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Im Straßenbahndepot von Christian82

@Uwe, wird bei der nächsten Fotosession berücksichtigt!

@Großdampfer, die Konstruktion des Panthofußes ist wirklich mal was anderes. Die Türen sind Umsetztüren. Solche sind auch bei Altbaufahrzeugen im DVB-Museum zu finden. Die Türen sind zweigeteilt. Oben das Fenster ist zum Einklappen. Der hölzerne untere Teil wird vom Fahrer an der Endstelle von rechts nach links gesteckt und schon kann man auf der anderen Seite zurückfahren.

Fotos, auch auf denen der Dachgarten etwas besser zu erkennen ist, gibt es ab und zu mal im Netz bzw. der einschlägigen Literatur. Beispielsweise gleich hier das erste Bild: http://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?5,7658200,7667157#msg-7667157

Konstruktionszeichnung hätte ich hier noch was: http://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?5,4672407

Aber Achtung, es gab einen mit Bogenfenstern und einen mit geraden Fenstern. Grundlage war aber jedesmal der Zusammenbau zweier kurzer Altbaufahrzeuge.
 
Alternativ wäre die Umsetzung einer Fahrzeughälfte als normales Fahrzeug. Schließlich entstand das Vorbild auch aus zwei Spenderfahrzeugen.
 
Nun, daß finde ich sehr aufwendig.
Müssen doch alle Stichmaße hundertprozentig stimmen und hängt auch mit der Plattform des TW zusammen.
Müssten dann mindestens zwei verschiedene sein !
Lieber konstruiere ich beide Modelle, sowohl den Einzel - als auch den Doppeltriebwagen, gesondert.
Ergibt sich aber bei der Entwicklung
 
Ich kram mal am Wochenende paar Restteile aus der Bastelkiste und mach mal eine Stellprobe auch mit dem Fahrwerk der Köf in Spur N. Das größte Problem wird der Antrieb sein. So wie ich die Köf mir bereits angeschaut habe, wird der Motor durch das festgeschraubte Gehäuse gehalten. Da dieses im eingebauten Zustand wegfällt, muss ich wohl entweder die entsprechenden Teile vom Gehäuse herausoperieren oder mir eine andere Schraublösung überlegen.
 
Ich denke nicht daß der Antrieb ein großes Problem darstellt.
Habe ich ja schließlich beim TW 4 auch hinbekommen.

Je nach Wagenkastengröße "verschwindet" der Motor sogar noch mehr als beim TW 4.
Außerdem möchte ich mein Modell in TTm, da passt das Kö Fahrwerk eh schlecht.
 
Immerhin ist die Antriebsschnecke aus Messing!


Physikalisch handelt es sich dabei ja auch um eine Schwungmasse.

Selbst eine Schnecke aus Kunststoff hat eine Masse.

Der Rotor vom Motor gehört ja auch zur Schwungmasse...


Wenige Yokto/Zepto/Atto/Femto- oder gar Nanometer Auslauf lassen sich eventuell im Labor nachweisen...

:muss_weg:
 
Ich habe gestern mal Bestandsaufnahme gemacht. Das Zahnrad bei der KÖF ist zerbröselt. Werd mal zusammenglauben und nach einem Neuen schauen.

Seit gestern baue ich erste Formteile, damit man mal einen Eindruck des Fahrzeuges im Modell hat. Ich kann mit vollen Händen aus meinem Fundus schöpfen. Dachteile sind fertig, Fronten brauchen nur was abgeschnitten, die Türen und Türseitenteile sind eine prima Grundlage. Einzig das Seitenteil entstand vollkommen neu. Aber da hatte ich mir schon Vorüberlegungen gemacht. Es ist mein erstes Seitenteil als zweiteiige Form. Sollte dabei ein Fahrzeug entstehen, optimiere ich es auf ein Bandai-Fahrwerk. Ist zwar leicht zu weit im Achsstand, aber es eignet sich ob seiner Fahreigenschaften.
 
Stellprobe die Erste:

Die Teile sind grob gereinigt und zusammengebaut. Nächster Schritt ist die Grundierung, durch die man dann die restlichen Putzarbeiten besser sehen kann.

Der Antrieb ist von Bandai und zu lang im Achsstand. Aber entsprechend verblendet fällt das im fahrenden Zustand hoffentlich nicht weiter auf.
 

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@Andi, das ist der Informationsvorsprung per Handy...

@Großdampfer, als Kompromiss werde ich wahrscheinlich die Fensterunterteilung der Front analog den standardmodernisierten Strassenbahnen anpassen. Die weiteren Einzelstreben in der Front werden per Decal aufgebracht. Es kommt eine grosse Frontscheibe hinein, auf die dann die farbigen Decalstreifen kommen. Ansonsten ist die Front so wie sie ist, eigentlich fertig. Das Dach wird noch ausdekoriert.

Die Abmessungen pro Hälfte sind: LxBxH 51,3mmx18,5mmx26,28mm. Abzüglich hier und da mal einem mm bin ich ziemlich exakt 1:120 gelandet. Und das für ne Pi mal Daum mal Fensterkreuzgeschichte. Die Gesamtlänge wird aber überschritten, da das Gelenk dem Modell und der Funktion geschuldet, vermutlich etwas größer geraten wird.

Im Anhang mal mit Grundierung. Morgen gehts dann weiter.
 

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Eben, so kommt es bei mir auch raus. Aber bei einer Gesamtlänge von 12650mm habe ich keinen halben Zentimeter für das Gelenk. Da muss ich mit Kompromissen leben. Aber das kann ich...

Das Vorbild hat eine Wagenkastenlänge inkl. Stoßstange von 6100mm, mit Kletterpuffer 6600. Weiß zwar nicht, wie man auf einen halben Meter Puffer kommt aber da ich den Puffer noch etwas ausformen werde, bleibt mir da noch Luft nach vorne.
 
Ich würde im ersten Versuch den Pantho auf eine Art kleinen Stuhl befestigen. Dieser ist durch Schraube/Mutterverbindung an den beiden Wagenteilen befestigt. Im Gegensatz zum KT4D stehen die beiden Einzelteile für sich genommen fest auf dem Boden. So brauch ich keine zusätzlich stützende Verbindung sondern nur eine gelenkige Koppelung.
 
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