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Wenn der Hersteller aber keine Endkontrolle durchführt, schiebt er das an die Händler und Kunden weiter. Halte das für keine gute Unternehmensphilosophie. Das Unternehmen dürfte sich dann wohl auch nicht zertifizieren lassen.
Leider hat der Gesetzgeber den Händler für alles verantwortlich gemacht:Ich gebe dir da ja durchaus recht. Leider entspricht das nicht mehr wirklich dem Zeitgeist, der da vorgibt: "Friss oder stirb. Du wolltest es schnell und billig. Bitteschön...".
Das wird bei den meisten Herstellern (allgemein, nicht speziell Modellbahn) schon gemacht. Allerdings sind das meistens immer nur Stichproben aus der laufenden Produktion, bzw. dem Produktionslos. Alles bzw. jedes Teil ständig zu kontrollieren ist meistens gar nicht möglich, oder würde einen enormen Aufwand darstellen.Das Problem liegt eigentlich beim Hersteller, ob der eine Qualitätskontrolle durchführt. Wenn da schon eine Kontrolle durchgeführt wird, braucht der Händler nur auf einen eventuellen Transportschaden zu kontrollieren- ebenso der Endkunde.
gemeint war.
@H-Transport, kennst du auch eine Lösung für so ein Problem
Die Drosseln auch? - Kondensator verursacht vor der Decodereingangsseite einen hochfrequenten Kurzschluss (äußert sich mitunter mit einem Fiepton)Warum nicht? Die Bauelemente der Entstörung sollten schon entfernt werden. Ich glaube schon, dass bei sachgemäßen Einbau eines Decoders die Garantie nicht verloen geht Gruß Thomas
Da muss ich schmunzeln, wenn nicht gar lachen. Wer soll die verpackte Ware aus dem Container noch mal auseinandernehmen um Kontrollen durchzuführen.Das Problem liegt eigentlich beim Hersteller, ob der eine Qualitätskontrolle durchführt.
Mit Garantie sind in meinem Fall die ersten 6 Monate nach Kauf gemeint. Dürfte wohl fast jeder verstanden haben welches Problem gemeint war.
So pauschal würde ich das jetzt nicht ausdrücken wollen.Hersteller die nur "Gewährleistung" anbieten, sind von der Haltbarkeit ihrer Ware selbst nicht überzeugt.
Hätte er auch ggf. innerhalb dieser Zeit, wenn der Händler oder Hersteller etwas findet, oder sich herausstellt, dass eigentlich kein Mangel vorliegt.Spätestens nach6 Monaten hat der Kunde den Trabbel.
Irgendwo erfolgt die Endmontage. Dort sollte auch die Endkontrolle stattfinden. Danach Kontrolle auf Transportschäden, wenn z.B. ein Container mal über Bord ging. Aber dafür dürfte es Verantwortlichkeiten und Versicherungen geben.Wer soll die verpackte Ware aus dem Container noch mal auseinandernehmen um Kontrollen durchzuführen.
Hersteller die nur "Gewährleistung" anbieten, sind von der Haltbarkeit ihrer Ware selbst nicht überzeugt.
...Stand in Sebnitz ja selber vor der Clubtheke mit defekten Teil des 2019er Workshoplok
Was früher mal recht unkompliziert ging, geht heute bei vielen Firmen systemisch nicht mehr. Da steckt dann eine Lagerhaltung mit EDV dahinter, die penibelst Ein- und Ausgang protokolliert haben will. Da muss dann ein offizieller Auftragseingang vorhanden sein, von 3 Augenpaaren genehmigt usw.Echt jetzt, kein Ersatz erhalten? Du musstest also mit dem Teil zum Händler der es dann reklamiert? Wie bekloppt ist das denn.