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Kayner bastelt

Nunja das würde ich bezweifeln weil ich zwei Bilder von diesem " MONSTER " habe.
gugscht du (ihr)
Du hast echt gedacht, diese Fotomontagen sind real? Süß. Ein W50 hat in der Ursprungsausführung 92 PS und war, wie sein Name schon sagt, ein 5-Tonner (W50). Der wäre leer mit dem Gespann schon überladen gewesen. Auch die späteren Versionen mit knapp über 120 PS hätten schwerlich 4 Achsen beladen angetrieben und den Hänger beladen auch nur bewegen können. Ok, ich gebe es zu, ich habe nie versucht herauszufinden, was ein W50 im ersten Gang würde leisten können, denn den habe ich nie benutzt.

Das zweite Bild zeigt nach meinem Dafürhalten einen L60. Von dem gab es keine Ausführung mit mehr als zwei Achsen und mit seinen 180 PS ist der auch alles andere als übermotorisiert. Mit dem Gespann hätte der beladen nie den Weg zurück auf die Straße gefunden.

Die Bilder sind absolute Fakes, gut gemacht und blanke Ironie und Satire auf den real existierenden Sozialismus und die Erfolge seiner Planwirtschaft und der Kooperation im RGW.
 
Na egal, die Bastelarbeiten geben die bildlichen Anregungen aber erst mal recht gut wieder :grin:
Jetzt aber bitte auch noch die Version L60 mir grünem Häusel... wenn schon, denn schon richtig ;)

P.S.
Renato Pietsch ist übrigens der nette Kerl mit dem gelben Helm hier im Video ;) und der Admin vom IFA Tours-Forum.
 
Die Drei-Tür-Kabine stand bei uns heute auf dem Hof ... eehhhrliiiich ... :grinwech:
Aber fehlt da nicht noch der Drehturm obendrauf? Von wegen der dritte-Spur-Freimachung?
 
Die Dachlüftungsluke war im Original viel kleiner als im TT-Modell. .
Darum ging es nicht, sondern um die Positin des Einbaus, sicherlich ist es nicht Serie gewesen, denn immerhin ist das ne Lüftungsluke und nicht für Rundumleuchten gedacht, aber der bequeme Fahrer/Schlosser hat dort eben schnell was fest bekommen, wobei den Dachhimmel raus zu machen war auch nicht der Akt....
 
Das Bild beweist aber nicht die Position auf der Dachluke, nur auf dem Dach und wer hätte das Teil auf der kippbaren Luke eingebaut, welche gekippt - und das war sie im Sommer immer -echt seltsam ausgesehen hätte, wenn man sie mit geringem Mehraufwand, aber größerer Funktionssicherheit, auch daneben hätte einbauen können? Ich kenne die Rundumleuche sogar als hinter dem Fahrerhaus aufgeständert, aber nicht auf der kippbaren Luke. Beweise mir das Gegenteil und sei es nur, dass du mir das glaubhaft versicherst, aber so lange habe ich Zweifel.

PS: Dein Link zum Schneepflug funktioniert nicht
 
hat es aber gegeben...
http://www.erdgastrasse-klier.de/bilder/kfz w50schnepflug.jpg
Und der iss alt.....
und hier noch ein schöner Link
http://cdn.fotocommunity.com/photos/20894331.jpg
wobei diese Aufnahme vom Okt.2010 ist als kein reines DDR Bild.
Hast du hier das zweite Bild angeschaut? Dort steht die Leuchte 200%ig auf der Dachluke, oder gugge ich schief? Auch zu DDR Zeiten gab es zum Beispiel Steckdosen in den Fahrzeugen für Zusatzgäräte, warum sollte der BauerX angenommen in der Erntezeit nicht auch die Rundumleute mehr oder weniger mobil auf der Dachluke haben?
Wie war das bei den Kehrmaschienen? Aber wenn du willst suche ich noch bissel im Web?
 
Dir sollte es egal sein was die anderen über Deine Modelle denken oder schreiben. Es soll Dir gefallen, und wen das der Fall ist dann ist es doch egal ob es Rundumleuchten gab oder nicht.
 
Harka schrieb:
..... Ein W50 hat in der Ursprungsausführung 92 PS und war, wie sein Name schon sagt, ein 5-Tonner (W50). Der wäre leer mit dem Gespann schon überladen gewesen. Auch die späteren Versionen mit knapp über 120 PS hätten schwerlich 4 Achsen beladen angetrieben und den Hänger beladen auch nur bewegen können. .....
Mit solchen Aussagen wäre ich mehr als vorsichtig. Alles eine Frage der Übersetzung. Man sollte nie vergessen das die ersten Traktoren Ein- oder Zweizylindermotoren mit wenig PS hatten. Und trotzdem konntest du mit den Teilen, einen Pflug über den Acker ziehen. Probiere das mal mit einem 600 PS Mercedes CLXY was weiß ich was. Es liegt also nicht unbedingt daran wie viele PS jemand hat.

Harka schrieb:
Das zweite Bild zeigt nach meinem Dafürhalten einen L60. Von dem gab es keine Ausführung mit mehr als zwei Achsen und mit seinen 180 PS ist der auch alles andere als übermotorisiert.
Och Harka, das hatten wir doch neulich erst. Natürlich gab es vom L60 Ausführungen mit mehr als zwei Achsen. Ich hatte dir dazu auch Bilder verlinkt.
Achja, du wolltest doch auch noch Bilder vom dreiachsigen W50 im zivilen Einsatz sehen. Hier ist eins >>> LPG W50 :happy:

Apropos Photoshop, das hier ist doch auch ganz professionell gemacht. Stattlicher Feuerwehr W50 mit ein wenig überbreite. Dafür hat er aber auch zwei Spritzen auf dem Dach. :lach:
 
Und kannst die größten Abweichungen sicher auch selber erkennen. Dein Farbauftrag ist viel zu dick aufgetragen und vor allem viel zu glänzend. W50 waren in der Regel Matt bis Seidenmatt. Der Fenstersteg hatte niemals Wagenfarbe.

Wenn ich mit das Fahrerhaus rangezoomt anschaue, bin ich aber der Meinung, das es ein originales SES Bauteil ist ohne extra Lackierung! Also ich kann da keinen Farbauftrag erkennen ?:wiejetzt:
und hier noch ein schöner Link
http://cdn.fotocommunity.com/photos/20894331.jpg
wobei diese Aufnahme vom Okt.2010 ist als kein reines DDR Bild.

Ich kann den Link nich öffnen bzw. das Bild zeigts nich an, da kommt ne Fehlermeldung ?:wiejetzt:
 
Harka meint den W50 aus Beitrag #1 (das Kackemobil). Bisschen undurchsichtig, weil es um das Modell ja schon gar nicht mehr ging. Der vierachser ist nicht lackiert, da hast du Recht.
 
Gleisplan überlegung

In den letzten Tagen habe ich mir einmal gedanken zu einer kleinen Anlage gemacht.
Es soll ein Kopfbahnhof werden mit dem man etwas Rangieren kann. Ein kleiner Industrieanschluss soll auch bedient werden.
Die Züge sollen durch die Kehrschleife in der sich auch ein Schattenbahnhof befindet wieder zurück zum Bahnhof fahren. Mir ist wichtig das auf kleinem raum der Zug möglichst lange zu sehen ist.
Vielleicht hat ja einer von euch Konstruktive vorschläge was mann evtl. noch verbessern oder ändern kann. Der Gleisplan ist erst mal nur die erste Idee.
 

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Weichen im Schattenbahnhof (evtl. auch Ibw.) so anordnen, dass möglichst gleich lange Abstellmöglichkeiten entstehen.
Für die Einfahrt in die Kehrschleife möglichst den geraden Strang der Weiche nutzen. (bei Einrichtungsbetrieb wenn rechts gefahren wird)
 
Wie wäre es mit ein paar weiterführenden Informationen?
Die Anlagengröße habe ich mit Mühe, Not und Brille auf 2100 x 900 mm entziffern können.
Wie aber sieht es z.B. mit der/den Epoche(n) und Bahnverwaltung(en) aus?
Welche Landschaft und Region bevorzugst Du?
Gibt es Beschränkungen in der Höhe?
Hast Du bezifferbare Wünsche zum sichtbaren Mindestradius und den nutzbaren Gleislängen?
Daß es sich um eine Nebenbahn handelt, setze ich mal voraus...

Ein paar Sachen, die mir auf den ersten Blick ins Auge gesprungen sind:

- Die Lage des Bahnhofes (zu ca. 80% im hinteren Drittel der Anlagentiefe) könnte evtl. mal zu Rückenproblemen und/oder permanenter Unlust führen.
- Der Antrieb der rechts im Bahnhof befindlichen Weiche könnte Schwierigkeiten mit der lichten Höhe der darunterliegenden Gleise bzw. mit der Neigung der Strecke ergeben. Dasselbe befürchte ich für die Weiche im Industrieanschluß. Hier ist Schiebung angesagt.
- Die 'Grinsemund'-Paradestrecke ganz unten wirkt auf mich steril und erzwungen. Da sollte man noch etwas auflockern, auch wenn's auf Kosten der sichtbaren Länge gehen sollte.
- Die kurze 'enttunnelte Ecke' rechts unten in Parallellage zur Paradestrecke erscheint mir landschaftlich schwer erklärbar. Ich würde auf die 'Enttunnelung' verzichten und die Gleise so verschieben, daß dazwischen keine Mauer notwendig wird.
- Falls die Kehrschleife (sinnvollerweise) nur im Einrichtungsbetrieb befahren wird, erleidet die Paradestrecke leider dasselbe Schicksal (nicht sinnvoll).
- Der Schattenbahnhof hat zu wenig und zu kurze Gleise, Stumpfgleise fehlen völlig.
- Wo soll der Bahnsteig hin (Gleisabstände sind alle gleich)?


Nix wirklich schlimmes, was nicht zu beheben wäre und auch nur meine Meinung.
Schaun mer mal...
 
- Die 'Grinsemund'-Paradestrecke ganz unten wirkt auf mich steril und erzwungen. Da sollte man noch etwas auflockern, auch wenn's auf Kosten der sichtbaren Länge gehen sollte.

Sanft geschwungen - ein laaanges S mit Zwischengerade - absolut parallel zur Anlagenkante macht man so nicht mehr.
 
Hier mal eine überarbeiteter Gleisplan.
Im Bahnhof sollen nur EW 2 Weichen verbaut werden.Die ober beiden Stumpfgleisen sollen in einen Lokschupen führen(müssen noch verlängert werden hab ich vergessen) so das dan neben dem Schuppen gleich das Bahnhofsgebäude steht. Gleis 1 und 2 dienen dem normalen Zugverkehr also Güter- und Personenzüge. Das lange gleis darunter bekommt eine Laderampe um einzelne Wagen zu verarbeiten.
Die rote strecke ist der sichtbare Teil der Bahn sie geht dan in einen Tunnel der sich auf der höhe des stumpfen Gleises vom Bhf befinden soll. In diesem Streckenabschnitt ist eine Weich EW2 verbaut welche dan einen kleinen Industrie Anschluss bedient. Die Radien der Bögen sind R 353 und der mittlere abschnitt wird mit Flexgleisen geformt.
Der Grau abschnitt ist der Schatten Bhf mit IBWs die in eine Kehrschleife laufen, ich weiss nur noch nicht so recht wo ich ein paar Gleise für Wendezüge unterbringen kann, wird aber noch.
Die gesammte Anlage hat die Abmessungen 2000x900da sie Transportabel bleiben soll für einen hoffentlich letzten Umzug.
Ich hoffen ich haben nichts vergessen und wünsche viel Spass beim betrachten.
Bild2 zeigt die gesammt Ansicht
Bild1 zeigt den ausgeschnittenen Schattenbahnhof zur übersichtlichkeit
 

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