Säggl
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Früher gabs mal flüssiges Kolphonium, gibts das heute auch irgendwo noch? Ich suchs nämlich...
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Luchs schrieb:Vor der Verwendung von Kolophonium im Zusammenhang mit Platinen rate ich ab - das Zeuge verdampft doch seltenst Rückstandsfrei, so dass man danach immer diese braunen Krusten hat. Diese Stören mit der Zeit sehr (insbesondere bei Lötstellen, die sich auskochen) und behindern so die Fehlersuche.
Ich habe das noch einanders gemacht. Die Leiterplatte wird mit Wasser und Spüli mit einem "Scott - Brite" bearbeitet. So wird so blank und fettfree in einem Arbeitsgang.Luchs schrieb:Tom,
Die besten Lösungen habe ich erziehlt, in dem ich Platinen zuerst mit Schmirgelpapier leicht aufrauhe (vor allem, bei denen das Kupfer schon etwas okzierdiert ist), danach mit Wasser und Spüli Staub- und Fettfrei machen, dann den Lötlack drauf - und man braucht pro Lötstelle wirklich nur wenige Sekunden, bis die perfekt sitzt.
Luchs.
Loetkolben schrieb:...Je nachdem, wie langlebig das sein
soll...