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Güterwagen-Beladungsbeispiele

Als nächstes erscheint also der Pionier, gepimpt mit 12KVD-Motor und Bienenanhänger als Ladegut?


Ist doch ok...


Alternativ:

https://de.wikipedia.org/wiki/Sattelzugomnibus

bzw:

https://de.wikipedia.org/wiki/Crossley_Motors#PT42

jeweils den Bienenwagen mit Zugmaschine beachten...


Gibt es eigentlich spezielle 'Bienenwagen-Zugmaschinen-(Kombinations-Auf-und Abfahr) Güterverschiebungsanlagen (Ver-) Lade-Rampen' -Rampen, die man in's Modell umsetzen kann?

(Gab es ähnlich früher in einem etwas größeren Maßstab funktionsfähig, z.B. beim Faller AMS-System...)


Nach 'Hefeteig in loser Schüttung' in post #382 und bisher nicht bekannter Preisvorstellungen für 12KVD-Motoren kündige ich mal an:

Stahlplattenschrott mit Brennschnittaussparungen, passend für TT-Güterwagen.


Bild folgt. Finde gerade den passenden TT-Güterwagen nicht...
 
Ich hätte übrigens auch gern einen Ferrari, aber der Preis..... na und dann ist der so flach, der schafft's nicht zu mir in'n Wald.
Sollte die Frage nicht eher lauten, schaffst du es in den Ferrari? Da muss man nämlich erst einmal reinkommen ohne Schuhlöffel und natürlich auch wieder raus.
Wenn du dich aber so fühlst (siehe unten), brauchst du keinen Ferrari, Lamborghini, oder sonstige Sportwagenflunder. :happy:





proxy.php
 
Stahlplattenschrott mit Brennschnittaussparungen, passend für TT-Güterwagen.

Stahlplattenschrott mit Brennschnittaussparungen, passend für TT-Güterwagen. Absichtlich unsymetrisch, damit es nicht langweilig aussieht.

Siehe Bilder unten. (Farbliche Gestaltung fehlt noch...)


Die ausgeschnittenen Teile werden mal Kugellagergehäuse für große Walzen. Kanten werden noch verrundet, wegen Guss-Gehäuse.

Die Walze kann dann mit Unterkonstruktionen unter den Lagergehäusen per Güterwagen transportiert werden...


Schmalspurwagen kann man natürlich auch transportieren...
 

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12 KVD

Nabend

Habe heute eine kurze Zwischeninfo zum Evtl.-TT-Modell vom Motor bekommen.

"Der 12KVD in H0 mit Transportgestell kommt 16,50€, in TT denke ich mal fast das selbe da es noch schwieriger wird."

Mal sehen, wie es weiter geht.

Gruß Dirk
 
falls mal ne v90 vom tisch fällt kann man sie noch als Ladegut verwenden.
 

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KVD 12
Zu DDR-Zeiten sind die Motoren nie per Bahn verladen worden, der Versand erfolgte immer auf der Straße. Ich habe jahrelang bei Kühlautomat Berlin gearbeitet und kenne Transportwege daher. Früher waren es Skoda-Zugmaschinen, später dann bis zum Schluss Jelcz und Kamas als Sattelschlepper. Daher als Ladegut nur für LKW.
Dieter
 
Stahlplattenschrott mit Brennschnittaussparungen, passend für TT-Güterwagen. Absichtlich unsymetrisch, damit es nicht langweilig aussieht.

Siehe Bilder unten. (Farbliche Gestaltung fehlt noch...)


Die ausgeschnittenen Teile werden mal Kugellagergehäuse für große Walzen. Kanten werden noch verrundet, wegen Guss-Gehäuse.

Die Walze kann dann mit Unterkonstruktionen unter den Lagergehäusen per Güterwagen transportiert werden...


Schmalspurwagen kann man natürlich auch transportieren...

Hallo,

Lagerhalter für "große Walzen" sehen doch schon etwas anders aus. Diese Bauform ist eher was für "kleine Walzen" auf denen nicht so große Belastungen ruhen (wie z.B. Papierleitwalzen).
 
@schorsch
Ich kann nur von unserem Versand reden. Die Motoren bei uns waren sowohl Neumotoren als auch Reparaturen. Der Grund für den Straßentransport war m.W. die Belastung durch die Schienenstöße, da die Motoren fest in Transportrahmen befestigt waren. Wie die Motoren dann später transportiert wurden wollte dann bei uns lieber keiner wissen.
Dieter
 
Da gab es für die Motoren Transportgestelle, wo die drauf saßen und angeschraubt worden. Das Ganze auf Samms Wagen verladen und mit Holzkeilen und Stahldraht gesichert. So gingen es zwischen Bw vom RAW hin und her.

Mit Getrieben wurde es gleich getan. Da kam schonmal die kompletten Antriebsteile einer 106 er auf einem Wagen aus Chemnitz. Motor, Getriebe, Lima, Kompressor usw. alles auf einem 6achsigen Samm.
 
Hi

Der olle Motor muß doch nicht unbedingt auf Reise gehen, es reicht doch einfach im Bw rumzustehen. :allesgut:

Gruß Dirk
 

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Das Boot ist ein Eigenbau von 2014. Basis war der Resin-Rumpf einer Kapitänspinasse aus dem Schiffsmodellbau. Allerdings war dieser infolge des falschen Maßstabs viel zu breit, so daß ich ihn links und rechts des Kiels jeweils 3 mm in Längsrichtung zersäbelt, danach einen neuen Kiel eingesetzt und wieder zusammengeklebt habe. Die Aufbauten und die Inneneinrichtung entstanden dann, wie bei mir üblich, aus Polystyrol, die Beschlagteile aus Federstahldraht. Propeller und Steuerrad sind wiederum Ätzteile aus dem Schiffsmodellbau.

Übrigens ist der Lustkahn in dem vom Dampfbahner verlinkten Beitrag einer alten (hochseetüchtigen) Pinasse in Größe und Bauform gar nicht so unähnlich.
 
Die Pinasse kommt aber auf nem 4achsigem Drehgestellwagen daher. Den Zug kann man aber prima nachstellen. Lok und Wagen gibt es in TT ja. Den Flachwagen allerdings als Bausatz.
 
Die Pinasse kommt aber auf nem 4achsigem Drehgestellwagen daher.

Nur, daß es halt keine Pinasse ist, sondern ein Binnenschiffchen. Daß das einen vierachsigen "Köln" benötigte, ist schon klar. Ansonsten hätte die Ladelänge nicht ausgereicht, denn es war 14 Meter lang. Meine damalige Bastelvorlage war hingegen diese hier. Der "Augsburg" hat nur etwa 11 Meter Ladelänge.

Den Zug kann man aber prima nachstellen. Lok und Wagen gibt es in TT ja. Den Flachwagen allerdings als Bausatz.

Stimmt, bei der Digedagzentrale. Wenn ich löten könnte, wäre der Bausatz auch schon fertig, der nun schon seit Jahren rumliegt. Aber so ein "Augsburg", vielleicht mit hochgesetztem Bremserhaus, tut es ja für ein kürzeres Schiff vielleicht auch. Hauptsache, das Sujet stimmt.

Mein erster Versuch, ein Kajütboot als Ladegut umzusetzen, sah übrigens so aus. Im August 2013 war das.
 
Das Bild aus der Zeitung lässt sich auch direkt verlinken, dann braucht man die sonst so "wichtigen" Informationen nicht unbedingt zu konsumieren.
Bildlink
Zum noch flachen Köln, da gibt es doch bestimmt 'ne Lösung.
 
Das Bild aus der Zeitung lässt sich auch direkt verlinken, dann braucht man die sonst so "wichtigen" Informationen nicht unbedingt zu konsumieren.

Sicher kann man die Bilder direkt verlinken. Es sind aber gerade die weiteren Informationen, die zum Bild unbedingt dazugehören, um es verwertbar zu machen.
 
Man stelle sich mal eine Papierfabrik in der ehemaligen DDR vor im Zeitraum von ca. 1989 - Ende 1993 .
Wie wurden denn da so im allgemeinen die Papierrollen verladen ? In Gbs Wagen ( was zwar für die Zeit davor sehr wahrscheinlich ist , gab ja nichts anderes , aber mir umständlich erscheint ) oder in 2 achsige Schiebewandwagen ( einfach zu beladen und auch zu DDR Zeiten schon aus dem Westen importiert ) ?

Hat da jemand Informationen oder ggf. Bilder ?

Genial wären natürlich welche von der Papierfabrik Freital -Hainsberg , um die geht es mir nämlich im Ursprung der Frage .

Vielen Dank
 
Man stelle sich mal eine Papierfabrik in der ehemaligen DDR vor im Zeitraum von ca. 1989 - Ende 1993 .
Wie wurden denn da so im allgemeinen die Papierrollen verladen ? In Gbs Wagen ( was zwar für die Zeit davor sehr wahrscheinlich ist , gab ja nichts anderes , aber mir umständlich erscheint ) oder in 2 achsige Schiebewandwagen ( einfach zu beladen und auch zu DDR Zeiten schon aus dem Westen importiert ) ?

Schiebewandwagen wurden nie importiert, weder zu DDR-Zeiten noch danach. Die DR kaufte nach 1990 neue Schiebewandwagen. Davor wurden diese Wagen ausschließlich für "Weiße Ware" verwendet.
 
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