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I-train Hilfe, Tipps und Tricks

Unter andere Lokomotiven tauchen die Lokomotiven auf, die zwar aktiv sind, aber keinem Zug zugeordnet sind. Also entweder deaktivieren, einem Zug zuordnen um damit fahren zu können oder so lassen.
 
Jetzt habe ich es, wenn ich die Loks in den Gleisplan ziehe sind sie in der Liste:happy:. Die Loks die nicht auf der "Anlage" stehen dann unter "Andere Lokomotiven". Danke euch für die schnelle Antwort, da kann es ja mit riesen Schritten weiter gehen. Das schätze ich immer wieder an dem Board, hier wird dir schnell über die "Stolperschwelle" geholfen! Danke!:huld:
 
Danke Arcon , schnell und hilfreich! Ich habe bei solchen Dingen immer Probleme es zu finden in der Anleitung. Bin in meinem Alter nicht mehr so gut im begreifen mancher Dinge und freue mich immer wieder, hier schnell auf die Erfahrung und das wissen der Boarder zurück greifen zu können:huld:.
 
Hallo, stehe wieder seit Stunden am Rechner und komme nicht zum Ergebnis.
Zwei annähernd gleiche Teststrecken angelegt:
im Test 1 fährt die Lok in Richtung der Pfeilrichtung
1668800373449.png


im Test 2 fährt die gleiche Lok entgegen der Pfeilrichtung. ich könnte sie natürlich umdrehen, ist aber nicht die Lösung des Problem.
1668800229806.png


An welcher Einstellung hängt dieses Richtungsproblem? :huld:
 
Doppel klick auf den Zug und dann die Richtung nächste oder vorheriges einstellen. Stell mal lieber JEPG Dateien ein.
 
Thema in iTrain ab V5.1: Beschleunigen auf höhere Geschwindigkeit ist nur erlaubt, wenn der Zug vollständig im Block eingefahren ist
Im Forum unter iTrain(Deutsch) - Unterstützung - Automatische Kontrolle - 'iTrain 5.1 release: verzögertes Beschleunigen' erfahrt ihr mehr zum Stand der Dinge (einloggen nicht vergessen).
Momentan ist die Auskunft von Xander da, das es in einer der nächsten Versionen umschaltbar werden soll, so dass man beides nutzen kann.
Wem das so nicht gefällt - der soll bitte laut Xander eine Vorgängerversion verwenden (5.0.19 oder 5.0.20) bis die neue Funktion schaltbar ist.
Wie gehabt - jede Unter-Version ist innerhalb der Hauptversion frei nutzbar (Hauptversion.Unterversion.Patch), Patch so wie so.
Momentan aktuell - 5.1.4

Zurück von 5.1 auf 5.0 - einfach über die Sicherungen von iTrain, öffnen - Züge neu drauf und weiter geht es dann auch schon (dauerte bei mir etwa 5 Minuten).

Ansonsten wieder alles sehr gelungen - gehe wieder auf 5.1 sobal obige Funktion umstellbar ist. Info dazu kann ich gegebenenfalls geben.

Mit freundlichen Grüßen
Lutz
 
Hallo Lutz,

ich habe bei dieser Funktion auch geschluckt, da ich das erst sogar angeregt habe und mit dem Betriebsablauf auf der Bahn doch überrascht wurde.
Mittlerweile finde ich, dass das aber richtig gut gelungen ist.
Man kann das ganze etwas parametrisieren, wenn die Geschwindigkeiten der Weichen angepasst wird.

Die Umschaltbarkeit habe ich auch beschrieben. Mal sehen wie Xander das machen wird.
 
Ja Gerald - man kann das ganze etwas anpassen in 5.1 - aber bei mir ist das Problem, dass Bahnhofseinfahrten und -ausfahrten eine Art Schrankenblöcke (kurze Blöcke) sind, damit würde der Zug erst beschleunigen wenn er im nächsten langen Block ist - und das ist dann auf einer Seite ein Schattengleis, da fährt der Zug also mit 30km/h (Bahnhofsgeschwindigkeit) dann durch Schranke (ist so falsch nicht wenn ungesichert) mit kompletter länge ins Tunnel ein - was dann aber nicht mehr gut aussieht, zumal er da auch noch oft im Block anhält, also dann gar nicht erst beschleunigt. Hält sehr arg auf, zumindest diese Seite. Andere Seite wäre anpassbar (in dem ich Aktion für Schranke umändere, dann könnte ich Gleisabschnitt dem nächsten Block zuordnen).

Für mich optisch halt besser V5.0.19

Mit freundlichen Grüßen
Lutz
 
Hallo Lutz,

du hast so Recht. Ich hatte im iTrain-Forum angeregt, diesen Beschleunigungspunkt in % der Zuglänge oder einfach in mm anzugeben.
Mal sehen, ob da was eingebaut wird. Denn gerade auf kleinen Anlagen kommt der Zug mitunter nie auf seine Höchstgeschwindigkeit.

Der zweite Punkt ist immer noch mein Anliegen aus #519.
Ich möchte die Maximalgeschwindigkeit eines Blockes per Aktion einstellbar haben, um die Vielfalt der Signalbegriffe des Hl-Systems abzubilden.
Der Trick mit den Weichen (mittlerweile habe ich drei virtuelle Fahrstraßen) funktioniert zwar, ist aber irgendwie unschön. Außerdem bekomme ich dass nicht überall in den Gleisplan eingezeichnet oder ich muss den Gleisplan in viele kleine Teile zerlegen.

Aber ansonsten rollt es alles sehr gut. Bin sehr zufrieden.
 
Hallo,

noch gibt es diesen Beschleunigungspunkt nicht.
Jetzt ist es so, dass erst beschleunigt wird, wenn der komplette Zug über die Weichenstraße ist. In iTrain4 wird die Geschwindigkeit des Blockes sofort bei der Einfahrt eingenommen. Und das sieht auch nicht immer gut aus. Bei mir war es so, dass der Zug noch in den Gleiswechseln beschleunigte und beim letzten Wagen buchstäblich die Koffer runterfielen.
 
Kurze Frage, iTrain muss doch immer wissen wo sich eine Lok befindet? Was passiert eigentlich bei einem Kehrschleifenmodul ohne Rückmeldemöglichkeit? Wenn ich zum Beispiel auf eine Drehscheibe fahre ist die Lokalisierung für iTrain nicht mehr möglich. Woher weiß iTrain dann, wenn ich wieder runder fahre, um welche Lok es sich handelt? Leider kann ich dies nicht ausprobieren da ich erst in der Planungsfase bin. In einer Kehrschleife wird es sicher nicht so problematisch sein aber auch dort verliert doch iTrain die Kontrolle:gruebel:?
 
Letzten Ende ist die Kehrschleife dann ein unüberwachter Bereich. Damit kann iTrain schon umgehen. Das Programm erwartet dann die Lok im nächsten überwachten Bereich. Du kannst dann natürlich nicht innerhalb der Kehrschleife anhalten o.ä.. Eigentlich kein Problem, aber fast spricht gegen eine Überwachung auch dieses Bereiches? Ich habe auch alle Kehrschleifenstücke überwacht, geht also grundsätzlich.
 
Ich habe ein Kehrschleifenmodul mit Belegtmelder von "LoDi-KSM" womit ich den Block überwachen kann und iTrain auch den zurückgelegten Weg überwacht. Ich habe aber noch zwei Kehrschleifenmodule von Lenz welche keine Möglichkeiten für Belegtmeldung besitzen. Diese wollte ich, wenn möglich, noch verwenden. Hier ergibt sich für mich halt die Frage, bekommt iTrain dann raus um welche Lok es sich handelt, nach dem es diesen Abschnitt verlässt? Ist es bei der Drehscheibe also kein Problem auch wenn ich dort ohne Route sondern von Hand darüber fahre? Wenn es natürlich eine Lösung für die Überwachung dieses Kehrschleifen-Abschnitt gäbe wäre dies um so schöner. Der Aufwand sollte sich natürlich in Grenzen halten, sonnst ersetze ich diese durch "LoDi-KSM".
 
Also bei Drehscheibe bin ich raus, das ist ein Sonderweg. Grundsätzlich weiß iTrain nicht, welche Lok wirklich da steht. Sind ja nur Belegtmelder ohne Lokkennung. Wenn iTrain den Weg berechnet, werden aber unüberwachte Blöcke betrachtet. Das merkt sich iTrain schon. Das Lenzmodul könnte man vermutlich im ganzen überwachen, wenn man dort die Zuleitung des Digitalsignals überwacht. Das hängt aber vom Aufbau des Moduls ab, muss man sich ansehen.
 
Wenn man iTrain in vollem Umfang nutzen will, dann sollte man alle Gleisabschnitte, auch Drehscheibe, Kehrschleifen und Weichen in die Rückmeldung/Überwachung einbeziehen. Dann weiß iTrain immer, wo sich ein Zug (Lok) befindet. Setzt man ein RailCom-fähiges Rückmeldesystem ein, dann wird im Rückmeldesymbol zusätzlich die Lokadresse angezeigt.
Für Rangiervorgänge ist es sehr nützlich, wenn man eine feingliedrige Rückmeldung hat.
An meiner Anlage habe ich für ca. 120 Blöcke und 75 Weichen insgesamt etwa 150 Rückmelder eingerichtet.
Damit funktionieren die automatischen Zugfahrten störungsfrei, bei 35 Zügen auf der Anlage wobei bis zu 8 Züge gleichzeitig unterwegs sind.
Anfangs hatte ich wesentlich weniger Rückmelder, aber die Erfahrung hat gezeigt, dass es nicht reicht. Deshalb habe ich nachgerüstet.
Ich kann nur empfehlen, bei Rückmeldungen nicht zu sparsam zu sein, denn die Rückmeldungen sind die Augen des Programms.
Und wer will schon gern blind unterwegs sein.
 
Ich habe ein Kehrschleifenmodul mit Belegtmelder von "LoDi-KSM" womit ich den Block überwachen kann und iTrain auch den zurückgelegten Weg überwacht.
Dieses LoDi-KSM ist doch nur ein reines Kehrschleifenmodul, ohne Rückmelder: lokstoredigital
Oder hast Du auch noch einen Rückmelder dazu? Siehe Anschlussbeispiel in der Mitte der Seite.
Ich habe aber noch zwei Kehrschleifenmodule von Lenz welche keine Möglichkeiten für Belegtmeldung besitzen. Diese wollte ich, wenn möglich, noch verwenden.
Das müsste wie beim LoDi-KSM gehen: Das Kehrschleifenmodul liegt hinter dem Rückmelder, der das gesamte Modul überwacht.
Hier ergibt sich für mich halt die Frage, bekommt iTrain dann raus um welche Lok es sich handelt, nach dem es diesen Abschnitt verlässt? Ist es bei der Drehscheibe also kein Problem auch wenn ich dort ohne Route sondern von Hand darüber fahre?
Ich habe keine Drehscheibe, daher kann ich es nicht bestimmt sagen, aber ich gehe davon aus, dass iTrain das verfolgen kann, solange alle Bereiche überwacht sind: iTrain weiß, welches Fahrzeug auf die Drehscheibe fährt, daraus folgend, welches Fahrzeug auf der Drehscheibe ist. Und wenn von der Drehscheibe was runter fährt und der nächste Rückmelder angeht, kann iTrain das sicher kombinieren, ohne die Bewegung der Scheibe verfolgen zu können.
 
Helmut, ist schon klar, also sollte ich generell auf Kehrschleifenmodelle setzen welche über Belegtmelder kontrollierbar sind. Ist nur schade um die Lenz-Kehrschleifenmodule:rolleyes:. Aber bei einer Drehscheibe hätte ich die Lok ja im Blick. Frage war, ob iTrain anschließend mir wieder die Lok zuordnet wenn ich von der Drehscheibe fahre oder ob ich die Lok neu "aufstellen" muss?
 
Zuletzt bearbeitet:
Dieses LoDi-KSM ist doch nur ein reines Kehrschleifenmodul, ohne Rückmelder: lokstoredigital
Oder hast Du auch noch einen Rückmelder dazu? Siehe Anschlussbeispiel in der Mitte der Seite.
Genau so ist es, natürlich habe ich Belegtmelder an welche das LoDi-KSM angeschlossen wird. Soweit ist es schon klar! Bei den Lenz KSM ist dies aber eigentlich nicht vorgesehen/machbar, wenn ich mich nicht irre:oops:?
 
iTrain weiß, welches Fahrzeug auf die Drehscheibe fährt, daraus folgend, welches Fahrzeug auf der Drehscheibe ist. Und wenn von der Drehscheibe was runter fährt und der nächste Rückmelder angeht, kann iTrain das sicher kombinieren
Das wäre für mich OK wenn es so ist. Im BW werde ich eh nichts Automatisch abwickeln, will ja auch noch etwas "Spielen":D!
 
Genau so ist es, natürlich habe ich Belegtmelder an welche das LoDi-KSM angeschlossen wird. Soweit ist es schon klar! Bei den Lenz KSM ist dies aber eigentlich nicht vorgesehen/machbar, wenn ich mich nicht irre:oops:?
Das kann ich Dir nicht sagen. Ich habe Kehrschleifenmodule von LDT, weil die mit Sensorgleisen statt Kurzschlusserkennung arbeiten. Die hängen hinter dem Rückmelder, also wie beim LoDi-KSM. Was mich beim LoDi und Lenz nur irritiert ist, dass die keine eigene Stromversorgung haben. Die LDT-Module haben eine vom Gleissignal unabhängige Stromversorgung, damit sie keine Belegtmeldung auslösen. Vielleicht ist das aber bei den Kurzschluss-Modulen auch nicht nötig - keine Ahnung. Bei Lenz gibt es ein Anschlussbeispiel für einen Rückmelder hinter dem Modul: https://www.lenz-elektronik.de/src/pdf/b_12200.pdf
 
Das müsste wie beim LoDi-KSM gehen: Das Kehrschleifenmodul liegt hinter dem Rückmelder, der das gesamte Modul überwacht.
Das LoDi-KSM ist auf die LoDi-Rückmelder (LoDi-8-GBM) abgestimmt, d.h. wenn der Kehrschleifenbereich nicht besetzt ist, dann kommt auch keine Meldung. Beim LENZ-LK ist das anders. Die haben einen Eigenverbrauch.
Von LENZ hatte ich anfangs das Modul LK100 am Rückmelder RM-GB-8 von Littfinski. Das funktionierte deshalb garnicht.
Habe dann auf die KSM-SG von Littfinski gewechselt, und die funktionieren von Anfang an fehlerfrei.
Mit dem Wechsel auf das LoDi-System mit s88-Commander + LoDi-8-GBM konnte ich die KSM-SG weiter nutzen. Die liefern eine saubere Rückmeldung einschließlich der RailCom Informationen. Ein Wechsel zum LoDi-KSM war also nicht erforderlich.
Im BW werde ich eh nichts Automatisch abwickeln, will ja auch noch etwas "Spielen"
Ich spiele auch sehr viel mit dem Handregler, Rangieren, Lokwechsel usw. Auch dabei zeigt sich der Vorteil einer lückenlosen Überwachung.
Das wäre ja noch eine Kostengünstige Alternative um den KSM auch noch einzusetzen,
Dabei ist aber zu berücksichtigen, ob sich der LENZ LB100 mit dem verwendeten Rückmeldesystem verträgt.
 
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