• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

madas plant ...

Ich bin ja ungern Spielverderber, aber wenn ich ehrlich bin, dann hat mir die vorherige Variante (Beitrag #62) am Besten gefallen.

Aber alles in allem ein tolles Projekt mit sehr viel Potential.
 
Ich bin ja ungern Spielverderber, aber wenn ich ehrlich bin, dann hat mir die vorherige Variante (Beitrag #62) am Besten gefallen.

Aber alles in allem ein tolles Projekt mit sehr viel Potential.
Mir bis jetzt auch. In 77 wirkt der Lokschuppen irgendwie noch deplatziert. Eine von den Varianten wird es dann. Ich hoffe ich habe alle gespeichert. :D
 
Noch ein wenig gegrübelt, den Bahnhof Höchstadt/Aisch als Vorbild genommen und verändert. Die Rampe kann noch etwas nach links gezogen werden, dann sollte es doch ganz gut passen oder?

Bahnhof_Version_Y_20.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich finde diesen „Anschließer?“ mit der Drehscheibe irgendwie komisch platziert. Ich meine vor allem die Zufahrt. Ich würde dan Anschluss vom Bahnhof aus realisieren. Würde für mich mehr Sinn ergeben. Aber das ist nur meine bescheidene Meinung.
Grüße Bernd
 
Einer geht noch. :D Den gesamten Bahnhof dann vielleich tnoch um 1-2° im Uhrzeigersinn gedreht damit die Weichenstraße oben nicht parallel zur Kante verläuft.

Frage nebenbei: wo würde man sinnvollerweise das Stellwerk platzieren? Momentan habe ich es unten an der Rampe. Die Weichen sollte von dort aus jedenfalls alle einsehbar sein. Oder braucht es gar 2?
Und wo platziert man den Wasserturm? Or to much for such a little BW?

Bahnhof_Version_Y_21.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Bahnhof sieht ja ganz brauchbar aus, egal ob dieser oder der vorige. Wenn du von einem realen Gleisplan ausgehst, kannst du eigentlich nict viel falsch machen (mit wenigen Ausnahmen). Aber hast du bei dem Industrieanschluss auch daran gedacht, wie du die Wagen auf die Drehscheibe und wieder runter bekommst, ohne eine Lok irgendwo "einzusperren"? Ist zwar ein Blickfang, aber betrieblich schwierig. Dann lieber ein schnöder Anschluss mit ein paar Weichen aus dem Bahnhof oder von der freien Strecke, aber einer, bei dem man auch alle Gleise befahren kann. Von der freien Strecke ist vielleicht für Zugfahrten hinderlich, aber so 'ne Sperrfahrt ist betrieblich auch ganz interessant.
 
Aber hast du bei dem Industrieanschluss auch daran gedacht, wie du die Wagen auf die Drehscheibe und wieder runter bekommst, ohne eine Lok irgendwo "einzusperren"?
Dieses Thema hatten wir schon einmal hier angesprochen. Dafür könnte man eine Spill-Anlage (mit nun 2 zu versorgenden Anschlüssen wohl eher schwierig), ne Mini-Lok aka TSF von Arnold, Traktor oder sowas in der Art.
 
eine Spill-Anlage (mit nun 2 zu versorgenden Anschlüssen wohl eher schwierig), ne Mini-Lok aka TSF von Arnold, Traktor oder sowas in der Art
Die so was können, auch so, dass es dauerhaft funktioniert, vor denen ziehe ich meinen virtuellen Hut. Wäre mir nicht nur eine Nummer zu fitzelig. Aber in Aktion sehen würd' ich so was schon mal gern.
 
Die Frage ist halt, wozu dient das BW auf der Anlage (außer gut auszusehen)? Für mich drängt sich an Hand des Gleisplans nichts unmittelbar auf.
Um das etwas weiter auszuführen: Betriebswerke oder Einsatzstellen werden sinnvollerweise an betrieblichen Schwerpunkten angelegt. Das wird meistens ein Abzweig- oder ein Endbahnhof sein. An Zwischenbahnhöfen sind sie selten, allenfalls findet sich dort ein Kleinlokschuppen. Die einzigen Ausnahmen, die mir einfallen, wären Bahnhöfe am Fuß von Steilrampen, wo regelmäßig nachgeschoben werden muss, oder Zwischenstationen an sehr langen Strecken, die den üblichen Aktionsradius der Lokomotiven übersteigen. Letzteres dürfte in Deutschland eher selten sein.

Wassertürme können aber auch an Bahnhöfen ohne Bw/Est stehen, das sah man u. a. an der Berlin-Wetzlarer Bahn.
 
Die Frage ist halt, wozu dient das BW auf der Anlage (außer gut auszusehen)? Für mich drängt sich an Hand des Gleisplans nichts unmittelbar auf.
Und in Geldern drängt sich das BW (bzw. 2) an Hand des Gleisplanes auf? Bzw. warum gibt es beim Bahnhof 3 Seiten davor (Seite 180) im Frommschen Buch ein kleines BW, wo der Bahnhof ungefähr im Ausmaß meinen letzten Varianten entspricht?
 
Vorschlag: Im Plan von #88 das Anschlussgleis der Fabrik etwas weiter rechts anbinden, dann erst die WÜST und danach ein Stück Ausziehgleis, an dem die Fabrik in spitzen Winkel nach rechts über eine Weiche angebunden ist. Im Verlauf des letztgenannten Gleises die Wagendrehscheibe unterbringen und von dort ca. 90° weg zur anderen Verladestelle. Dann ist nur ein Gleis über eine Spillanlage zu bedienen. Das ist beherrschbar und Lokbetrieb ist zumindest in einem Teil des Werks möglich.
 
Und in Geldern drängt sich das BW (bzw. 2) an Hand des Gleisplanes auf? Bzw. warum gibt es beim Bahnhof 3 Seiten davor (Seite 180) im Frommschen Buch ein kleines BW…
Geldern war einst Endpunkt einer Strecke.

Bei Kelbra(Kyffh) spuckt die kleine Recherche einen Bahnhof aus, den diverse Züge als End- und Startpunkt ihrer Umläufe nutzten. Damit ist der betriebliche Zweck eines Lokschuppens begründet.
Noch eine Seite weiter davor geht aus dem Text die Geschichte des Bahnhofs (Haselünne) hervor, dass dieser etwa 20 Jahre lang Endpunkt einer Strecke war. Zudem als Teil einer Privatbahn eventuell auch betrieblicher Mittelpunkt. Für Stadtilm dürfte die Notwendigkeit des häufigen Nachschiebens von Güterzügen den Hauptgrund für den Bau des Lokschuppens dargestellt haben.
Deine letzten Ideen sind schon ganz gut! Nur der zweiständige Lokschuppen sucht halt verzweifelt nach seiner Erfordernis. ;)
Höchstadt/Aisch brauchte diesen, weil er ebenfalls am Ende einer Strecke lag.
 
Aber die Bw-Erörterungen sollten wir vielleicht aus diesem Thread auslagern.
Wie schon geschrieben: ein sinnvoll in den Betriebsablauf der Anlage eingebundenes BW, kann sehr viel zur langfristigen Zufriedenheit beitragen. Ob das BW an der Stelle unbedingt vorbildgerecht ist, ist in meinen Augen von untergeordneter Bedeutung. Eine Geschichte lässt sich im Zweifel finden. Betriebsstellen ohne praktischen Spielnutzen hingegen neigen schnell dazu, ein Lok- und Wagenfriedhof zu werden (also nicht im künstlerischem Sinne, sondern weil man da alles abstellt, was man gerade zu faul ist wegzuräumen).
 
Zuletzt bearbeitet:
Vorschlag: Im Plan von #88 das Anschlussgleis der Fabrik etwas weiter rechts anbinden, dann erst die WÜST und danach ein Stück Ausziehgleis, an dem die Fabrik in spitzen Winkel nach rechts über eine Weiche angebunden ist. Im Verlauf des letztgenannten Gleises die Wagendrehscheibe unterbringen und von dort ca. 90° weg zur anderen Verladestelle. Dann ist nur ein Gleis über eine Spillanlage zu bedienen. Das ist beherrschbar und Lokbetrieb ist zumindest in einem Teil des Werks möglich.
Hm,

könntest Du das bitte einmal ins Bild aus #88 reinmalen? Wäre nett.
Vielen lieben Dank.
 
Frage nebenbei: wo würde man sinnvollerweise das Stellwerk platzieren? Momentan habe ich es unten an der Rampe. Die Weichen sollte von dort aus jedenfalls alle einsehbar sein. Oder braucht es gar 2?
Man kann an der linken Einfahrt ein Stellwerk stellen. Die rechte Seite hat doch der Fahrdienstleiter aus dem Empfangsgebäude im Blick.
Zum Lokschuppen. In Bad Tennstedt begannen Zugleistungen und endeten auch dort . Kein großer Bahnhof aber dieser hatte einen zweiständigen Schuppen für die BR 172. Hier mal ein Bild vom Schuppen

Gruß Thomas

@madas Entschuldige bitte. Ich habe noch einen Link mit einem Bild hinzugefügt.

Gruß Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
@Loktom dafür brauchst Du Dich doch nicht entschuldigen. Der Hinweis zum Bahnhof reicht doch völlig. Um den Rest muss der Planer sich eigentlich schon selbst kümmern. Trotzdem vielen lieben Dank für den Link.

Man kann an der linken Einfahrt ein Stellwerk stellen. Die rechte Seite hat doch der Fahrdienstleiter aus dem Empfangsgebäude im Blick.
Zum Lokschuppen. In Bad Tennstedt begannen Zugleistungen und endeten auch dort . Kein großer Bahnhof aber dieser hatte einen zweiständigen Schuppen für die BR 172. Hier mal ein Bild vom Schuppen
Also was ich so auf den Bildern zu diesem Bahnhof sehen konnte, gefällt er mir sehr gut und könnte in der Tat als Vorbild dienen. Mit Schüttbahnsteig samt Absenkung für Gleisüberquerung ist alles dabei. Einzig den Gleisplan konnte ich nicht finden. Falls also jemand diesen hat, nur her damit. An Hand der Fotos könnte man nur die eine Seite nachbilden. Zur anderen scheint es keine Fotos zu geben.

Schönes WE in die Runde.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zurück
Oben