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Neues additives Fertigungsverfahren: 3D-Siebdruck

Wenn ich es richtig verstehe, ist dieses Verfahren nur für Bauteile geeignet, bei denen jede Druckschicht identisch ist. Für Modelle brauchte man für fast jede Schicht ein anderes Sieb. Und das bei Schichtdicken von 0,01 mm. Das dürfte die Kosten schnell aus dem Ruder laufen lassen.

Andi
 
Die Siebe können mit Laser hergestellt werden (mit meinen Xtool M1 Ultra werden die Siebe für die Siebdruckeinheit geläsert). Das senkt dann wieder die Kosten.
In den 3D Siebdruckmaschinen werden die verschiedenen Siebe zwischengelagert und bei Bedarf benutzt.
Und wie ich das verstanden habe, können Metalle gedruckt werden.
Hier noch ein interessanter Beitrag vom Fraunhofer Institut die an der Weiterentwicklung arbeiten:
 
Pharmaindustrie? Werden die Pillen jetzt gedruckt?
Für unseren Großserienhersteller aus Sebnitz wäre dies evtl. eine Möglichkeit geplatzten Antriebsritzeln entgegen zu wirken.
 
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