
Um Putz zu imitieren, nehme ich gern leicht angetrocknete Acrylfarbe. Die wird dick aufgetragen und dann mit einem festen Pinsel drauf getupft.