...meine "bessere Hälfte" hat gerade etwas mitgelesen und fragte dann warum man sich gegen einen Decoder entscheiden würde. Hab's grob erklärt und sie meinte:" ...na, das würde mir auch nicht passen. Besorgst mir 'n neuen PC und dann ist da Linux, anstatt Windows drauf? Muß ich ja völlig umlernen..."
Aber, so ähnlich ist es ja auch. Jeder Decoder macht eigentlich, in den Grundzügen, das, was die Norm vorgibt (ob besonders gut, oder nur so la-la, sei dahingestellt), aber will man in die "Tiefe" gehen, hat jeder Hersteller seine Eigenheiten.
Das möchte ich mir ersparen. Mir reicht es, wenn ich bei einem (oder zwei) Konfigurationen/Decoderherstellern durchblicke und den Chip nach meinen Wünschen einstellen kann.
Klar - jeder Hersteller ist von seinem Produkt überzeugt und preist es als "das goldenme Ei" an.
(ich erinnere mich noch an einen Berliner Steammtisch mit dem Vertreter der Fa. Uhlenbrock - oh oh)
Nee, jeder "Digitalo" hat schon seine Erfahrungen gemacht und wählt auch danach aus.
Die prT3, von Tillig, schwebt da immer als abschreckendes Beispiel im Raum - digital holperig und analog nicht neben reinen Analogfahrzeugen fahrbar - großer Mist.
Also: 'ne ordentliche Schnittstelle und jeder greift zu dem Decoderhersteller, den er kennt und mag.
Auch, wenn es jetzt komisch aussieht, aber jede Piko-Lok kann ich auch analog, mit Brückenstecker fahren.
Die Sperenzien macht eigentlich nur die Lösung mit dem Lichtcontroller.
Der eigentliche Decoder (beim Digi-Modell) ist gesteckt und MUSS nicht mitgekauft/kann auch getauscht werden...