• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Lutze plant Anlage in L-Form

Danke Ronald.
Wird das bei der DB genauso gehandhabt? Geh ich mal von aus. :)

Antwort vom Sender Jerewan: Im Prinzip ja. Allerdings hat es der Anschluß-
inhaber heute nicht mehr nur mit einem Unternehmen zu tun, sondern muß
mit DB Netz und DB Schenker Logistics kooperieren oder kann auch selbst
Eisenbahnverkehrsunternehmer sein oder einen solchen beauftragen.

Ronald.
 
Anbindung BW

...Erstmal nur der Bahnhof. BW wird noch optimiert...

Hallo, LUTZBR23!
Gut, ich sehe, Du bist flexibel und kannst Deinen Plan ändern.
Ich hab mal meinen Vorschlag für die Anbindung des BW an den Bahnhof eingezeichnet.
1. Grund: So, wie Du es geplant hast, blockiert eine, das BW verlassende Lok immer den Hausbahnsteig. Egal, ob Rangier- oder Streckenlok. Dafür könntest Du den Platz zwischen Gleis 2 und 3 (Bahnsteig?) für ein kurzes Stumpfgleis (25 -30 cm reichen aus, vielleicht sogar mit einer Untersuchungsgrube - wie in Bebra) nutzen, auf welchem die Lok wartet, bis sie an der Reihe ist, ohne ein Durchgangsgleis zu blockieren. Angebunden ist es mit einer DKW.
2. Grund: Es war immer gut bei Betriebsstörungen in der Zufahrt zum BW eine Zweite zu haben, über welche die Behandlungsanlagen erreicht werden konnten. In der Skizze habe ich die Weiche gegen eine DKW ausgetauscht. Der Bereich zwischen den beiden Zufahrtsgleisen könnte mit dem Kohlenbunker, der Besandungsanlagen u., u., u... ausgefüllt werden.
Sind so meine Überlegungen, die bei der Betrachtung Deines neuen Bahnhofplanes mir durch den Kopf gegangen sind.
 

Anhänge

  • Unbenannt2.jpg
    Unbenannt2.jpg
    129,8 KB · Aufrufe: 268
Jetzt müsste man nur noch die Gleise des Ringlokschuppens so anordnen, dass man als Betrachter auch was von der Drehscheibe und den Lokbehandlungsanlagen sieht.
Gleichzeitig würde die LS- Rückwand eine schöne optische Trennung zum EG ergeben.


Man könnte auch die Gütergleise nach unten verlagern, das BW in deren Verlängerung anschliessen und das EG samt Personengleise wandert nach oben > freie Sicht aufs Geschehen und nicht auf die Strassenseite des EG und zudem hilfreich, wenn beim Güter rangieren mal was schief läuft: Man muss sich nicht über die gesamte Anlagenbreite recken.
 

Anhänge

  • Unbenannt3.JPG
    Unbenannt3.JPG
    134,4 KB · Aufrufe: 238
Hallo,

dort, wo erst der Ringlokschuppen war, wäre dann auch noch Platz für ein paar Abstellgleise (für Kohlewagen etc.) oder weitere Behandlungsanlagen (z.B. Rohrblasgerüst).
 
Das Ziehgleis würde ich noch nach links verlängern, um effektiver Züge bilden und zerlegen zu können.

Das von mir gelb gekennzeichnete Gleis ist nur durch Umfahren des im blau gekennzeichneten Gleis abgestellten Güterzuges über das darunterliegende Bahnsteiggleis zu bedienen.

Ob das der Fahrdienstleiter so gerne sieht?
 

Anhänge

  • Unbenannt3a.JPG
    Unbenannt3a.JPG
    135,4 KB · Aufrufe: 349
Guten Abend.

Danke G12Reko, klingt einleuchtend und wird Beachtung finden. :)
Wenn ich denn auf dem Stumpfgleis die Untersuchungsgrube bauen würde, bräuchte man ja keine mehr auf der Zufahrt zum Bw. oder gehen dann auch zwei bzw. kann man die UG und BK auf ein Gleis legen? Kenne nur das es zwei unterschiedliche Gleise sind.

@ MephisTTo,

Fahrdienstleiter..., wir wären "nur" zwei Lokführer. :)
Könnte man also getrost das gelbe Gleis weglassen?!
Dachte dabei nur an die "auf Arbeit wartende Rangierlok".
 
Wartegleis für Rangierlok ist doch plausibel.

Wenn ich mir aber das von mir blau gekennzeichnete Gleis anschaue, wird das eher ein kurzer Güterzug.

Wäre mir im Vergleich zu den 4 Bahnsteigen im Relation Personen-
Güterverkehr zu wenig, ist jetzt aber meine persönlich Sicht.

Als Anregung wäre sonst vielleicht der Bf. Helmstedt etc. mit seinem Betriebsablauf , Lokwechseln zwischen DR und DB, u.U.
eine Überlegung wert, BW wäre auch nachvollziehbar.

Zum Nachbau ist der erwähnte Bf. für die Fläche zu umfangreich.
 
Untersuchungsgruben/-kanäle

...Wenn ich denn auf dem Stumpfgleis die Untersuchungsgrube bauen würde, bräuchte man ja keine mehr auf der Zufahrt zum Bw. oder gehen dann auch zwei ....

Hallo LUTZBR23!
Ich noch mal: das Zufahrtgleis (auf dem die Bekohlung stattfindet) zur Drehscheibe hat einen Kanal, der sicher als Schlackegrube genutzt wird. In Bebra war mir so ein Gleisstummel mit Kanal am Bahnsteigende aufgefallen, weil ich das bis dahin auch noch nicht kannte. Dann hat jedes (gut: fast jedes) Schuppengleis eine Grube. Im Außenbereich gibt es im Bereich der Freistände oft auch noch Untersuchungskanäle. Es war im täglichen Betrieb oft nötig, mal unter die Lok zu sehen (Überprüfung der Lager, Schmierstellen... die Profis haben hier sicher noch mehr Beispiele, warum das Personal unter die Lok mußte), ohne gleich einen Reparaturstand im Schuppen zu blockieren.
 
Hallo G12Reko,

ja das weiß ich. Mir ging es jetzt hauptsächlich nur darum ob man die UG & BK auf ein Gleis legen kann. Aber aus deinem Beitrag entnehme ich ein "ja". :allesgut:

@ MephisTTo

von Weiche zu Weiche sind es 140cm. Und wenn da nen 100cm Zug steht + Lok würde mich das nicht so stören.
Die längeren würden dann am Bahnsteig vorbei rollen. :)
 
Untersuchungsgruben befinden sich meistens im Lokschuppen.
Ich denke mal, Du meinst die Schlackegrube. Diese kann durchaus am selben Gleis wie die Bekohlung liegen, aber möglichst nicht in gleicher Höhe, damit beim Bekohlen danebengehende Brocken nicht im Schlackensumpf landen.
 
ohne Dir "ein Kind in den Bauch reden zu möchten", sieh Dir doch bitte mal unter http://www.sachsenschiene.de/ unter Archiv die etwas größeren Bahnhöfe an.

Auch rate ich , wie es 1435er Fan sehr anschaulich beschrieben hat, sich doch ne kleine "Storry" zurechtzulegen.

Du meinst Streckenführung, BW Anbindung oder worauf magst du hinaus?.. :wiejetzt:

Für eine Story wäre ich allerdings nicht, wüßte auch nicht was es bringen soll. Ausser vll graue Haare. :) :brrrrr:

Danke SD, das meinte ich egtl. War ich wohl auf´m falschen Dampfer :-(
 
Siehe bitte #14 unten und #33 mittig

PS: Den Schwung vom Bf. in der Planung von Teutone-Nico solltest Du versuchen ,zu übernehmen, der hat was...

meint das "Katzenteufelchen":santa:+
 
Guten Abend, :bia:

habe 60cm auf einer Seite mehr Platz. So dass es jetzt 3,50*4,20m wären. Bahnhof daher auf der längeren Seite. :)

Anregungen & Kritik herzlichst Willkommen. :allesgut:

MfG :santa:
 

Anhänge

  • Unbenannt1.JPG
    Unbenannt1.JPG
    92,7 KB · Aufrufe: 305
Auf den erstenBlick gefällt mir der Plan... für den zweiten bin ich zu müde ;) Aber ein wichtiger Hinweis zum Schattenbahnhof: Wenn die Abfahrt zum Schattenbahnhof wie eingezeichnet nur mit einer 180 Grad Kurve realisiert werden soll wirst du zwischen Unterkande Bahnhof und Oberkannte Schattenbahnhof höchstens 10cm Platz haben. An stehende Züge im SBhf kommt man zwar mit Müh und Not noch ran, aber was ist mit den Unterflurantrieben für die Weichen im Bahnhof? 10cm reichen nicht aus um diese einzubauen bzw bei einem Ausfall auszutauschen. Daher würde ich die Abfahrt per Gleiswendel bauen. Abhängig von der Anzahl der "Umdrehungen" des Wendels kannst du genügend Spielraum zwischen Bahnhof und SBhf einbauen. 20cm, besser jedoch 30cm würde ich auf jeden Fall einplanen wenn direkt über dem SBhf noch Antriebe installiert werden müssen...

Grüße
 
Richtig, und die Wendel kann gleich noch als Zugspeicher genutzt werden.
 
:zustimm: und weitere Gedanken:

Die Gleise im Schattenbahnhof würde ich über den Radius verlängern, um 2 Züge hintereinander zu platzieren .

Der Bahnhof könnte noch rechts zur Anlagenkante oben gedreht werden, damit vergrößert sich der Gleisradius rechts und unten wäre dann Platz für einen Hausbahnsteig und die Bahnhofsvorplatzgestaltung.

Meinen derzeitigen "Lieblingsgedanken" habe ich mal blau angedeutet.
Da würde ich noch ein weiteres Gleis für Güterzüge einfügen, wenn der Hausbahnsteig dann für die Überholung von Personenzügen in beiden Richtungen genutzt würde.
Die durchgehenden Hauptgleise müßten dann allerdings auch verlegt werden und die Weichenstr. angepaßt...jetzt dann doch lieber :versteck: ,wenn ich mir den Arbeitsaufwand vorstelle.:santa:
 

Anhänge

  • Unbenannt1a.JPG
    Unbenannt1a.JPG
    98,1 KB · Aufrufe: 244
Meinen derzeitigen "Lieblingsgedanken" habe ich mal blau angedeutet.
Da würde ich noch ein weiteres Gleis für Güterzüge einfügen, wenn der Hausbahnsteig dann für die Überholung von Personenzüge in beiden Richtungen genutzt würde.
Kann es sein, dass dein Wunschgleis mitten durch den Bahnsteig geht? Zumindest deute ich die beiden größeren Abstände zwischen den Gleisen als Bahnsteige.

Thorsten
 
Der wäre dann weg,zusammen mit dem Hausbahnsteig hätte man immer noch 3 Bahnsteige, halte ich für ausreichend, und die Proportionen Personen- zu Güterverkehr wären etwas vorbildgerechter. (Ist aber primär nur meine Ansicht!)
 
Auf den erstenBlick gefällt mir der Plan... für den zweiten bin ich zu müde ;) Aber ein wichtiger Hinweis zum Schattenbahnhof: Wenn die Abfahrt zum Schattenbahnhof wie eingezeichnet nur mit einer 180 Grad Kurve realisiert werden soll ...
Grüße

Hallo henne,

geplant ist eine 2 1/2fache Gleiswendel, dürfte m.M nach ok sein :)

Man könnte ja zur Not einen halben Bahnsteig draus machen?! :allesgut:

:santa:
 
MephisTTo schrieb:
Ist aber primär nur meine Ansicht!
Dann schließe ich mich sekundär an.
Möglichst viele Bahnsteige anzuordnen zeigt m.E. das Bestreben, einen 'großen' Bahnhof darstellen zu wollen - bzw. das, was man davon kennt. Ein Bw muß natürlich für den 'großen' Bahnhof auch sein, leidtragend sind dann meistens die Güterverkehrsanlagen...

Ich würde den Bahnsteig bedenkenlos opfern.
 
Meinen "Lieblingsgedanken" mal weitergesponnen und versucht,
die linke Einfahrt zu gestalten....
 

Anhänge

  • Vorschlag.jpg
    Vorschlag.jpg
    93,3 KB · Aufrufe: 263
Guten Abend,

anbei mal ein neuer Plan. Nachdem mein Vater meinte ich solle doch von unten links nach oben rechts den Bahnhof planen.
So würden die Loks im Innenkreis runter und aussen wieder hoch. Sofern es bei der Eisenbahn auch das Rechtsfahrgebot gibt.. :wiejetzt:
Dürfte ja egtl. von Vorteil sein, da sie dann nicht die große Steigung hoch müssten.

Erstmal wieder nur der Schattenbahnhof. Sonst so wie gehabt.
Nur eine kleine Änderung ist hinzugekommen. Zwei Stumpfgleise für Züge mit Steuerwagen. Wagen voraus rein, Lok zurück. Kennt ihr ja bestimmt. :fasziniert: :brrrrr:

Gibt es im eingerahmten Bereich schaltungstechnisch Probleme? Ich glaube mich entsinnen zukönnen das dort der Strom "umgepolt" werden muss. Bin mir aber nicht ganz so sicher, deswegen die Frage. :allesgut:

MfG
 

Anhänge

  • Unbenannt3.JPG
    Unbenannt3.JPG
    66,7 KB · Aufrufe: 228
Du liegst mit Deiner Vermutung des Umpolen's richtig.
Am besten ist es Diesen Bereich so zu bauen, das er nur bei Zugfahrten zugeschalten wird, und ansonsten stromlos ist. Die elektrische Trennung baust Du am besten gleich hinter den Weichen ein.

Tante Edit meint: Ich habe mal in Deinem Plan eingezeichnet wo ich die Trennstellen einbauen würde. Die Anschaltung des Fahrstromes würde ich mit einem Relais mit zwei Umschaltern realisieren.
 

Anhänge

  • LutzBR23.JPG
    LutzBR23.JPG
    65,4 KB · Aufrufe: 134
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben