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Hallo,Es hätte ja auch bestimmt nicht ausgereicht die ganze Geschichte so zu gestallten wie bei der alten Ausführung der 01 120 . Rastnasen und schick. Tendergehäuse spreizen und fertig.
Das stimmt aber doch nur während der Gewährleistungsfrist. Was ist, wenn nach deren Ablauf der Motor getauscht oder zumindest ausgebaut werden muss, um die Kohlen zu wechseln? Was ist, wenn nach längerem Betriebseinsatz das Getriebe gereinigt werden möchte? Dann muss ein Modell demontierbar sein und zwar so, dass es dabei nicht beschädigt wird.Wenn sie nicht anständig fährt, ist das ein Gewährleitungsfall
Eine Fachwerkstatt sollte das Modell aber doch schon reparieren können, oder? Wie nun sieht ein Hersteller eine Demontage für eine Fachwerkstatt vor und schließt sie gleichzeitig für den Endverbraucher aus? Das geht eigentlich nur, wenn herstellerseitig für die Demontage der Einsatz von Spezialwerkzeug vorgesehen ist, welches zwar den Fachwerkstätten, nicht aber dem Endverbraucher zugänglich gemacht wird. Das sehe ich bei dem Tender der 50 nicht.Herstellerseitig ist eine weitere Demontage durch den Kunden nicht vorgesehen.
Holz? Kunststoff? Egal?mit einem Zahnstocher
Das ist so nicht richtig. Ich habe nochmal im Waschzettel nachgelesen. Dort wird das Prozedere für die Abnahme des Tendergehäuses beschrieben. Laut Anleitung sollen die Puffer "leicht (!)" zusammengedrückt werden. Wer haftet eigentlich für den entstehenden Schaden, wenn solche uneindeutigen Angaben nicht so ausgelegt werden, wie es sich der Hersteller gedacht hat?Herstellerseitig ist eine weitere Demontage durch den Kunden nicht vorgesehen.
Das sehe ich nicht so,das Eine schließt das andere nicht aus.Wir wünschen uns eine immer detailliertere Ausführung der Modelle mit immer besseren technischen Eigenschaften. Irgendwann reicht da der simple Kasten zum Drüberstülpen nicht mehr aus.
Ich entschuldige mich in aller Form,auch eine Meinung zu haben(auch ohne 50iger) und sie auch mal kund zu tun!Trotzdem Danke für die Hinweise und Bemerkungen der Nichtbesitzer der Lok.
Damit sich die Pufferbohle an den Seiten leicht spreizt und man diese von den Rastnasen des Rahmens abziehen kann.Laut Anleitung sollen die Puffer "leicht (!)" zusammengedrückt werden.
Wir wünschen uns eine immer detailliertere Ausführung der Modelle mit immer besseren technischen Eigenschaften. Irgendwann reicht da der simple Kasten zum Drüberstülpen nicht mehr aus....
Siehe Daniel - es geht nicht immer....Alle Rastverbindungen gut und schön, aber dann muß auch Platz und Hebelweg vorhanden sein, um diese mit mäßiger Kraftanwendung gefahrlos ausrasten zu können...