Ich denke doch, denn mindestens einer weiß es immer besser.Ohne Unwissenheit gäbe es kein Forum.
Gruß Jan
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Ich denke doch, denn mindestens einer weiß es immer besser.Ohne Unwissenheit gäbe es kein Forum.
...glaubt es besser zu wissen... hoch²denn mindestens einer weiß es immer besser.
Siehste, geht schon los....glaubt es besser zu wissen... hoch²
mindestens einer weiß es immer besser.
Fehlt noch Oberlehrer Fehlerfind, während die sich gegenseitig hochschaukeln. Plus amüsierte Mitleser. Immerhin, die Frage ist beantwortet...glaubt es besser zu wissen... hoch²
Eine Überleitstelle ist eine Verbindung von Gleisen der selben Strecke. Das kann ein Wechsel von zweigleisig auf eingleisig oder auch zwischen den beiden Gleisen einer zweigleisigen Strecke sein.Wenn man auf freier Strecke den Wechsel von eingleisig auf zweigleisig eine Überleitstelle nennt, gibt es denn so etwas wie einen Überleitungsbahnhof als Begriff?
Nach dem ich den Gleisplan gesehen habe, scheint mir das tatsächlich ein wenig unklar. Wenn man davon ausgeht, dass auf der zweigleisigen Strecke mehr Verkehr herrscht, würde ich im Bahnhof zumindest einen separaten Bahnsteig für Wendezüge o.ä. erwarten. Legt man die beiden linken Gleise als Einzelstrecken aus, würde es hingegen recht schnell wieder passen. Das Erreichbarkeitsproblem wäre auch recht einfach lösbar:ich kann Deinen Entwurf betrieblich nicht so richtig nachvollziehen...
Schon. Nur wird das so gar nicht gebraucht und stört sogar den Rangierbetrieb. Die Verbindung, die du "optimiert" hast, war im Plan von Zirne schon so richtig, da das zweite Gleis von unten, was dadurch erreichbar wird, gar nicht für Zugfahrten vorgesehen ist, sondern dem Rangierbereich zugeordnet ist. So, wie die Verbindung war, ermöglichte sie eine Rangierbewegung in das linke Ziehgleis, während zum Beispiel ein Zug von links ins dritte Gleis einfahren könnte.Das Erreichbarkeitsproblem wäre auch recht einfach lösbar:
Ob dies notwendig ist, würde ich vom Betriebsablauf abhängig machen. Die Gleiswechsel zu tauschen, könnte aber zu Lasten der Bahnhofslänge gehen. Alternativ könnte man einen Gleiswechsel in den Bogen verlegen.Viel wichtiger wäre, dass wenigstens noch aus dem zweiten Gleis von oben nach links ausgefahren werden könnte, ohne eine Einfahrt von links zu behindern.
Ich schrieb von dem linken Zieh/Stumpfgleis. Der rechte Bahnhofskopf ist nicht Thema gewesen.Wenn ich den verlinkten Gleisplan richtig interpretiere, ist das rechts unten kein Ausziehgleis, sondern nur ein Stummel.
Dessen Nutzen ich nicht so ganz verstehe, da die Abstellgleise ja ebenfalls alle links sind. Es sorgt in meinen Augen nur für unnötige Fahrten. Aber vielleicht soll das ja gerade.Ich schrieb von dem linken Zieh/Stumpfgleis
...dann ist Rita 18s Tipp zielführend:...die Strecke ... dort von ein- auf zweigleisig wechselt.
Ein Beispiel ist hier beschrieben:Ich würde aber die Bahnsteige und Weichenverbindungen rechts und links angleichen.
Oder - abgesehen von den umfangreichen Nebengleisen - der Bahnhof Borna.Bahnhof Karl-Marx-Stadt/Siegmar bis 1974, ehe dann das zweite Gleis (Richtung W-D) ab St. Egidien in Betrieb genommen wurde.
Ist die zweigleisige Strecke eingesetzt, lässt sich die Tür leider nach innen nicht mehr öffnen. Da hat meine Frau Sorgen, dass mir etwas passiert und Hilfe nicht zu mir kommen kann. Deshalb wird es diese Option nur geben, wenn ich Modellbahnbesuch habe.
Schiebetüren brauchen Platz an der Wand, zu der sie geschoben werden. Alternativ gehen auch Falttüren. Noch besser ist, wenn man entweder die Zarge anders herum einbaut oder eine andere Tür vorsieht, die andersherum auf/ zu geht. Der Platz dazu muss dann im anderen Raum vorhanden sein.Mal ein Vorschlag; lässt sich an dieser Stelle eine Schiebetür einbauen? …