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Im Straßenbahndepot von Christian82

Neben den Abgiessereien und dem Fahrzeugbau brauche ich vor allem eins: FAHRSTRECKE!!!

Nun mein Gleisplan, den ich jetzt durchziehe, komme was wolle. Segment II wird somit zu Segment III, kann aber an Segment I angedockt werden und so ein Kreisverkehr entstehen.

Nachgebaut wird der Dreyssigplatz, den ich schon angedacht hatte. Nun aber habe ich noch ein Betriebsgleis oben rechts eingefügt, damit man aus dem Werksgelände ausfädeln kann. Vorteil, ich kann bei drei Segmenten bisschen abwechslungsreichen Verkehr machen und auch die noch geplanten Fahrzeuge von Bienert einsetzen. Auhagens neue Frabrik wird dort den Platz finden und es entsteht ein Mühlengelände mit angeschlossener Mälzerei und einer kleinen Brauerei. Mehl und Bier wurden in Dresden mit der Strassenbahn verladen. Ist aber ne Ecke her.
 

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Jetzt kann ich mir das auch ausgehend von unserem Telefonat vorstellen.
Ich finde es gut.:ja:

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Vorteil, ich kann bei drei Segmenten bisschen abwechslungsreichen Verkehr machen und auch die noch geplanten Fahrzeuge von Bienert einsetzen. Auhagens neue Frabrik wird dort den Platz finden und es entsteht ein Mühlengelände mit angeschlossener Mälzerei und einer kleinen Brauerei.

Na wird ja auch langsam mal Zeit, das du was zum Vorzeigen machst, hast du schon für das Mühlengebäude & Mälzerei was passendes an Gebäuden ausgesucht oder planst du auch mit dem H0 BKS ? Die TT Fabrik nimmst du als Brauerei ?
 
Die Brauerei bei dir gefällt mir zu gut um sie nicht nachzubauen. Die bienertmühle denke ich mal, im kartoneigenbau. Aber das ist noch Zukunftsmusik. Wichtig ist mir, dass ich mir mit dem gleisplan alle Optionen offen halte.
 
Erste Stellprobe beendet. Das abzweigende Gleis und das Richtung Segment 4 gehende Gleis wurden bereits festgeschraubt. Nicht wundern, dass das abzweigende Gleis in den Betriebshof geht. Es handelt sich ja um das dritte Segment.
 

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Hallo Christian,

mir gefällt der Gleisplan sehr gut. Da ist einiges an Fahrtmöglichkeiten gegeben und Optionen für Erweiterungen einzuplanen schadet nie.

MfG
Matthias

PS: Eine Idee hätte ich da im Hinterkopf: Gäbe es die Möglichkeit noch ein Dreischienengleis einzuplanen, so ähnlich wie in Zwickau? Könnte mich dann mit meiner Überlandbahn andocken.
 
Ein Dreischienengleis ist definitiv nicht geplant. Hast du denn auch Oberleitungsbetrieb auf deinem Segment? Ich mache ja unten alles einen Pol, da haben reguläre Fahrzeuge ohnehin nur Dekozwecke.

Zum Gleisplan werde ich zur Materialbeschaffung mal meine Angel auslegen. Ich habe eine uralte Minitrixweiche mit einem metallischen Herzstück umgebaut und als Rückfallweiche eingefügt. Für das Segment brauch ich gerade einmal zwei Weichenantriebe. Einmal in die Schleife hinein, anderermal für die Abstellanlage am Ende der Schleife. Der Rest sind Rückfallweichen. Spart Antriebe und Verkabelarbeit.
 
Dake mcpilot, die Bilder kenn ich gut, sind auch schon im Hinterkopf. Eben als Mühlenfahrzeuge. Aber alles Schritt für Schritt, muss estmal paar Fahrzentimeter fertigstellen.
 
Wenn es denn so einfach wäre....

Wenn die Gleise liegen und alles verkabelt ist, kommt die Landschaft dran. Dann die Häuser, Begrasen und Details einbauen. Dann werden die Masten gesetzt. Dann die Oberleitung gezogen und dann - ja erst dann - kann ich einen fahren lassen.
 
Wenn es denn so einfach wäre....

Wenn die Gleise liegen und alles verkabelt ist, kommt die Landschaft dran. Dann die Häuser, Begrasen und Details einbauen. Dann werden die Masten gesetzt. Dann die Oberleitung gezogen und dann - ja erst dann - kann ich einen fahren lassen.

Du testet aber beim Bau, bevor die Landschaft dran kommt, die Gleislage mit deinen anfälligsten Fahrzeugen ? Wie machst du das denn mit neuen Fahrzeugen, also nimmst du da jetzt immer die gleichen Antriebe bzw. Fahrwerke und Kupplungstechnik zwischen den kompletten Einheiten ? Die Bienert Gütertram fährt aber auch durch die Stadt ohne Brauerei, also kannste das Fahrzeug nebenbei schon anfangen.:traudich:

PS: Lass bitte keinen fahren, das riecht immer so streng.:brrrrr:
 
Ich teste zwar aber nur mit provisorischem Draht am Bügel oder schieben. Der Rest ist Vertrauen auf den Herrn und die Fähigkeit, auch noch zum späteren Zeitpunkt Pfusch zu reparieren. Ich nehme nur Antriebe von KATO, Bandai und Tomix. Aber auch Karsei fuhr als Gastfahrzeug schon ohne Probleme. Mehr Auswahl an Antrieben gibts kaum. Höchstens noch Arnold. Und da hab ich die Köf als Spurmaßhalter da.

Auf der Börse gabs nun alles zum Weiterbauen, so dass in den nächsten Tagen der Gleisplan fest auf dem Segment umgesetzt werden kann.

PS: ...nur nach Rosen riecht es natürlich. Nach solchen, die schon drei Wochen kompostiert werden...
 
Mal wieder ein Baufortschritt und gleich mal die Frage, wie ich am vorderen Rand am Besten die Straße baue.

Bei der zweigleisigen Strecke kommt von rechts die Werkbahn.

Nur im vorderen Bereich wäre links unten am Segmentübergang eine Einmündung wie braun eingezeichnet möglich, ich bin mir aber unsicher, ob das dann zu gewollt aussieht. Es ist ja schon so, dass eine Straße quasi die Hauptstrasse ist, wo auch der zweigleisige Abschnitt langgeht. Dort wo jetzt der T6 mit Beiwagen steht, kommt die Nebenstrasse entlang und beide Straßen münden auf Höhe der unteren Weiche.
 

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Hi Christian,

ich hätte da vielleicht eine Idee - allerdings weiß ich nicht, ob die deine Gesamtpläne durchkreuzt:

Ich könnte mir vorstellen, dass die Hauptstraße mit der 2gleisigen Strecke Diagonal über das Segment führt. Bezogen auf das Bild würde diese Straße rechts gesäumt von Häusern (im Bild rot) - nur unterbrochen durch die Einmündung der Werkbahn.
Die Wendeschleife selbst ist eine kleine Grünanlage (deshalb im Bild grün). Dabei habe ich insbesondere an die Wendeschleife in Dresden-Plauen gedacht, wo bspw. die E3 ("Studenten-Shuttle") wendet (siehe Bild 2).
Links unten mündet die Wendeschleife wiederum in eine Straße - diese ist jedoch eine Einbahnstraße. Genauso mündet ganz unten links eine weitere Einbahnstraße in die Hauptstraße. Einbahnstraße deswegen, weil das (im Original) die Konflikte zw. abbiegenden PKW und der Straba verringert. "Inspiriert" hat mich diese Idee die Situation an der Einmündung von Oederaner Straße und Fabrikstraße in die Freiberger Straße in Dresden (siehe Bild 3). Das sind zwar auch alles keine Einbahnstraßen und die Straba fährt nur 2gleisig auf der Hauptstraße, aber eben an diese "Ecke" musste ich bei deinem Foto denken.

Vielleicht hilft dir das ja.
 

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@janosch, ich hätte es vermutlich nach dem ersten Versuch erstmal mit tippex überpinseln sollen...

@TT-Fahrer, so setzt ich die Idee um. Die Grünfläche war so schon geplant. Meine Schleife wird der Dreyßigplatz in Dresden-Mickten. Aber die Idee mit der schrägen Einbahnstraße ist genau die Idee, die ich gesucht habe.
 
Aber die Idee mit der schrägen Einbahnstraße ist genau die Idee, die ich gesucht habe.

Das freut mich, dass ich helfen konnte. :)

... Meine Schleife wird der Dreyßigplatz in Dresden-Mickten.

Ah ja - klar - der bietet sich natürlich als Vorbild auch sehr gut an! Falls du das schon mal in deinem Thema erwähnt hast, dass es der Dreyßigplatz wird, dann Asche auf mein Haupt. Ich muss zugeben, dass ich zwar auch häufig hier bei dir rein schau, aber häufig nur Bilder kucke :boeller:
 
Kein Problem, ich hatte das im Text weiter vorne gut versteckt. Die Endschleife mit Durchgang in Plauen ist mit der Zweigleisigkeit machbar aber zu groß für mein Segment. Wenngleich sehr reizvoll.

Als einzige Änderung an deinem Vorschlag werde ich - wie am Dreyßigplatz auch heute noch - an der Haltestelle des Endpunktes im eingleisigen Bereich auf der Lommatzscher Strasse links und rechts die Autos vorbeifahren lassen.
 
Gestern wurden die beiden Weichen angeschlossen und die Probefahrten erfolgreich beendet. Nun kann es an die Landschaftsgestaltung gehen.

Bevor alles zugepflastert wird, nochmal ein kurzer Blick auf die einzige Eigenbausache im Gleisbau. Die Zwangsschienen im durchgehenden geraden Teil habe ich weg gelassen da dafür kein Bedarf bestand. Die Fahrzeuge fuhren anstandslos drüber.

Zuerst hatte ich den Bogen mit Flexgleis gelegt und mit Schrauben festgemacht. Dann vorsichtig die entsprechenden Schwellen ausgebaut und Leiterplatten untergeschoben und alles festgebraten. Deshalb sieht es etwas stückelhaft aus, hatte was von einer OP. Und zum Schluß dann die geraden Gleise, die gerade ausgerichtet problemlos zu bauen waren, eingelötet.

Für weitere Gleisbauten nehme ich jetzt nur noch Minitrix-Weichen (sind stabiler) und baue lediglich das Plasteherzstück auf Metallherzstücke um. Aber was Zungenselbstbau oder andere Sachen angeht, vergreif ich mich nicht mehr daran. Da sind Umbauten aus handelsüblichen Materialien sinnvoller.

Einen Trick habe ich von GolfDD bezüglich der Unterflurantriebe bekommen. Ich habe mich abgemüht, die Antriebe direkt drunterzuschrauben. Er meinte, montiere sie doch auf ein Brettchen vor und schraube dann das Brettchen (dazu habe ich Gleisbauschrauben von Piko genommen) unter die Segmente. Genial einfach aber so war ein Antrieb in 10 Minuten fixiert.
 

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Mirko Kuehn reloaded

Also als vor einiger Zeit Mirko Kuehn seine Papsteinstrasse vorgestellt hat, war ich noch am Gipsritzen aber nie so glücklich mit dem was ich so gemacht habe. So habe ich mich an diese Methode herangemacht und erstmal auf dem PC ein Raster erstellt, dieses einzeln ausgeschnitten und auf den vorbereiteten Pappstreifen einzeln aufgeklebt. Die Gullis sind von der Digitalzentrale. Circa dreieinhalb Stunden saß ich an diesem kleinen Streifen. Aber was tut man nicht alles...

Als Farben habe ich weiß, rosa und gelb genommen, damit man auch nach dem Färben leicht unterschiedliche Pflastersteine herauserkennt. So war zumindest der Plan.
 

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Heute habe ich dann mit Pulverfarben aus dem NOCH Alterungsset das Ganze versucht, farblich zu verschlimmbessern. Es ist mir zumindest besser gelungen als meine Gipsschnitzereien von damals.
 

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