Danke !
Wenn es gefällt dann werde ich gern so ,oder ähnlich weitermachen.
Wie oben beschrieben ,habe ich am Anfang meiner Freizeit Beschäftigung ca. 10 Jahre Standmodelle von Loks in 1: 160 gebaut. Einige habe ich ja schon vorgestellt .Gerade als die richtige Serienfertigung, ja ich hatte ca. 20 kleine Maschinen der Preußen gleichzeitig in Arbeit, anlief ,kam das Ding mit der Familie ins Spiel . Die kleinen Loks hatten zu dieser Zeit ,jede über 500 Einzelteile . Tender ,Drehgestelle Lackierung usw. brachten mich schneller vorwärts ,wenn in Serie gearbeitet würde . Aber es kam anders .Ein Schiff war auch immer toll ,wobei nie eins fertig wurde. Keine Zeit. Die Schiffe wechselten den Maßstab wie ich die Hemden es war keine Ordnung .
Dennoch ging eine Entwicklung weiter in mir. Da wurden Maschinen angeschafft ,neue Technologien ausprobiert und zielführend eingesetzt.
Schiffe wurde mal der Dampfer "Berlin" fertig . Lenkbar an einem 30 m "kurzen" Kabel. In 1 : 160 ca. 90 cm lang .
Bestand hatte einzig und allein die Zeit ,in der alle meine Objekte ihr irdisches Dasein gepflegt hatten .
Deutschland, um die damalige Jahrhundertwende. Das war mein absolutes Zeitfenster , was ich auch nie verlassen habe.
Erst in den späten 90 er Jahren begann ich meine erste Anlage zu Planen und auch zu Bauen 1 : 160 .Aber es kam anders wieder mal ein Umzug und alles futsch. Auch wurde mir damals schon klar , die Größe N ist sehr klein. Meine
Wagen waren erst begonnen und rollten recht gut aber die Radsätze erschreckten mich trotz 0,4 mm niedrigen Spurkranz. Walzen wollte ich nicht haben.
Nun war meine Neigung auf 1: 64 .Aber was für Schiffe würde ich bauen Können ? Ein kleiner Kreuzer der Kaiserlichen Marine würde 1640 mm lang und ungefähr 24 Kilo Gewicht bringen. Das ist nicht viel ich weis aber ein Küstenpanzerschiff würde schon um die 40 Kilogramm wiegen. und der Platz . Eisenbahn als Gartenbahn gut . Aber die Schiffe ???
In den 80 iger Jahren macht ich Versuche ,Radreifen auf der Bohrmaschine außen zu drehen und innen die Räder maßhaltig auszufräsen.
Das Material war billig und gut zu bearbeiten ,Alu . Es nahm mich richtig gefangen und natürlich Serie musste her.
Radreifen wurden sehr schnell in den Größen 1000 mm; 1350 mm; 1580 mm und 1980 mm angefertigt. Die Höhe war 2 mm weil die Aluplatten so waren. Löcher in die Platten bohren ,alle auf 6 Oder 8 mm ,die Quadrate ausschneiden so groß wie nötig plus Spurkranz plus 2mm . Dann 10 bis 15 Plättchen auf einen Dorn mit Gewinde aufziehen zum rund drehen .
Dann wurde jedes Plättchen einzeln außen mit Spurkranz auf Maß gebracht.
Zum Fräsen hatte ich eine Vorrichtung mit 50 mm hoher Achse in zwei Kugellager gelagert gebaut, wo die abgedrehten Radreifen eingelegt wurden, und dann wieder in der Ständerbohrmaschine, innen ausgefräst wurden. So war das
Für diese ,am Anfang waren es nur Versuche, Räder suchte ich Möglichkeiten innen die Speichen technologisch und rentabel herzustellen.
die Lösung war das Suralin was in der DDR in Bastelläden angeboten wurde.
Es liegt auf der Hand was tausende 3 D -Drucker Fans täglich beschäftigt ,die Materialstärke . Hier die der Speichen in meinen Rädern. In 1: 160 geht da nix mehr . Auch wo solche kleinen Fräser für das Modell zum brennen ( besser Härten) hernehmen. Ich habe mit der Laubsäge die Speichen in den inneren Zylinder eingesägt. Leider waren dadurch nur eine Gerade Anzahl der Speichen möglich.
UND SO kam der entscheidenden Wendepunkt.
In 1:120 waren Speichen von 0,3 mm für damals iO. ,Erst die Lauf und Tenderräder und dann Schritt für Schritt die anderen Räder.
Zuviel geschrieben
Richter hatte noch mehr Bilder gemacht.

Nirgendwo stand geschrieben das die alten Tender in Hufeisenform für den Transport des Wassers gebaut waren. Das wusste ich nicht ,woher auch. Was ich mit dem Bild sagen will ,eine Lokfabrik ist in der Nähe. 4 Tender im gleichen Stiel sind auf dem Bild zu sehen. Geliefert von den "Stebbinwerken" nach Hartmann aus Chemnitz.

Der Beweis ,wir haben dazugelernt. Der grüne Tender ist nach Schwarzkopf und sehr ähnlich.

Der einzige Unterschied ,der Grüne Tender kann auf meinen Gleisen fahren die anderen nicht. zur Stromabnahme sind 2 Achsen ausgelegt. Aber wie so vieles bei mir noch nicht fertig .Der Kasten ist noch zu hoch und die Lampen fehlen noch.
Da habe ich ein Wort vergessen .Oh Schreck o Schreck.
Natürlich 15 Jahre sollte das heißen.
Ist eine sehr lange Zeit die da ins Land gegangen ist .Und wieder nur ein B Kuppler . Gerade die Mecklenburgische Eisenbahn hat schon 1864 eine Maschine mit 3 Kuppelachsen ,wohl zum testen in Dienst gestellt. Damit war sie in Norddeutschland Vorreiter. Die "Elbe" war die erste dreifach gekuppelte Lok Norddeutschlands . Und ,auch interessant , von Hartmann aus Chemnitz geliefert ,aus Sachsen . Hartmann lieferte im selben Jahr 8 Schnellzuglokomotiven als 1 B Kuppler . Schnellzugloks gab es damals noch nicht . Ich ordne sie nur wegen ihren Treibraddurchmesser so ein.
MiMiMa Michi