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Die Backen sind bei meiner Drehe mit den Zahlen 1 bis 3 vom Hersteller elektrograviert. Ich habe dann beim Futter neben den Backennuten passend 1 bis 3 Körnerpunkte eingeschlagen. Keine Nachteile und Folgeschäden seit fast 10 Jahren erkennbar. Es reichte ja auch den 250g Hammer auf den spitzen Körner fallen lassen und nicht drauf einprügeln.Du kannst 1Position als Bezug gravieren, das Einschlagen einer Markierung definitiv nicht vornehmen!
Wobei das 4backenfutter eh eins mit einzelner Einstellung der Backen ist.
Ein Problem gelöst- aber ein neues geschaffen: Unwucht. Ist nicht gut an einer Maschine. Und wenn man liest: bei einem 600 mm-Futter. Das ist eine völlig unprofessionelle Vorgehensweise, und davon ist in jedem Fall abzuraten. Unwucht:Hier noch ein Hinweis zum Rundlauf von Drehfutter:
Einfach den Zentrierrand am Futterflansch ca. 0,5 im Durchmesser abdrehen, ja ihr habt richtig gelesen, das Futter klappert nun auf dem Zentrierrand.
Nun das Futter wieder montieren, einen Prüfdorn einspannen, Meßfühler drauf und die Spindel von Hand drehen. An entsprechender Stelle nun mit einem Schonhammer oder Kupferhammer vorsichtig das Futter ausrichten. Die Futterschrauben dabei nur leicht anziehen, auch ist zu bedenken,
daß die Spindel und damit die Lager einen Teil der Schläge abbekommt. So läßt sich ein Drehfutter auf Bruchteile von 1/100 mm ausrichten.
Weiche Backen sind in der Fertigung wichtig, wollte darauf nur hinweisen, auch im Hinblick auf die verbesserte Rundlaufgenauigkeit gegenüber harten Backen.im normalen Berufsleben nutzen wir sowas nicht bzw. für den Privatgebrauch finde ich es auch etwas übertrieben
Das stimmt, wird aber in der Industrie in Kauf genommen. Unter Beachtung der Genauigkeitsanforderungen (Unwucht) kann eine Eigenfertigung von weichen Aufsatzbacken vorgenommen werden. Die Spannschrauben für die Befestigung an den Grundbacken dürfen aber nicht selbst gefertigt werden- die sind hochfest.die Backen sind ja nicht ewig nutzbar und man muss sich öfters neue Backen kaufen.
... nicht vielleicht Drücken (pressen, (ab)ziehen, verschieben o.ä.) ausgereicht?Ich habe schon viele Modellbahnradsätze nachgedreht, leider auch von ganz neuen Loks der Fa. Kühn, hier wird das Radsatzinnenmaß teilweise nicht eingehalten, ist zu eng
... nicht vielleicht Drücken (pressen, (ab)ziehen, verschieben o.ä.) ausgereicht?
Manchmal geht es doch auch ohne Späne ganz passabel...
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