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jaschs Dioramen- und Anlagenbau in Wort und Bild

Auf den ersten Blick schön, aber auf den zweiten stellt sich mir die Frage, warum die Zungen genau dort enden wo sie enden. Würde nur eine zum Teil fehlen: ok, Weiche nur teilweise abgebaut und als "Gleis" weitergenutzt. Kenne ich z.B. von der Schwarzatalbahn in Katzhütte. Beide ganz weg: geklaut ;).
Aber so mittendrin und unterschiedlich lang?
 
Im Prinzip hast Du ja Recht.
Aber
1. hatte ich keine Lust die Zungen aus dem Profil zu feilen, weil
2. dort zum dargestellten Zeitpunkt ein Haufen Schwellen vom ausgebautem Gleis lagen (sechstes Bild) -die Reste der Weiche gerade so erkennbar-
und 3. heute alles zugewuchert ist (siehe Anhang)
Bei mir wird es eine kleine Mischung aus beidem werden, so konnte ich auf die Darstellung der kompletten Zungen verzichten. :zwinker:
Aber schön beobachtet. Danke.

PS: Anhang,
wenn man so überlegt, das die Weiche dort so ca. 30 Jahre rumgammelt, sieht sie doch noch recht gut aus.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Ich hab ein wenig weiter gemacht.

Bild 1
Erdarbeiten auf der nördlichen Seite sind abgeschlossen, nach deren Trocknung geht es an den eigentlichen Oberbau: Randweg und Schotter. (war letztens hier auch Thema)
Die hinten zu sehenden Gleise sind die alten zur ehemaligen Elbbrücke.

Bild 2
Die Antwort letztens kam so schnell, da ich gerade die Modulübergangsstücke verbaut habe. Sie sind ein wenig umgearbeitet,
Bild 3
im Abschnitt Richtung Rothensee sind sie schon gefärbt.

Bild 4
Zeigt wieder einen, aus Teilen der DZ entstandenen, Antrieb und Verschluß.

Bild 5
Wiedermal liegt eine Weiche, wie schon die DKW, höllisch dicht an einer Segmentkante. Ist aber nicht so tragisch, da ich noch mein, von Ives gefräßtes, Probestück hatte. Den Übergang zwischen Lötschwellen und den eigentlichen Holzschwellen kann man noch sehen, da wird aber noch etwas Gras wachsen.
Es sind die Hafenbahngleise, heute ist diese Weiche nicht mehr an der Stelle.

Es ist auch die neue Pflasterstraße zu erkennen. Diese ist zu 80% fertig geprägt. Ich präge nur noch ca. 1h am Tag, wenn es hoch kommt, ansonsten schleichen sich zu viele Fehler ein.
 

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Schick, schick. Der feine Schotter trägt sehr zum guten Eindruck bei. Hätte ich nur nicht darauf gehört, als mir der Schotter empfohlen wurde, der nur zum überhöhten Gleis passt, aber nicht zum Rest.
 
@Hammy,
danke.
Da das tt-filigran Gleis "relativ" maßstäblich ist, habe ich auch den Schotter maßstäblich genommen und nicht bereut.

Heute habe ich mal die 3 Segmente zusammengeschraubt. Die Übergänge der einzelnen Kästen müssen ja auch zu einander passen.

Der Börde- Ex geht noch nicht komplett drauf, es fehlen noch 2 Wagen.
Ich hab mal ein paar Bilder gemacht.

PS:
Der Börde-Ex nach Berlin und der D446 aus Leipzig nach Köln sind sich Uhrzeittechnisch nicht begegnet, sieht aber cool aus. Der FDL hätte auch eine auf den Deckel bekommen, da nur wenige Km weiter beide sich gekreuzt haben. Auch ist die Wagenreihung falsch herum.:boeller:
 

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Danke @barry.

Nochmal zu den
...Übergänge...
n. Ich habe mal etwas getestet und durfte feststellen, es funktioniert besser als erwartet.
Zum schottern der Segmentübergänge habe ich einfach stabile Klarsichtfolie zwischen die Kästen gelegt. Der Rest ist auf den Bildern recht gut zu erkennen.

Die Lötstellen der Übergänge sind schon wieder nachgepinselt.

Mitlerweile ist auch der untere Segmentübergang fertig und die Brücke in Arbeit, dazu gleich noch ein paar Bilder.
 

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So und jetzt zum 2. Teil.

Durch meine Weichenschieberei in der Hafenbahn, um "vernünftig" auf den Kästen zu bleiben, oder besser gesagt deren Größe in Zaum zu halten, muß ich bei den Wiederlagern und Stützmauern leider vom Vorbild abweichen.
Normalerweise befanden sich die beiden, auf den Bildern zu sehenden Weichen etwas weiter vor der Betonüberführung. Für die Weichenlaternen sind dafür in einer Stützmauer zwei Nischen. Bei mir kann ich dort nur eine darstellen, die andere Weiche ist schon unterm Überbau. Hätte ich die Weichen orginal gelegt würde das Herzstück der einen direkt auf zwei Kästen und noch dazu am Rand dieser liegen. War so schon eng genug.:boeller:

So nun Bilder schauen. Sie haben, wie fast immer, Eigennamen.
Achso, die Forexteile liegen alle noch lose rum, also nicht wundern.
 

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@Stedeleben,
hättest jetzt noch geschrieben:
"...und habe dabei viele Bilder gemacht..."
würde mir jetzt ganz warm ums Herze werden.

Nun ja man kann eben nicht alles haben. :ironie:

Es sieht ja heute noch teilweise so aus wie vor 30 Jahren. Einiges lässt sich auch schön mit den Luftbildvergleichen herausfinden.

Zwischenzeitlich habe ich einige Mauer- und Betonteile in Forex entstehen lassen, kleiner Vorgeschmack (noch ohne Farbe) siehe Anhang.
-Inge durfte auch mal wieder "Modell" stehen.
 

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@Stedeleben,
hättest jetzt noch geschrieben:
"...und habe dabei viele Bilder gemacht..."
würde mir jetzt ganz warm ums Herze werden.

Das glaube ich eher nicht. Bei meinem Verhältnis zu Fotoapparaten wäre Dir beim Betrachten der Bilder eher ein kalter Schauer über'n Rücken gelaufen. :) Aber ich freue mich trotzdem, wenn ich bei einem der nächsten Stammtische meine endlich fertigen "Magdeburger" für ein Bildchen unter diese Brücke stellen darf.
 
Hi Jan. Sehr schöne Bilder, tolle Perspektiven.
Und genial, Deine exzellent gestalteten Module mal in Gänze zu sehen.
Dein Gleisbau ist schon ganz großes Kino. Aber auch Dein "grüner Daumen" ist Referenz.
 
Hallo an alle hier mitlesende, mitschauende Forikerinen und Foriker.
Ich möchte mich hier mit 2 Bildern für die helfenden Beiträge, Tips und Kritiken bedanken.
Kommt alle heile und Gesund in das neue Jahr.
picture.php

picture.php
 
Hallo,

ich zeige mal meine heutige (gestrige) Schnibbelei. Es ist ein 1:1 Modell des Modells. Einfaches Druckerpapier. Nur um mal zu sehen wie es wirkt.
Da die Brücke verkürzt wird habe ich mal etwas getestet. Um einen vernünftig aussehenden Feldabstand hin zu bekommen werde ich statt orginal 9 Felder nur 7 machen, so sehen die diagonalen noch aus wie im Orginal.
Die Breite stimmt auch noch nicht 100%.
-habe auch extra mein bestes Gleis rausgesucht-
 

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Hallo Ralf,

Du steckst ja bekannter Weise etwas tiefer in der Brückenmaterie wie andere. Ich machs mal so:
wiki schrieb:
...Dieser besteht über der Elbe aus einem pfostenlosen, stählernen Strebenfachwerk mit unten liegender Fahrbahn und dem Durchlaufträger als Bauwerkssystem in Längsrichtung. Die Gleise sind bei einem Gleisabstand von 4,25 m ohne Schotterbett direkt auf der Brückenunterkonstruktion befestigt. Das Bauwerk weist fünf Öffnungen und Stützweiten von 135 m im mittleren Feld über der Stromelbe sowie 85,5 m in den restlichen vier Seitenfeldern auf. Das Fachwerk besitzt bei einem Knotenabstand von 9,5 m eine Systemhöhe von 10,0 m. Der Abstand der beiden vertikalen Fachwerkhauptträger beträgt 9,7 m...
Im Anhang noch ein paar Fotos vom Orginal.

Ich warte jetzt erst mal noch auf eine Antwort aus Leipzig vom "Bauträger" oder "Erbauer" des Orginals. Mit der Bauausführenden Ingenieurgruppe aus Dresden hatte ich schon netten und informativen Kontakt.

@mirko,
...hmm...
Hast Du das Zeug vom "Teufelskater" bekommen?

@Andreas,
nur einen kleinen Teil, werde wahrscheinlich in der Stromelbe das "break" machen.
 

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alter, ick freu mir...

...Ich warte jetzt erst mal noch auf eine Antwort aus Leipzig...

Die kam schneller als erwartet.
Heute hatte ich ein sehr positives Telefonat mit einem Mitarbeiter der DB Regio Südost, Projekt Bau.
Ich hätte nie erwartet, solch eine Unterstützung zu bekommen.
Ich schreib es aber gleich: ich darf aus rechtlichen Gründen keine der mir zukommenden Dokumentationen, genauere Daten und Zeichnungen veröffentlichen.
Ich arbeite mich gerade durch die erste "nur" grobe Zeichnung der Brücke. :lupe:
Mir wurde angeboten, in Leipzig die Zeichnungen unter die Lupe zu nehmen und das was ich brauche bekomme ich dann.
:respekt:
Das nenne ich mal Kundenfreundlich, nee im Ernst, bin schwer beeindruckt. Er sagte auch: "schön das sich einige noch mit der Bahn befassen".

PS:
So Grischan, zieh dich schon mal warm an, ich werde Dich garantiert öfter mal nerven.

PPS:
@Ralf_2,
geschraubt, nicht genietet.
 
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