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madas plant ...

Da kann man sogar den Rheingoldzug als Referenz heranziehen.

P.S.: @Per, das ist mir bekannt. Und so war es auch gemeint, mit Packwagen vorne und hinten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der hatte aber zwei Packwagen, da waren die Gründe andere. 1928 und Stahlwagen, da waren keine Schutzwagen mehr nötig.
 
Die Zufahrt zum Personenbahnhof erfolgt im Normalfall nur über das oberste Gleis. Die drei Gleise darunter sind Gütergleise. Rangiert wird über das Ausziehgleis an der Fabrik.
Ich habe Deinen Vorschlag nun auch noch einmal umgesetzt. Laderampe links an der Drehscheibe, wie es in EP 1 auch oft der Fall war. Vorbild für die Drehscheibe mit Lokbehandlungsgleis (Bekohlung usw.) habe ich auch in einem Gleisplan im Bayern Report gefunden. Rest wie von Dir beschrieben. Plus Ladestraßengleis über die auch nicht selten Anbindung (halber Hosenträger) der frühen Epochen.

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Die andere Variante auch noch einmal überarbeitet und die Weichenstraße für die Abstellgruppe wieder aufgenommen:

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Irgendwie kommen wir hier vom hundertsten ins tausendste.
Mir erschließen sich die Zwecke diverser Gleise in den verschiedenen Entwürfen - von fünf bis acht Gleisen Breite(!?) - nicht mehr. Scheinbar wurde das Ziel aus den Augen verloren und nun wird nur noch auf die Einwände Anderer reagiert:
Viel Arbeit, aber ohne Zweck.

Ich empfehle,
zuerst mal ein Pflichtenheft für den Bahnhof zu erstellen.
Was muß, was sollte und was könnte auch noch, wenn's denn möglich ist.

Gleise sind nicht Selbstzweck. Ein Gleis ohne Aufgabe würde nicht gebaut werden.
 
nun wird nur noch auf die Einwände Anderer reagiert
Ich dachte wir wären hier um uns auszutauschen. Dazu gehört auch, dass man über eventuelle Vorschläge der Diskussionsteilnehmer nachdenkt und wenn man merkt, dass man selber auf dem Holzgleis war, diese Vorschläge dann auch umsetzt. So geschehen mit Deinem berechtigtem Einwand zur Weichenstraße, den langen Gleisen, die ohne selbige nur sinnlos rumliegen, und der/den Abstellgruppen. Dazu passte auch der Einwand/Hinweis von @iwii
Aber gerade das Aneinandervorbeifahren der Züge macht die Sache in meinen Augen interessant. Da ist optisch Bewegung in der Zugfahrt. Bei den meisten Modellbahnhöfen stehen die Züge wie an einer Startlinie und sausen dann einzeln los
Das habe ich mir in 3D Modellbahnstudio mit ein paar Testzügen und einer Simulationfahrt mal angeschaut und ja, da hat Iwii recht es schaut einfach "geiler" aus (analog zur Doppelausfahrt), als wenn nur so ein Zug losfährt.

Daher entstand dieser geänderte Plan mit der Weichenstraße.

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Das dieser Plan eventuell to much ist hatte @iwii ja bereits auch angesprochen worauf hin der andere Plan aus Post 329 entstand.

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Mir erschließen sich die Zwecke diverser Gleise in den verschiedenen Entwürfen - von fünf bis acht Gleisen Breite(!?) - nicht mehr.
Dann schreibe ich einmal die Funktionen dran, die ich mir dazu vorgestellt habe. Wenn da was nicht passt, bitte sagen. Nach meiner Vorstellung würde es jedenfalls so passen. Im anderen Plan halt ähnlich. Nur das die Ladestraße noch ein eigenes Umfahrgleis hat.

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VG madas
 
Ich dachte wir wären hier um uns auszutauschen. Dazu gehört auch, dass man über eventuelle Vorschläge der Diskussionsteilnehmer nachdenkt
Natürlich.
Ich wollte nur darstellen, daß ich hier völlig den Überblick verloren habe.
So viele Änderungen in so kurzer Zeit, die noch dazu nicht erkennbar aufeinander aufbauen, sondern in scheinbar chaotischer Folge präsentiert werden...

Die 'Verwendungen' der Gleise bringen schon etwas mehr Klarheit, deren Verteilung auf vier verschiedene Bilder bleibt aber anstrengend. Ich empfehle Dir dringend, einen stark verkürzten, schematischen Gleisplan anzufertigen, der auf ein 'Blatt' paßt. So lassen sich Problemstellen besser erkennen und Du behältst viel besser den Überblick.
Mir ist z.B. aufgefallen, daß die zwei einundausgehenden Strecken zuerst zu einem gemeinsamen Ein-/Ausfahrgleis zusammengefaßt werden, bevor sie sich auf die einzelnen Bahnhofsgleise verteilen. Adieu Doppelausfahrt...
Andererseits finde ich die Anbindung des 'Güterzugbildungsgleis'es deutlich suboptimal. Sowohl die Zugänglichkeit zu den Ladegleisen der OGA, wie auch die Ausfahrgleise betreffend. Auch sollte es davon zweie geben (Richtungsgleise), je nachdem, auf welche Strecke die Wagen versendet gehören.

Aber vielleicht denke ich auch einfach nur 'zu groß' und Du hast einen viel gemütlicheren Betrieb im Sinn.
?
 
Ich würde ein Gleis für ankommende und aufzulösende Güterzüge vorsehen und je Ausfahrt ein Gleis zur Zugbildung.
 
So sieht der aktuelle Endstand aus. Es sind noch einmal ein paar Hinweise von @iwii (ganz herzlichen Dank dafür noch mal) mit eingegangen.
Unter anderem das es mehr Sinn macht die rechte "Abstellgruppe" komplett für den Güterverkehr vorzusehen. So könnte rechts dann auch seperat gespielt werden. Sprich ein Güterzug kann von Streckengleis 1 oder 2 im Güterzugbereich abgestellt werden und durch einen Spieler dort über das Ausziehgleis komplett zerlegt und an die einzelnen Abnehmer (Fabrik, Ladestraße und GS vom EG) verteilt werden (bzw. anders herum).
Der Anschluss Kohlehandel, das Gleis für den Kohle-Nachschub der Bekohlung und die Laderampe werden mit Wagen von gemischten Zügen (PmG bzw. GmP) bedient. Bei PmGs soll es so gewesen sein, dass die Güterwagen vom Zug abgezogen wurden und zu einer Abstellgruppe gebracht wurden damit sie später durch eine Ortslok verteilt wurden konnten. Zur Abstellung durfte nur jeweils einmal in jede Richtung rangiert werden, was in meinem Plan der Fall wäre. Rangierfahrt nach rechts über die Ein/Ausfahrt für Personenzüge und dann Rangierfahrt nach links zu dan Abstellgleisen für Güterwagen der PmG/GmP. Selbiges Gleis kann natürlich auch für das Abstellen von Personen-, Post und Packwagen benutzt werden.
Sollen doch einmal Wagen zwischen dem Abstellgleis im Personenzugbereich und der Abstellgruppe für Güterwagen hin- und her transferiert werden, dann kann dies auch über das Ausziehgleis ganz rechts geschehen.
Ich denke soweit sollte das passen.

VG madas

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