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Foriker
deshalb die Frage ob die Fabrik der Betriebsmittelpunkt sein soll.
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Mir bis jetzt auch. In 77 wirkt der Lokschuppen irgendwie noch deplatziert. Eine von den Varianten wird es dann. Ich hoffe ich habe alle gespeichert.Ich bin ja ungern Spielverderber, aber wenn ich ehrlich bin, dann hat mir die vorherige Variante (Beitrag #62) am Besten gefallen.
Aber alles in allem ein tolles Projekt mit sehr viel Potential.
Dieses Thema hatten wir schon einmal hier angesprochen. Dafür könnte man eine Spill-Anlage (mit nun 2 zu versorgenden Anschlüssen wohl eher schwierig), ne Mini-Lok aka TSF von Arnold, Traktor oder sowas in der Art.Aber hast du bei dem Industrieanschluss auch daran gedacht, wie du die Wagen auf die Drehscheibe und wieder runter bekommst, ohne eine Lok irgendwo "einzusperren"?
Die so was können, auch so, dass es dauerhaft funktioniert, vor denen ziehe ich meinen virtuellen Hut. Wäre mir nicht nur eine Nummer zu fitzelig. Aber in Aktion sehen würd' ich so was schon mal gern.eine Spill-Anlage (mit nun 2 zu versorgenden Anschlüssen wohl eher schwierig), ne Mini-Lok aka TSF von Arnold, Traktor oder sowas in der Art
Dann hätte auch der Lokschuppen einen praktischen Nutzen.ne Mini-Lok aka TSF von Arnold, Traktor oder sowas in der Art
Ähm, bei momentan 5 Dampfloks doch auch. 🤔Dann hätte auch der Lokschuppen einen praktischen Nutzen.
Aha. Und die besteht wann?Ja gut, wenn der Lokschuppen ein Vitrinenersatz sein soll. Die betriebliche Notwendigkeit des BW erschließt sich mir noch nicht.
Und die besteht wann?
Um das etwas weiter auszuführen: Betriebswerke oder Einsatzstellen werden sinnvollerweise an betrieblichen Schwerpunkten angelegt. Das wird meistens ein Abzweig- oder ein Endbahnhof sein. An Zwischenbahnhöfen sind sie selten, allenfalls findet sich dort ein Kleinlokschuppen. Die einzigen Ausnahmen, die mir einfallen, wären Bahnhöfe am Fuß von Steilrampen, wo regelmäßig nachgeschoben werden muss, oder Zwischenstationen an sehr langen Strecken, die den üblichen Aktionsradius der Lokomotiven übersteigen. Letzteres dürfte in Deutschland eher selten sein.Die Frage ist halt, wozu dient das BW auf der Anlage (außer gut auszusehen)? Für mich drängt sich an Hand des Gleisplans nichts unmittelbar auf.
Und in Geldern drängt sich das BW (bzw. 2) an Hand des Gleisplanes auf? Bzw. warum gibt es beim Bahnhof 3 Seiten davor (Seite 180) im Frommschen Buch ein kleines BW, wo der Bahnhof ungefähr im Ausmaß meinen letzten Varianten entspricht?Die Frage ist halt, wozu dient das BW auf der Anlage (außer gut auszusehen)? Für mich drängt sich an Hand des Gleisplans nichts unmittelbar auf.
Sagen wir so: mein Bahnhof hat ein reales Vorbild und da mir das BW zum Darstellungszeitpunkt zu wenig Spielspaß versprach, habe ich eine zusätzliche Strecke erfunden und gebaut.Und in Geldern drängt sich das BW an Hand des Gleisplanes auf
Mügeln...Ausnahmen
Welches? Mügeln bei Oschatz war Zentrum eines ganzen Netzes, und Mügeln bei Dresden (heute Heidenau) ist Abzweigbahnhof. Beides völlig plausibel. Aber die Bw-Erörterungen sollten wir vielleicht aus diesem Thread auslagern.Mügeln...
Geldern war einst Endpunkt einer Strecke.Und in Geldern drängt sich das BW (bzw. 2) an Hand des Gleisplanes auf? Bzw. warum gibt es beim Bahnhof 3 Seiten davor (Seite 180) im Frommschen Buch ein kleines BW…
Wie schon geschrieben: ein sinnvoll in den Betriebsablauf der Anlage eingebundenes BW, kann sehr viel zur langfristigen Zufriedenheit beitragen. Ob das BW an der Stelle unbedingt vorbildgerecht ist, ist in meinen Augen von untergeordneter Bedeutung. Eine Geschichte lässt sich im Zweifel finden. Betriebsstellen ohne praktischen Spielnutzen hingegen neigen schnell dazu, ein Lok- und Wagenfriedhof zu werden (also nicht im künstlerischem Sinne, sondern weil man da alles abstellt, was man gerade zu faul ist wegzuräumen).Aber die Bw-Erörterungen sollten wir vielleicht aus diesem Thread auslagern.
Hm,Vorschlag: Im Plan von #88 das Anschlussgleis der Fabrik etwas weiter rechts anbinden, dann erst die WÜST und danach ein Stück Ausziehgleis, an dem die Fabrik in spitzen Winkel nach rechts über eine Weiche angebunden ist. Im Verlauf des letztgenannten Gleises die Wagendrehscheibe unterbringen und von dort ca. 90° weg zur anderen Verladestelle. Dann ist nur ein Gleis über eine Spillanlage zu bedienen. Das ist beherrschbar und Lokbetrieb ist zumindest in einem Teil des Werks möglich.
Man kann an der linken Einfahrt ein Stellwerk stellen. Die rechte Seite hat doch der Fahrdienstleiter aus dem Empfangsgebäude im Blick.Frage nebenbei: wo würde man sinnvollerweise das Stellwerk platzieren? Momentan habe ich es unten an der Rampe. Die Weichen sollte von dort aus jedenfalls alle einsehbar sein. Oder braucht es gar 2?
Also was ich so auf den Bildern zu diesem Bahnhof sehen konnte, gefällt er mir sehr gut und könnte in der Tat als Vorbild dienen. Mit Schüttbahnsteig samt Absenkung für Gleisüberquerung ist alles dabei. Einzig den Gleisplan konnte ich nicht finden. Falls also jemand diesen hat, nur her damit. An Hand der Fotos könnte man nur die eine Seite nachbilden. Zur anderen scheint es keine Fotos zu geben.Man kann an der linken Einfahrt ein Stellwerk stellen. Die rechte Seite hat doch der Fahrdienstleiter aus dem Empfangsgebäude im Blick.
Zum Lokschuppen. In Bad Tennstedt begannen Zugleistungen und endeten auch dort . Kein großer Bahnhof aber dieser hatte einen zweiständigen Schuppen für die BR 172. Hier mal ein Bild vom Schuppen
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