@LokTT
Dein Steg sitzt aber an der falschen Stelle.
An diesem niederländischen Servicewagen sieht man die Position ganz gut:
Persönlich würde ich ihn bei aber weglassen. Ich würde ihn aber weglassen. Ebenso den Spiegel. Das ist nachher alles "zu fett".
Die Hinterachse würde ich aber nochmals überarbeiten. Die Räder stehen zu dicht nach innen.
Am Ende wird es dann spannend, ob zwei Trabis nebeneinander auf dem Waggon stehen können.
@Modellvorschlag
Ich werfe mal ein ganz anderes spannendes Fahrzeug in den Ring.
Vor 60 Jahren lief der erste UNIMOG 406 vom Band. Und ein vernünftiges Modell gibt es bis zum heutigen Tag weder in 1:120 noch in 1:160.
Insgesamt verließen bis 1989 etwas mehr 37.000 Exemplare die Produktionsbänder in Gaggenau. Selbst in die DDR haben sich ein paar Exemplare des 406 und 416 (langer Radstand) verirrt.
Am bekanntesten dürften die Exemplare der Deutsche Reichsbahn mit Zweiwegeausrüstung aus Bagger von Klaus bzw. Schaeff gewesen sein. Es gab aber auch Exemplare des langen U416 mit Zweiwegeausrüstung und Pritsche mit/ohne Atlas-Ladekran bei der DR. Die BVB soll auch einen zum Abschleppen liegen gebliebener Straßenbahnen gehabt haben. Berlin war eh ein "gutes Pflaster" für den UNIMOG (WBK, TB). Selbst irgendein "Kulturbetrieb" hatte einen U416 mit Ladekran für den Kulissentransport. Selbst das Ministerium des Innern hatte ein Exemplar vom "Klassenfeind". Auch die chemische Industrie (BUNA) nutzte den Gaggenauer.
@Ralf_2
Auch wenn der überwiegende Teil des IFA G5 an die NVA geliefert wurden, gab zivile Kunden für Neufahrzeuge. Dazu kamen das Leben der NVA-Fahrzeuge nach ihrer Aussonderung.
Der KuKi (Kurzkipper) und der DSK gingen z.B. überwiegend an die Bauwirtschaft.
Ausgesonderte NVA-Fahrzeuge fanden z.B. als Tank- und Werkstattwagen neue Aufgaben in der Landwirtschaft. Oder auch als Abschleppfahrzeug und Werkstattfahrzeug bei den Verkehrsbetrieben.
Es muss also nicht unbedingt in chlorbunagrün unterwegs sein....