• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

MacGs amerikanische Modelle

Na da haben andere ja schon fleißig geantwortet. ;)

Die Höhe der Kupplung kann man anhand der Skizze bei Kadee festlegen, muss man aber nicht. Die Hauptsache ist, die Kupplungen bei Dir sind alle auf einer Höhe und der Metallbügel hat genügend Abstand zu SO damit er über die Weichen und Kreuzungen kommt. Bei Micro-Trains hat man da einfach mehr Spielraum und eine kleinere Klaue.

www.rd-hobby.de
www.lokpavillion.de

noch zwei Händler, die solche Kupplungen bestellen/liefern können.
 
Die Teile für die Hudson habe ich bestellt und sie sind geliefert. Anbei eine kleine Stellprobe, wie die Aufteilung der Achsen sein wird. Die Achsen des Vorläufers müssen noch ausgetauscht werden. Zuerst werde ich mich dem Tenderantrieb widmen, da dieser recht einfach erscheint. Bis auf den Deckel für das Drehgestell (wegen der drei Achsen) und der Halter für die Drehgestellblenden. Für die Verbindung Lok-Tender dachte ich als Kupplung vielleicht gleich einen kleine(n) Buchse/Stecker zu verwenden.
 

Anhänge

  • Hudson_Umbau_01.jpg
    Hudson_Umbau_01.jpg
    110,9 KB · Aufrufe: 245
In Großspur ist es auch einfacher!

Ich plage mich seit Samstag wieder mit dem Stock-Car rum. Das Hauptproblem sind wohl die angedeuteten Nieten/Schrauben. Viele gehen beim STL-Export verloren. Die Probleme mit den offenen Kanten bekomme ich langsam in den Griff. Der PC exportiert gerade wieder für zweieinhalb Stunden, oder mehr. Morgen sehr ich dann das Ergebnis meiner heutigen Arbeit.
 
Hi MacG, das kann doch nicht sein, stundenlanges exportieren. Bei mir reicht ein Mausklick und fertig ist die stl-Datei ohne Verluste. Du musst Dich von Sketchup trennen und etwas ordentliches nehmen, z.B. Alibre Design Personal für 99,-€.
 
Leg Hundert drauf, dann stimmt der Preis. Ich werde es mal testen und nachfragen, ob "Personal" auch kommerziell gilt. Die Speicherung gestern hatte zwar weniger Fehler, dafür noch mehr nicht exportierte Flächen. Es ist echt schade um die ganze Arbeit die schon in dem Projekt steckt.

Ich hab mal mit einem Fachmann gesprochen, die STL-Ausgabe von umfangreichen Geometrien ist keine leichte Sache - Rhino hat da auch so seine Probleme.
 
Dem Umbau der Hudson habe ich mich etwas gewidmet. Die Drehgestelle des Tenders wurden abgeschraubt und die Nieten aufgebohrt (Bild 1). Dann wurde im Inneren Platz für die Tillig-Drehgestelle und den Motor geschaffen. Dafür wurden die Türme für die Drehgestelle und die Nieten und die Trennwand entfernt. Auch die Tür vom Tender wurde etwas an Materialstärke beraubt (Bild 2). Als nächstes kommen die Löcher in den Tenderboden.

Wenn man mal einen CAD-Spezi an den Stock-Car lässt, wird dieser auch ein fast "wasserdichtes" STL-File. Alle Nieten/Schrauben sind nun dran und nur 12 offene Kanten wurden abgespeichert. Das wird auch noch behoben (Bild 3 von der aktuellen STL-Datei). Die Anfrage für den 3D-Druck ist jedenfalls schon raus.
 

Anhänge

  • Hudson_Umbau_02.jpg
    Hudson_Umbau_02.jpg
    237,9 KB · Aufrufe: 101
  • Hudson_Umbau_03.jpg
    Hudson_Umbau_03.jpg
    282,8 KB · Aufrufe: 89
  • StockCar_3.PNG
    StockCar_3.PNG
    78,8 KB · Aufrufe: 92
Heute kam der StockCar an. Leider wich meine Begeisterung bei näherer Betrachtung. Am Dach sind Details nicht gedruckt und es gibt Unterbrechungen in den Quersteben, die nichts mit meinen 12 offenen Kanten zu tun haben können, da diese ganz woanders sind.

Die Oberfläche wird mit einer Schichtstärke von 0,028mm sehr gut, nur verstehe ich nicht warum die Außenecken so rau sind. Da wird wohl in die eine Richtung ein Stück weiter gedruckt als in die andere. Die Nieten an den Seitenwänden leiden auch darunter. An der Stirnwand sehen sie wesentlich besser aus.

Ein weiteres Manko ist das weiche Supportmaterial, was sich zwar händisch entfernen lässt, aber recht hartnäckig am Kunststoff und in den Durchbrüchen klebt. Ob die Oberfläche lackierbar ist, wird ein Test zeigen müssen. Da ich meine, das Supportmaterial ist nicht komplett von den Flächen entfernbar. Es ist wohl einen Verbund mit dem Baumaterial eingegangen.

Ein zweiter Wagen wurde etwas anders gedruckt, steckt aber noch in seinem Supportmaterial. Für Anschauungszwecke verbleibt er darin auch noch eine Weile.

So, hier ein paar Bilder:
 

Anhänge

  • StockCar_Objet_1.jpg
    StockCar_Objet_1.jpg
    289,1 KB · Aufrufe: 79
  • StockCar_Objet_2.jpg
    StockCar_Objet_2.jpg
    299,5 KB · Aufrufe: 83
  • StockCar_Objet_3.jpg
    StockCar_Objet_3.jpg
    282,4 KB · Aufrufe: 74
  • StockCar_Objet_4.jpg
    StockCar_Objet_4.jpg
    294,4 KB · Aufrufe: 62
  • StockCar_Objet_5.jpg
    StockCar_Objet_5.jpg
    295,4 KB · Aufrufe: 60
Gestern habe ich dem StockCar meinen gefrästen Rahmen verpasst. Das Deck ist nun so dünn, dass es mit der Höhe der Holzbohlen in den Seitenwänden abschließt. Für das richtige Gewicht des Wagens, müsste der Rahmen wohl komplett oder teilweise aus Metall gefertigt werden. Ein unsichtbares Auflasten ist anders nicht möglich. Zweiteilig wird er wohl für die Fertigung auch bleiben müssen, ansonsten wäre ein Lackierung Innen kaum möglich. Ich sehe inzwischen auch von den beweglichen Türen ab. Die treiben nur den Fertigungsaufwand und die -kosten in die Höhe.

Der Tender der Hudson kam mir am Lionel-Modell etwas hochbeinig vor. Deshalb gab es mal eine Stellprobe mit einer kleinen Absenkung von rund 1,5mm. Dies passt auch eher zur vorliegenden Konstruktionsskizze. Da muss doch zuerst die Lok ihr Fahrwerk bekommen, eh ich den Tender motorisiere. Dessen Höhe lässt sich nachträglich nur schwer korrigieren, da das Fahrwerk am Rahmen von Lionel befestigt wird.

Anmk.: Für den einfachen Tenderumbau ist der Drehzapfenabstand des V100-Rahmens von Tillig zirka 2,5mm zu groß.
 

Anhänge

  • StockCar_Objet_6.jpg
    StockCar_Objet_6.jpg
    297,3 KB · Aufrufe: 60
  • Hudson_Tender_tiefer.jpg
    Hudson_Tender_tiefer.jpg
    290,9 KB · Aufrufe: 62
Sehr schöner Stockl. Kannst du aber bitte die Tür trotzdem als Einzelteil einkalkulieren. So ließen sich wenigstens unterschiedlich geöffnete Wagen bauen; je nachdem, wo man die Tür einklebt.
Grüße, Jörg
 
Das wird schwierig, da es kaum Klebepunkte für eine geschlossene Tür gibt. Da wäre nur der obere Balken, weil die Tür nur so breit wie die Öffnung ist. Unten wollte ich dem Vorbild ähnlich einen Draht nehmen, den aber eigentlich nicht mit der Tür verbinden. Es bleibt nur die Lösung mit breiten Kunststoff-"Ösen" unten an der Tür, durch die man den Draht fädeln muss.
 
Vielleicht den untersten Balken der Tür auf der Rückseite mit einer Verstärkung "auffüttern", damit man diese dann im geschlossenen Zustand auf den Wagenboden kleben kann. Für den geöffneten Zustand kann man diese Verstärkung ja abbrechen/wegfräsen. Eventuell diese mit einer Sollbruchstelle versehen? Nur so eine Idee.
Der Theoretiker
 
@taxari: Das könnte man so lösen. Es wird wohl so mit in den nächsten Probedruck einfließen.

Die Hudson musste heute wieder ein paar Späne lassen. Die ursprüngliche Achsaufnahme wurde in der Höhe um 4,9mm gekürzt. Als nächstes ist deren Breite dran und die Türme im Kessel. Anbei eine kleine "Liegeprobe" - vorn wie hinten muss man Kompromisse eingehen. Den hinteren Nachläufer werde ich am Rahmen etwas einkürzen, so dass er so nah wie im Bild hinter der Kuppelachse läuft. Die hintere Bremse entfällt auch. Den Vorläufer werde ich nicht in Richtung vordere Kuppelachse verschieben.

Anmk.: Für einem nahen Umbau laut Vorbild müsste man die Radkränze aller Kuppel- und Treibräder abdrehen, einen Rahmen fräsen, eine Befestigung für den Vorläufer bauen und die halbe Steuerung neu herstellen - wenn das mal reicht.
 

Anhänge

  • Hudson_Umbau_04.jpg
    Hudson_Umbau_04.jpg
    299,4 KB · Aufrufe: 93
  • Hudson_Umbau_05.jpg
    Hudson_Umbau_05.jpg
    291,9 KB · Aufrufe: 134
An der Hudson ging es bisher kaum voran. Der letzte Schritt und das Verjüngen der Breite der Achsaufnahme, sind eher überflüssig. Da die alte Achsaufnahme eigentlich fast komplett entfernt werden kann. Dadurch erhält man auch einen Durchblick unter dem Kessel.

Für den Stock Car habe ich nun eine Tür und den Rahmen konstruiert. Letzter wird als nächstes aus Messing gefräst, damit der Wagen sein Gewicht bekommt. Die Tür geht die Tage zu Shapeways.

Am Prellbock habe ich mal Hand an die oberen Knicke des Rundmaterials gelegt. Die sind nun runder und entsprechen eher gebogenem Metall als die alte Variante. Unten habe ich den scharfen Knick nicht geändert.
 

Anhänge

  • Stock_Car_Door.JPG
    Stock_Car_Door.JPG
    53,8 KB · Aufrufe: 29
  • Stock_Car_Rahmen.PNG
    Stock_Car_Rahmen.PNG
    56,1 KB · Aufrufe: 31
  • Bumper_6.JPG
    Bumper_6.JPG
    41,6 KB · Aufrufe: 36
Dank des Feiertages gestern hatte ich Zeit, den Rahmen für den StockCar aus Messing (MS58) zu fräsen. Für´s erste Mal mit dem Material schaut es nicht schlecht aus. Ein kleiner Nullpunktfehler hat sich aber leider eingeschlichen. Der wird bei Nummer zwei aber behoben sein. Das berechnete Gewicht wurde leider um 2 Gramm unterschritten, mehr wäre mir lieber gewesen. Aber mit den 25g für den Rahmen kann ich leben.

Für die Interessierten, die Fräszeit betrug 3h und 12min. Ein paar Minuten kann ich noch optimieren. ;)

Und nun drei Bilder:
 

Anhänge

  • StockCar_Rahmen_01.jpg
    StockCar_Rahmen_01.jpg
    278,1 KB · Aufrufe: 159
  • StockCar_Rahmen_02.jpg
    StockCar_Rahmen_02.jpg
    285,1 KB · Aufrufe: 142
  • StockCar_Rahmen_03.jpg
    StockCar_Rahmen_03.jpg
    297,4 KB · Aufrufe: 119
O.O bin beeindruckt. Hast du das in deiner Fräse auf Arbeit gemacht? Dachte immer da passt der Rahmen nicht rein weil zu groß... hmmmm Naja ich werde sobald ich mal wieder etwas Zeit übrig habe auch mal etwas Messing ruinieren. Meine Ätzanlage sollte damit eigentlich fertig werden.
 
Höchst interessant!
Ich vermute mal das ganze ist mit einem Kopierfräser (Durchmesser kleiner 2mm) immer fein in eine Richtung abgezeilt worden. Zumindest die Schlicht Operation. Kein Wunder das das über 3h dauert!
Aber sieht gut aus.

Weiter machen.
 
@MacG, eine sehr schöne Fräsarbeit, und ein richtiger Luxuswagen. Das jedenfalls, wenn eine Fräse das in offizeller Zeit machen würde, da liegt das so bei 1,20 Euro die Minute.
Aber sagmal müssen da nicht die Loks von der Leistung her nachgerüstet werden? Ich denke da auch an die Wagen von A&D.
Was nicht vergessen werden es muß ja auch gebremst werden.

mfg Bahn120
 
@Desirofreak: jupp mit meiner CNC-Fräse. Bei nur einseitiger Bearbeitung passt nun auch noch längeres rein.

@KraTT: Richtig. Der Schlichtfräser ist ein Torusfräser mit 1mm Durchmesser und 0,25mm Radius. Der Bahnabstand ist sehr gering (Vorgabe des Fräserherstellers) und alles wurde erst parallel zur X-Achse und dann parallel zur Y-Achse abgefahren. Der 2mm Schaftfräser zum Schruppen war in knapp 25min durch.

@Bahn120: Die Kalkulation muss ich mal machen, mal sehen was mich die Minute kostet.
Der Rahmen ist deshalb aus Messing, um das Modellgewicht mit dem Viehwagen in etwa zu erreichen. Ich bleibe aber unter der Vorgabe. Die amerikanische Norm (NMRA) schreibt höhere Gewichte wegen den Zuglängen vor. 10cm lange Wagen haben meist rund 50g. Es sollten aber lt. NMRA eigentlich 63g sein. Ansonsten wäre ich auch bei Kunststoff geblieben. Je länger der Zug, desto mehr Loks sind es. Solange man die nicht teilweise durch Dummys ersetzt, hat man auch mehr Zugkraft.
Bei A&D liegt der Pulpwood recht weit über der Norm, mein bestellter ist noch nicht da, aber er soll 150g wiegen. 93g wäre die Anforderung der Norm bei dessen Wagenlänge (17cm).
 
@MacG, das sind schon ganz ordentliche Gewichte die dann am Haken hängen. Die höheren Gewichte stehen die noch im Zusammenhang mit den kleinen Radien 310 oder 353, oder muß das auch noch bei den Modulradien von 1000mm so gemacht werden.
Hast Du das schonmal zusammen gerechent wieviel Zuggewicht da bei den Güterzügen zusammen kommt?

mfg Bahn120
 
Bei der NMRA-Norm sind die Radien keine Faktoren für das Gewicht. Es ist eben die amerikanische Norm, an die sich die Hersteller halten. Ob auch europäische Wagen nach dieser Norm gebaut werden, entzieht sich meiner Kenntnis. Hier gibt es ja die leichtere NEM 302.

Zusammengerechnet habe ich noch nichts. Schafft es die Lok nicht, kommt eben eine zweite hinzu. Zurzeit lässt es sich teilweise auf schlecht laufende Wagen eingrenzen, wenn der Switcher (Rangierlok) in der Kurve nicht vom Fleck kommt. Die Zugkraft einer GP9 mit Lok-n-Roll Antrieb ist beeindruckend. Diese zieht eine andere Lok am Haken, mit Haftreifen und ohne aktiven Antrieb, jedenfalls weg. Somit sollte locker mein kompletter Wagenpark (24 Güterwagen) von dieser bewegt werden können.
 
Aus dem "sollte bewegt werden können" ist ein "wird bewegt" geworden. Zum Stammtisch hingen alle 24 Wagen plus zwei weitere von Gruenes Herz an dieser einen Lok. Der Bausatz des Pulpwood-Wagens ist auch eingetroffen. Das Gewicht ist weniger, als vermutet wurde. Mit den Tüten für die Einzelteile und den noch verbliebenen Gusskanälen kommt er auf 120 Gramm. Er wird also nur etwas schwerer, als die Norm vorschlägt, sein. Die Holzladung muss ganz leicht werden ;)

Mit meinen Projekten komme ich kaum voran, da ich im letzten Quartal 2011 kaum Zeit für´s Hobby hatte. Es sind wohl auch ein paar Baustellen zu viel. Denen kam nun noch ein kleines Projekt hinzu. Der High-Cube-BoxCar in TT von Mohican Models bei Shapeways wird von mir etwas angepasst und verfeinert. Zurzeit sind auch noch Fehler am Modell, die gleich mit behoben werden - also wartet noch mit einem Kauf, der Dollar steht eh ungünstig ;) Der Boden passt nicht zum Oberteil und macht sich auch schlecht bei einer offenen Tür. Ich erstelle dafür einen neuen und füge ihn bei Shapeways ein. Nach Absprache wäre auch ein gefräster aus Messing möglich.

Deshalb suche ich noch Bilder von unten, speziell zur Anordnung der Bremsanlage unter dem High-Cube-BoxCar. Eine Skizze zum Wagenaufbau wäre auch schön, da ich ein paar Nieten und die Schweißnähte der Seitenwände dem vergrößertem Z-Modell hinzufügen möchte. Ansonsten sind der BoxCar und die Topgon Gondola schon schöne Modelle zu Bereicherung in TT.

Zur Modulnorm US gibt es ja ein eigenes Topic.
 
Ein Jahr später und nicht viel weiter. :wiejetzt:

Der HighCube bekommt ab und zu Zuwendungen, eine Neukonstruktion wäre wohl einfach gewesen. :( Skizzen vom Rahmen oder Bilder suche ich immer noch. Den Aufbau werde ich kaum mit mehr Details ausstatten, als bisher am Wagen sind. Nur feinere Leitern bekommt er.

Der StockCar wäre im Spritzguss wohl recht teuer. Ein paar Anfragen bei Firmen stehen aber noch aus. Nicht desto trotz habe ich mal versucht eine Form aus hartem Silikon zu fräsen. Denn dies ist fräsgeometrisch einfacher als das Positiv herzustellen. Ich bin ganz zufrieden, auch wenn die Oberfläche in Resin etwas rau ist. Die entstandenen Nietennachbildungen muss ich mir mal genauer anschauen. Irgendwie sehen die komisch aus. Leider konnte ich bei denen die Fräsbahnen per Simulation nicht überprüfen. :( Auch waren in dem Silikon kleine Luftblasen, welche die Fräse freigelegt hat. Aber schaut selbst. (@Bahn120: 133min Fräszeit ;))

Neuigkeiten gibt es sonst keine. Ein paar Modelle bei Shapeways habe ich angeschoben und gekauft. Aber die Fertigstellung deren wird noch etwas dauern. Ein kleines Highlight gab es im letzten Monat, ich bin jetzt stolzer Besitzer einer CNW Caboose. Mit der zugehörigen RS3 könnte nun der erste "komplette" Zug fahren. Nur die Gleise fehlen ;)
 

Anhänge

  • Stirnwand_gefraestes_Negativ_1.jpg
    Stirnwand_gefraestes_Negativ_1.jpg
    290,8 KB · Aufrufe: 68
  • Stirnwand_gefraestes_Negativ_2.jpg
    Stirnwand_gefraestes_Negativ_2.jpg
    282,8 KB · Aufrufe: 75
  • Stirnwand_gefraestes_Negativ_3.jpg
    Stirnwand_gefraestes_Negativ_3.jpg
    292,4 KB · Aufrufe: 71
  • C&NW Train small.jpg
    C&NW Train small.jpg
    296 KB · Aufrufe: 135
Na das sieht doch gar nicht schlecht aus! Zum Modellieren der Nieten und Poling pockets wären aber vmlt. passende Ätzteile besser geeignet; dann bräuchte es allerdings nochmal ein Urmodell bevor man eine Form zum Abgießen erhielte.

mfg andré
 
Zurück
Oben