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Im Straßenbahndepot von Christian82

Zum Fugenfüllen: Wenn es mit Lack oder Leim versiegelt wird, dann Dreck durch Dreck darstellen. Kost auch nix.
Abseits aller Diskussion finde ich es prima, wie sich das ganze Straßenbahnumfeld so entwickelt hat. Gerade im Vergleich mit den ersten gipsgeritzten Straßen ist der Fortschritt sehr deutlich und trotzdem hat es die typische Handschrift des Erbauers mit einen ganz eigenen Charme. Mir gefällt es weiterhin richtig gut. Das Thema und die Ausführung.

Poldij
 
@jasch, Siebset ist vorgemerkt

@TT-Olli, der Straßenroller ist gut aber aus meiner Sicht nur zur Modellierung kleiner Straßen/enger Pflastergleise. Ums Steinchen legen oder in Forex stempeln kommt man damit nicht Drumherum.

@TT-Poldij, die Handschrift bleibt, ich versuche mich, nach und nach zu Verbessern

@Sandthema, ich habe von E91-Fan noch sehr feinen Schmelzsicherungssand, der geht ganz gut.
 
eigene Handschrift

Christian82: behalte bitte deine Handschrift und lass sie dir von niemanden ausreden.
Es hat einfach jeder (Modellbauer) seine eigene Handschrift und die zeichnet ihn aus.
Bei dir sind es diese leicht überzeichneten kaputten Straßen, bei jemand anderen sind es konsequent verbaute Grasmatten, für den nächsten aus Papier selbst geschnitzte Häuser in einer Qualität, bei der man mit den Augen schlackert.
Ich finde es genau so, wie es ist sehr gut und ich verbinde damit genau den Zustand, den ich als Kind mit DDR-Straßen in Verbindung bringe. Ob das Bild für mich überzeichnet ist, oder nicht, ist mir da egal.
Daher finde ich, mach weiter so wie bisher.
 
Ich denke mal, wenn man es siebt, zum Teil verwendet und den Rest stehen lässt, kommt das große Krabbeln. Das mit Lack, Leim oder sonstiger Chemie Überzogene dürfte nach der Behandlung tot sein.
 
Also ich habe mir auch aus dem Schwarzerdeboden der Börde vor Jahren etwas herausgesiebt für modellbauerische Zwecke. Ich konnte nach dem fixieren mit Weißleim-Gemisch keinerlei Probleme feststellen. Auch die in einem Senfbecher aufbewahrte Restmenge zeigt keinerlei Anzeichen ein Eigenleben zu entwickeln. :fasziniert:
 
Hi Christian,
da Du meine Mail anscheinend nicht erhalten hast, hier noch einmal der Inhalt....
Hifisch,
Alsooooo, der Laserkollege kann Dir die Sachen machen. Allerdings nicht unter 2mm Materialstärke.
Er meint eher 2,5- 3mm. Das ist wohl dem Verfahren zw.
Der Mindestdicke des Materials geschuldet, bei den Möglichkeiten seines Gerätes…..
Was meinste?
Gruss Marcus
 
Sorry, bin ein unregelmäßiger Emailbenutzer und habe lange nicht reingeschaut. Da sowas aber sicher für andere auch interessant ist, würde ich das Angebot trotzdem annehmen. Also wenn das geht, nehm ich welche und teste mich mal aus. Ergebnisse gibt's dann hier.
 
Das mit der Mikrowelle kann ich nur befürworten.
Das Abtöten von weiss ich was ist das eine,
das Andere ist entfernung von Restfeuchte und eine gewisse Resistenz gegen Wasseraufnahme.
Erst Mikrowelle und dann sieben, Jahrelang lagerfähig.

Mathias
 
Bevor ich mich an die Betonplatten mache, mal nochmal etwas Übung mit der Airbrush, Forex und revell beige Nummer 314.
 

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Die Gehwegplatten noch ein bisschen graubraun patiniert und es wird ein schönes Trottoir.

Das Eckhaus und sein Nachbar zeigen ja den Charme der 60er-80er Jahre. Trotzdem waren da ja auch Dachrinnen und Fallrohre bzw. deren Reste dran...
 
Das Dach ist noch gar nicht fertig montiert. Dann folgen noch die Fallrohre.

Die Gehsteige werden noch bissl angegraut. Muss mich da nochmal testen.

Am Wochenende wurde noch eine von Müllers Bruchbuden zusammengebaut und schon mit Farbe angepustet. Echt schöne Bausätze machen die.
 
Übertreib es nicht mit der Patina. Es gab auch in DDR nicht nur Bitterfeld und Kamenz und selbst dort, konnte man sich frische Farbe leisten und hat das auch getan. Ok, ich war mit meiner Kreisstadt Arnstadt wohl ein wenig verwöhnt, aber so richtige Bruchbuden waren in größeren Städten eher selten und kleinere hatten eher selten Straßenbahnen.
 
...warst Du jemals Mitte / Ende der 80ziger Jahre in der Dresdner Neustadt.... Dann wüsstest Du das Christian seine Patinierung bei weiten nicht übertrieben ist.
Ich finde er spiegelt sehr gut das Dresden dieser Zeit wieder.
 
War er nicht. Niemals.
Und er hat keine Ahnung von Farben die in der DDR hergestellt wurden. Nein, hat er nicht. Da bin ich mir sicher.
Christian mach einfach weiter. !!!
 
:zustimm: @ 2 über mir

Uroma wohnte in der Nähe des Bahnhofs "Dresden Neustadt", Bahnstrecke gleich um die Ecke. Da waren Gärten gegenüber.

Ach, Johann Mayer Str. hieß die Adresse.

Da sah es in den 80er Jahren doch sehr nach Christian's Nachbau aus, nur die Straba war etwas weiter weg. Heute natürlich nicht mehr, würde das Haus auch gar nicht mehr finden.

Klick

Irgendwo dort war es, Nummer weiß ich nicht mehr.

Hier zum Vergleich ein Stadtplan von 1911:

Klick, klack
 
Die Johann Mayer gibt es heute noch. Unweit der Bahnstrecke. Straba war auch nicht weit weg. Genau wie heute. Fritz Reuter ? ( weis nicht mehr ob die früher schon so hies ?) und damal die Otto Buchwitz Str ?
Schauburg !! Ein Dresdner kennt die Ecke
 
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