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Der Gitterträger über die Straße war in Schönheide Süd etwas anders aufgebaut. Entweder war er höher oder die Gurte (heißt das so?) lagen dichter beieinander. Jedenfalls ist da deutlich mehr "Raute".Was genau ist jetzt eigentlich das Problem, das bisschen Längendifferenz, was im Maßstab 1:120 übrig bleibt - echt jetzt???
Ich habe mich einfach gefreut, dass jemand exakt das anbietet, was ich brauche - und das im seltenen Maßstab TTe - und bin natürlich etwas traurig, dass geweckte Erwartungen nicht befriedigt wurden bzw. befürchte ich, dass es mir zu teuer wird.Was genau ist jetzt eigentlich das Problem, das bisschen Längendifferenz, was im Maßstab 1:120 übrig bleibt - echt jetzt???
Ein richtiges CAD Programm kann solche Parameter durchaus berücksichtigen. MS Paint natürlich nicht.Ein Ätzmodell aus einem anderen Maßstab herunter oder auch herauf zu skalieren ist meiner Meinung nach nicht so zielführend. Die Blechdicke wird dabei nicht berücksichtigt und bringt Fehler mit sich.
Da ich selbst auch Ätzteile anfertigen lasse und hier die Vorlagen für die Filme Zeichne nur grob gefragt. Kann das entsprechende Programm Hinterätzungen berücksichtigen? Diese nehmen mit entsprechender Blechstärke zu auch bei Biegeteilen müsten quasie halbe Anätzungen größer oder kleiner werden. Mir ist beim CAD eigendlich nur die Blechbearbeitung mit Biegeradius bekannt aber bei Ätzteilen hängt ja noch mer mit dran.Du kannst sogar verschiedenen Bauteilen verschiedene Dicken geben. CAD Programme können außer mit Variablen arbeiten nämlich auch rechnen. Ist aber etwas aufwendiger als einfach mit der Maus nen Rechteck aufzuziehen. Ist die Frage, ab wievielen Varianten (= Maßstäben) sich das lohnt.
Diese Bedingungen weiß das CAD-Programm aber nicht in jedem Fall von alleine. Sie müssen bei der Erstellung der Konstruktion berücksichtigt werden.Du kannst sogar verschiedenen Bauteilen verschiedene Dicken geben. CAD Programme können außer mit Variablen arbeiten nämlich auch rechnen. Ist aber etwas aufwendiger als einfach mit der Maus nen Rechteck aufzuziehen. Ist die Frage, ab wievielen Varianten (= Maßstäben) sich das lohnt.
Bei guten CAD-Programmen verbirgt sich hinter jedem Element (Zahlenwert,Linietyp u.ä.) ein/e interne/r Kennung/Wert.Mir ist beim CAD eigendlich nur die Blechbearbeitung mit Biegeradius bekannt aber bei Ätzteilen hängt ja noch mer mit dran.
Naja, das ist nur die eine Hälfte der Medailie. Die andere ist das zu Verfügung stehende Budget und seine eigenen Prioritäten. Freilich ist ein Daimler sein Geld wert, mir wäre der trotzdem zu teuer und anderers im Leben wichtiger.Teuer sind Dinge, die ihr Geld nicht wert sind! - hat mein Großvater immer gesagt
Ich habe noch keinen Druck und warte noch. Vielleicht meldet sich Herr Krüger ja noch.Setze Dich doch mit @Grischan in Verbindung, vielleicht kann ja aus der Brücke die er gemacht hat was adaptiert werden um den Preis in Grenzen zu halten.
wirst du eine Formel mit Case oder so brauchen. Kein Problem, nur Aufwand.Hinterätzungen