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sieht nach H0 aus, mit Sicherheit kein TTFrage, bei Min. 28:40, welche Spurweite mag es sein..?
mfg tommy
Interessanter VT bei 18:30
1967? Da war doch die DR dran.Eingesetzt als Vindobona
Wie Per anmerkte: Der Vindobona erfüllte 1967 nicht die Kriterien CSD & Dresden.Hab mal nachgeschaut und da wäre zu der Zeit der Vindobona der einzige mit Schnelltriebwagen der CSD gefahrene Zug, welcher Dresden tangierte.
Nee, das muss vor 1976 sein. Keine Fahrleitung.muss so um 1980 gewesen sein
Hallo Johannes, ich glaube die eingleisige Strecke ist die Bei Prenzlau . Das Große Gewässer ist der Unteruckersee bei Prenzlau. Im Film passt dasKlaus - das sind die Orte im Teil 1 von 1967 ... . Beeindruckend war für mich neben den Sequenzen aus dem Alltag in Görlitz und Dresden Teil 2, der Frühsport auf der Drehscheibe in Dresden-Altstadt. Was heute elektrisch geht, mußten 1967 2? Reichsbahner mit ihren Muskeln trainieren. Auch die Sequenz aus dem Fenster auf einer Eisenbahnstrecke-ich vermute, es war die Strecke Dresden-Görlitz, die zu dem Zeitpunkt noch eingleisig war. Die Bettung des ehemaligen zweiten Gleises war deutlich zu sehen. Kennt jemand den Zeitraum zum Aufbau des zweiten Gleises?
Johannes
Da hilft tatsächlich der Vindobona. Der dürfte der einzige Ext auf dem Gebiet der DR gewesen sein, der planmäßig mit M296.1 verkehrte. Das ganze bis 1972. Jünger ist das Bild ganz sicher nicht.Also wenn überhaupt spätestens Anfang der 70er.
Ja da muss ich Dir leider recht geben…. Ich bin grad auf Reisen und hatte mir (früh bevor es wieder in den Bus ging) nur die ersten zwei Minuten des Films angesehen🙈.Die Jungs kaspern da teilweise ganz schön rum...
Hallo,Diese Verallgemeinerung ist (wie fast alle Verallgemeinerungen) falsch. Ich arbeite bei InfraGO und ich kenne viele gute Führungskräfte, die die Bahn von klein auf kennen. Derzeit haben wir einen Vorstandsvorsitzenden, der Bahner durch und durch und kaum Manager ist.
Diese Manager braucht es aber ebenso, die wissen, wie man Unternehmen führt und Projekte organisiert. Insofern ist es eine Mischung aus beiden, die den Erfolg ausmacht.
Das Hauptprpblem der Bahn ist schlichtweg die Unterfinanzierung bei gleichzeitig falscher Prioritätensetzung der Politik bei der Investition (Stuttgart 21, VDE 8, Cititunnel Leipzig, ...) und bei den Unternehmenszielen (Börsengang statt Gemeinwohlorientierung).
(Gerne in die Laberecke verschieben, wenn es ausufert.)
Das die S-Bahn nach Wurzen durch den Tunnel geht, damit man auf die Zahlen kommt, und bei Verbindungensabfragen sogar eine RB-S3 Kombi empfohlen wird, um sinnvolle Zeiten zu bekommen, weißt Du?Als Leipziger sehe ich den Citytunnel als vollen Erfolg an und die Zahlen sprechen dafür
Schönrechnerei zu Ungunsten des Fahrgastes. Da es sich hier aber eh nur um Beförderungsfälle handelt...das Problem