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Gemeint sind die beiden "Häkchen" die hinten am Normschacht dran sind und in einen Schlitz greifen. So kann man den Normschacht abziehen und wie Arnold bei der Köf, zur Gehäusebefestigung nutzten. Tillig verwendete solche Normschächte auch an einigen Modellen (ich glaube z.B. bei der BR 52).Luchs schrieb:Was versteht Ihr bitte unter Schwalbenschwanz?
Tabelle schrieb:Kupplung, kurz, mit Aufnahme für E-Lok …. ? mit O-Beine
Wenn nicht das selbe passiert, wie bei der Zeuke-"Haken"kupplung, die eigentlich eine Bügelkupplung ist. Nach NEM 351 erfolgt die Bezeichnung nach dem beweglichen Glied. Bei Zeukes Kupplung steht der Haken fest, der Bügel wird für den Kupplungsvorgang bewegt -> Bügelkupplung. Umgekehrt bei BTTBs Kupplung: der für die Verbindung wichtige Bügel ist fest, der Haken wird bewegt -> Hakenkupplung.Für die E11.../pmt.../Rothekrankupplung die Bezeichung "Schwalbenschwanz" zu etablieren, erscheint sinnvoll, jetzt muß sich das nur noch allgemein durchsetzen und Bekanntheitsgrad erreichen.
Interssant wäre mal ein Abgleich zu 2008, wer aktuell welche Kupplung bevorzugt.
Norweger Kupplung vergessen....
Ich hab teilgenommen und als Erster für Fleischmann gestimmt! ;-)
Die Ami-Kupplung (wie heißt die doch gleich?)
Schau die mal den Bügel dieser Kupplungen an. Der ist so eng, dass der Haken den Nachbarkupplung gerade so hinein fällt; wesentlich enger als bei der Version mit Schlitzaufnahme. Wenn die Version mit NEM-Aufnahme einmal gekuppelt ist, dann ist sie nur mit sanfter Gewalt zu trennen. Mit dem guten alten Magneten ist da nichts zu trennen. Auch Entkuppler von unten tun sich schwer, wenn die Kupplungen noch auf Zug belastet sind.Habe nun einmal an die Loks und den Wagen die BTTB Kupplungen mit NEM Aufnahme montiert. [...] Kein Entkuppeln und entgleisen mehr. Woran es liegt, keine Ahnung.