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Wenn nach einer einfachen Weiche (keine IBW, gabs in Preußen nicht, wenn ich richtig liege) 2 Bögen in gleicher Richtung folgen, um auf 2 Parallelen Gleisen mit Bahnhofsgleisabstand zu enden, dann ist es eigentlich technisch nicht anders möglich, als dass der Bogen am Zweiggleis einen größen Radius haben muss, als der Bogen am geraden Gleis.Mein Problem ist wahrscheinlich, daß da in einem Kurvenverlauf innere Radien größer als äußere sind.
Habs mal getestet. Und, was meinste dazu?Am besten vermutlich durch Auflösung der DWW in zwei EW.
Besser. Und vermutlich noch geschmeidiger, wenn du dann Flexstegweichen nimmst.Habs mal getestet. Und, was meinste dazu?
Du meinst um daraus IBWs zu machen? Die gab es bei den Preußen jedoch, meines Wissens nach, nicht.wenn du dann Flexstegweichen nimmst.
Drehscheiben waren recht häufig im Gleis zum Lokschuppen verbaut. Man konnte damit Loks drehen und gleichzeitig ein paar Weichen sparen.wozu braucht ein Nebenbahnlokschuppen eine Drehscheibe
Eben.die alten Preußen waren doch eh mehr sparsam
Ich meinte etwas anderes und habe mal eine sehr grobe, unmaßstäbliche Skizze angefertigt, um es zu illustrieren. Ohne Bogenweichen und in meinen Augen weniger kompliziert, obwohl Du trotzdem von überall nach überall ein- und ausfahren könntest. Vor allem das eingeschnürte Weichenkorsett an der Bahnhofsausfahrt ließe sich so vermeiden, und viel mehr Platz als Deine würde diese Variante auch nicht beanspruchen. Zumal, wenn anstelle von EW3 nur EW2 zum Einsatz kämen oder auch Flexstegweichen. Letztere einzusetzen, auch wenn es sie in Preußen nicht gegeben haben sollte, halte ich für einen modellbahntypischen Kompromiß. Du mußt deren Möglichkeiten ja nicht bis an die Grenzen des Bieg- und Befahrbaren ausreizen. Manchmal hilft doch bereits ein kaum sichtbares Grad mehr im Abzweig, um eine Problemstelle aufzulösen.Wenn nach einer einfachen Weiche (keine IBW, gabs in Preußen nicht, wenn ich richtig liege) 2 Bögen in gleicher Richtung folgen, um auf 2 Parallelen Gleisen mit Bahnhofsgleisabstand zu enden, dann ist es eigentlich technisch nicht anders möglich, als dass der Bogen am Zweiggleis einen größen Radius haben muss, als der Bogen am geraden Gleis.
A,. SCHAU - DER EISENBAHNBAU - 3. Auflage 1914Du meinst um daraus IBWs zu machen? Die gab es bei den Preußen jedoch, meines Wissens nach, nicht.
Der vorliegende Leitfaden ist das Ergebnis der während der letzten 10 Semester an der Tiefbauabteilung der Königlichen Baugewerkschule zu Nienburg a. W. gemachten Unterrichtserfahrungen; zugleich ist der in der Denkschrift des Königlich Preußischen Landesgewerbeamts [...]
Für Interessierte hier zu finden: Der Eisenbahnbau: leitfaden für den unterricht an den Tiefbauabteilungen der ... : Alfred Schau : Free Download, Borrow, and Streaming : Internet ArchiveA,. SCHAU - DER EISENBAHNBAU - 3. Auflage 1914
Ich beantworte mal selbst: diese Weichen sind Oberbau 8aSind die dann auch noch Oberbau 6d?
Ik habs mal versucht mit einer Art Übergangsbogen und zwei Bogenweichen (nach @iwii Quelle doch verwendbar). Die DGV kann ich dann jedoch nicht in einem Gleiswechsel, so wie von Dir vorgeschlagen, auflösen, da sonst der Platz nicht reicht. Jedoch wurde dort eine DKW eingespart. Hier nun das Resultat. Die Fabrik könnte man eventuell noch etwas drehen.Ich würde versuchen, den Bauch noch wegzubekommen.
Da fehlt in dem Bild noch das EG dazwischen.Wenn an deinem Bahnsteigende der Zug nicht zum Halten kommt, schiebt er womöglich den Prellbock mit auf das Gleis, welches da nach unten geht.
Dat habe ich erstmal dorthin gesetzt um eventuell Packwagen auf das Gleis links neben dem Lokschuppen schieben zu können. Mal schauen. Vielleicht lasse ich auch beide weg. Werden wir dann sehen.Das Gleis an der Drehscheibe nach unten würde ich weglassen.
Minimum sollten 18m sein. Sprich um die 15cm. Dann könnte auch mal eine P8 drauf.Welchen Durchmesser hat die Drehscheibe?