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Gleisplanvorstellung: Neue Anlage von Sakra, Hilfe und Diskussion

Schön!
Ich würde aber den unteren sichtbaren Streckenabschnitt verdecken, um mehr Platz für das Umfeld des Bahnhofs zu haben.
Außerdem liegt der sonst so in der Mitte auf'm Buckel.
Ob das gefällt?
 
Der Plan schaut vielversprechend aus aber Oli hat recht wenn der Bahnhof so auf dem Berg liegt sagt mir nicht zu.

Danke erstmal für die Vorschläge.

Hab nochmal etwas Versucht vieleicht ist das so etwas Besser?

Sehe gerade ich hab das EG vergessen, naja es ist immer noch an der üblichen Stelle geplant.
 

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Erreichbarkeit ?

Moin, eine kleine Frage, kommst Du von hinten an die Anlage? Oder anders gefragt, was ist die Bedienerseite? Mit den Rangierintensiven Gleisen am hinteren Anlagenrand wird es auf Dauer schwierig! Außerdem schaue ich gerne von der Gleisseite auf das EG und den Güterschuppen. Gruß Ralf.
 
Zugänglich ist die Anlage von allen seiten.
Wenn Kein Fahrbetrieb statt findet steht die Moba hochkant in einer Nische im Flur.

Zum Spielen wird die Anlage ins Wohnzimmer geschoben.
Daraus ergibt sich die Größe Zimmer höhe x Tür breite.

Ich sehe eigentlich gerne die Straßenseite des EG.
 
Moins,

alles schön und gut, aber viele Vorschläge würden deutlich gefälliger wirken, wenn sie nicht so eckig und sterile daher kommen würden. Übergangsbögen sind auch bei kleinen Anlagen möglich. Auch wenn man „nur“ vorkonfektioniertes Schwellenband und kein Flex-Gleis verwendet, kann man durch leichten Druck mit einer Rundzange auf die Verbindungsstege zwischen den Schwellen, den Radius beeinflussen. Die Schienen sind dann so oder so Maßanfertigungen. Wer sagt eigentlich das Bahnhöfe immer gerade sein müssen?
:traudich:
Grüße aus BRB
 
Guten Tag,

Wer sagt eigentlich das Bahnhöfe immer gerade sein müssen?

Fuer mich persoenlich wuerden das die Kupplungen behaupten. Vor allem in Endbahnhoefen ist Kuppeln und Entkuppeln "Tagesgeschaeft" und es besteht ein gewisser Zwang, die Gleisfuehrung so zu gestalten, dass dieses Tagesgeschaeft problemlos und routiniert erfolgen kann - zumal auch eine Oberleitung geplant ist, was manuelles Kuppeln zumindest erschwert.

Nichts desto trotz sind "leichte" Boegen durchaus wohltuend fuer das Auge, wobei ich selbst nicht weiss, bis zu welchen Radien man hier risikolos gehen kann.

Ich betrachte dieses Thema als sehr interessant und lehrreich - vielleicht kann jemand ueber seine Erfahrungen ueber Bahnhoefe im Bogen und Rangiererei berichten?

Dhyani
 
Wo wir gerade bei dem Thema sind, hab noch einen Plan gemacht diesesmal sind die Gleise im Bogen gelegt.

Die beiden Gleise an der Tunnel Ein/Ausfahrt sind als Blockstelle mit ausweichgleis gedacht.

Nur ist das mal sehr gute frage bezüglich des an und abkuppeln,
mit der Hand möchte ich nicht immer eingreiffen.
 

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Der Abstand zwischen Prellböcken und vorbei führendem Gleis (linke Seite) ist viel zu gering! - Bitte korrigieren!
 
Wo wir gerade bei dem Thema sind, hab noch einen Plan gemacht diesesmal sind die Gleise im Bogen gelegt.

Ganz ehrlich: Was soll das eigentlich darstellen?
Das sieht aus, wie eine mathematische Gleichung.

Dabei gab es doch viele gute Vorschläge für Dich hier im Fred.:braue:

Du hattest doch schon mal eine Moba, und das Thema "Kuppeln im Gleisbogen" wurde im Board auch schon ausführlich behandelt.
Am besten wäre es, wenn Du das einfach mal selber ausprobierst.:traudich:
 
Stimmt Vorschläge waren viele dabei, nur hat mir noch nichts so richtig zugesagt sorry. Aber mir muß es am ende auch gefallen.

Wenn es so einfach wäre den Richtigen Plan zu finden, würde ich nicht um eure Meinung Bitten. :boeller:

Der Plan soll erstmal als Beispiel dienen, selbstverständlich wird das ganze mit Flexgleis gefälliger.
 
Guten Abend,

Stimmt Vorschläge waren viele dabei, nur hat mir noch nichts so richtig zugesagt sorry.

Es gibt nichts, wofuer man sich entschuldigen muss. Eine Findung dauert seine Zeit. Und das muss so sein, denn immerhin steht man vor einem Projekt, welches Zeit, Geld, Raum und Phantasie benoetigt. Das kann auch schon einmal Jahre dauern! Vor allem, wenn man mit dem Ergebnis leben moechte bzw. muss. Ich gehe bei meiner eigenen Planung mit dem kommenden Monat ins 3. Planungsjahr ... aber ich bin auch ziemlich langsam in solchen Dingen.

Koennte es sein, dass wir das Pferd falsch herum aufzaeumen?

Wie komme ich dazu? Vor kurzem habe ich das MIBA-Heft "Anlagen-Planung für vorbildgerechten Modellbahn-Betrieb" von Otto O. Kurbjuweit gekauft. Ich bin mir sicher, dass dieses Heft sehr kontrovers und kritisch diskutiert werden kann und einige Ansichten fuer den Einen oder Anderen in Zweifel gezogen werden koennen. ABER hat mich dieses Heft dennoch sehr zum Nachdenken gebracht.

So fragt er: Was macht eine gute Anlage aus? Er beantwortet diese Frage mit: Identitaet, Aufgabe und Funktion, Betriebliche Konzeption, Realismus und Glaubwuerdigkeit sowie Atmosphaere.

Wenn man insich geht und darueber nachdenkt, muss man zugestehen, dass der Mann Recht hat! Doch was versteht man darunter und wie erreicht man es? Nun dazu wuerde ich empfehlen, das Heft zu kaufen. Ich persoenlich finde das Geld gut angelegt.

Parallel dazu koennten wir versuchen, nicht irgendeinen Gleisplan aus seiner Umgebung herauszureissen und zurechtzufriemeln, sondern Deinem (und nur DEINEM) Projekt Identitaet, Aufgabe, Funktion und den ganzen Rest einzuhauchen. Und zwar in einem Maße, dass Du sagen kannst: Ja mei, da schiessn die Saupreiss'n doch schnella als mia!

Wie koennte man denn anfangen? Nun, erst einmal: Keine Ahnung (darum interessiere ich mich ja selbst dafuer!) Ich wuerde (wie im Heft) mit dem Punkt "Identitaet" beginnen. Das bedeutet, folgende Fragen zu beantworten:
1) In welcher Landschaft soll der Bahnhof liegen? Hochgebirge? Kueste? Oder irgendwo dazwischen?
2) Welcher Zeitraum soll dargestellt werden?
3) Wie sieht es mit der Wirtschaftsstruktur aus? Welche Industrien exisiteren, welche Waren werden benoetigt, welche hergestellt?
4) Wie soll der Bahnhof heissen? Wie heissen markante Gelaendeabschnitte?

Ich glaube, diese Nebensaechlichkeiten sind der erste notwendige Schritt, um sich mit seinem Projekt zu identifizieren.
Ich kann nicht sagen, ob dieser Weg zielfuehrend ist.
Aber kann es schaden, es zu versuchen?


Ich bitte um Entschuldigung, wenn ich zu sehr ins Detail gehe und zuviel von mir schwaerme. Es ist nur so, dass ich zur Zeit bei meinem Projekt dieselbe Phase durchlebe und deshalb dieses Thema als unheimlich spannend empfinde. Seit einiger Zeit bin ich dabei, "meinen" Bahnhof in eine eigene Welt einzubetten. Ihm einen Sinn zu geben. Verbal schaut das so aus - keine Angst, das ist nur ein Ausschnitt - wenn auch ein groesserer:

"Die Landgrafen von Cronau standen zu keinem Zeitpunkt im Rampenlicht der Geschichte. Sie erwarben sich keinen Ruhm auf den Schlachtfeldern und vermochten auch sonst, sich von den Ruhm- und Herrschsüchtigen der Epochen fernzuhalten. So blieb ihre kleine verträumte Landgrafschaft von den Wirren der Zeit verschont und konnte nur von den Historikern gefunden werden, die wussten, wonach sie suchen sollten.
Die Landgrafschaft Cronau erstreckte sich zum großen Teil auf die ca. 500 qkm große Cronauer Buntsandsteinplatte, die von den Flüssen Holdau im Westen und Rona im Osten, dem Mittelburger Lößgebiet im Norden und der Frunsauer Senke im Süden eingegrenzt wird. Obwohl die Cronauer Buntsandsteinplatte relativ homogen erscheint, weist sie eine Anzahl bedeutender Störungszonen auf. Die Magmaintrusionen von Waldmühl sind beachtenswerte Beispiele.
Während der nördliche und südliche Teil der Platte stärkeren Plateaucharakter aufweist, sind vor allem die mittleren Abschnitte durch zahlreiche Flüsse stark gegliedert und dicht bewaldet.
Die Landgrafschaft Cronau galt lange Zeit als landwirtschaftlich geprägtes Gebiet. Die industrieller Entwicklung begann in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts relativ spät und wurde durch den Visionär Landgraf Franz von Cronau und Rona aktiv gefördert. Im Jahre 1859 wurde die erste Eisenbahnstrecke durch das Rona-Tal erbaut. Damit war Cronau für die Welt - und die Welt für Cronau erreichbar.
Die wenigen, aber qualitativ hochwertigen Cronauer Produkte eroberten rasch ihren Platz auf den regionalen Märkten. Der Handel erfuhr einen Aufschwung; der Lebensstandard begann zu steigen. In den 60er Jahren des 19. Jahrhunderts wurde die Bahnlinie Mittelburg-Wiesenburg-Cronau erbaut und Anfang der 70er Jahre nach Frunsau verlängert. "

Vielleicht bin ich selbst nur vertraeumt ... aber vor meinem inneren Auge formt sich eine Landschaft - und irgendwo in dieser Landschaft wird "mein" Bahnhof liegen. Ist das nicht grossartig? Es wurde noch kein Gleisplan erstellt. Und ich weiss schon, dass es Sandsteinbrueche geben koennte. Oder Schotterwerke. Oder Saegewerke. Oder landwirtschaftliche Produkte zu transportieren gibt. Das es Waelder gibt. Und es durchaus auch ein wenig zerklueftet werden kann. Und das es eine Geschichte gibt, die daran Schuld sein wird, dass mein Bahnhof so werden wird, wie er werden wird?


Jetzt ist es doch ein wenig laenger geworden. Ich bitte es, lediglich als eine Anregung zu nehmen. Als moeglichen Weg, der vielleicht zu einem Ziel fuehrt?

Dhyani
 
Da ich gerade auch am planen eines Endbahnhofes bin stell ich mal meinen Gleisplan rein, vielleicht zur Inspiration :)

Viele Grüße
 

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Das sieht immerhin aus wie ein Bahnhof :streichel,
im Gegensatz zu den hier hauptsächlich bisher veröffentlichten Höhlenmalereien und Lummerlandprojektionen.

Dem TO würde ich empfehlen, im www etliche Gleispläne zu betrachten, einige Links wurden ja bereits genannt und sich so erste Grundkenntnisse anzueignen, wie die Anlagen eines Bahnhofes aussehen könnten/sollten.
 
@Dhyani beim lesen deines Beitrages bin ich schon fast ins träumen geraten, so wie Du das Beschreibst muß etwas vernüftiges rauskommen.

Ich werde das auch mal so machen, vieleicht hilft es ja.


Stardampf Du hast recht im www. gibt es viele Gleispläne und Anregungen hab ich auch einige bekommen. ABER es war noch nicht das dabei wo ich für mich sagen kann, ja das ist es was ich suche.

Wie Dhyani schon Schrieb: nicht irgendeinen Gleisplan aus seiner Umgebung herauszureissen und zurechtzufriemeln, sondern Deinem (und nur DEINEM) Projekt Identitaet, Aufgabe, Funktion und den ganzen Rest einzuhauchen.

So sehe ich das auch, den der Gleisplan sollte ja auch eine persönliche note haben.

Aber dennoch Danke an henneduscht werde deinen Plan mal versuchen auf meine maße mit kleinen änderungen übernehmen.
Vieleicht wird es ja doch was.
 

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...ABER es war noch nicht das dabei wo ich für mich sagen kann, ja das ist es was ich suche.

-Bahnhof von Anfang links nach Ende rechts
-Gleise ohne Ende auf möglichst wenig Platz
(ist auch eine effiziente Möglichkeit, die Anlage zu ver....):fasziniert:
-daraus resultierend möglichst wenig Platz für Landschaft


...den der Gleisplan sollte ja auch eine persönliche note haben.


Meister, Du willst auf 2,50x0,85m eindeutig zu viel.
Daran wirst Du keine Freude haben.

Mein Bahnhof hat auch 7 Gleise(aber eben nur an seiner breitesten Stelle), und ist dabei ein Durchgangsbahnhof.
Dabei habe ich 1,53m in der Tiefe, und muss zusehen, dass das ganze wieder ländlich wirken kann.

Du planst einen Endbahnhof auf wenig verfügbarem Platz in gigantischer Größe, und das wird nie eine gute Lösung sein.:braue:

Einen A8 bekommst Du doch auch in keine Garage, die höchstens für einen Trabbi reicht...
 
Wie koennte man denn anfangen? Nun, erst einmal: Keine Ahnung (darum interessiere ich mich ja selbst dafuer!) Ich wuerde (wie im Heft) mit dem Punkt "Identitaet" beginnen. Das bedeutet, folgende Fragen zu beantworten:
1) In welcher Landschaft soll der Bahnhof liegen? Hochgebirge? Kueste? Oder irgendwo dazwischen?
2) Welcher Zeitraum soll dargestellt werden?
3) Wie sieht es mit der Wirtschaftsstruktur aus? Welche Industrien exisiteren, welche Waren werden benoetigt, welche hergestellt?
4) Wie soll der Bahnhof heissen? Wie heissen markante Gelaendeabschnitte?
J_Lo ;) hat das mal mit "Motiv" beschrieben...
 
... sondern Deinem (und nur DEINEM) Projekt Identitaet, Aufgabe, Funktion und den ganzen Rest einzuhauchen.

So sehe ich das auch, den der Gleisplan sollte ja auch eine persönliche note haben.
...

Hi Sakra,

ich glaube, genau hier liegt dein Problem:

Folgt das Ganze der (vorher zu überlegenden) Aufgabe und Funktion kommst Du fast zwangsläufig zu den "Standards", die sich unsere Altvorderen beim Bahnhofsbau(plan) schon mal ausgedacht haben.
Willst Du auf Teufel komm raus etwas, was "nicht so aussieht wie die anderen alle", sprich also der Kreativität unter ästhetischen Gesichtspunkten freien Lauf lassen, kommst Du zu einem Ergebnis, das zwar "hübsch" aussieht, aber höchstwahrscheinlich nicht funktioniert und die (vermutlich noch gar nicht definierten) Aufgaben nicht erfüllen kann.

Das wichtigste an einem Bahnhof ist: Jedes Stück Gleis, jede Weiche hat eine Funktion, sonst wird's nicht eingebaut. Und das gilt umso mehr, wenn das der Endbahnhof einer Klein- oder Nebenbahn ist.

Viele haben Dir hier das Studium diverser Gleipläne von Modellbahnanlagen empfohlen. Doch die meisten der Anlagen sind halt Kompromisse gegenüber der Wirklichkeit bzw. Abwandlungen.
Ich würde Dir dagegen das Lesen von ein paar Büchern über Bahnstrecken vorschlagen. Nur mit dieser Literatur kannst Du ein Gefühl dafür entwickeln, was ein Bahnhof braucht und warum dieser oder jener Bahnhof so aussieht, wie er aussieht. Der Fachhandel, Antiquariate aber auch Büchereien halten da eine Ganze Menge bereit. Was willst Du? Thüringen, Sachsen, Magdeburger Börde, Norddeutschland, Altmark - jede Gegend hat(te) auch so Ihre Eigenheiten, die sich in den Bahnhofsanlagen niedergeschlagen haben.

Fürs erste vielleicht auch einmal hier stöbern:

http://gleimo.de/projekte/projekte.php - da sind auch Bahnhofspläne dabei
http://ferrook-aril.jimdo.com/braunlage-andreasberger-eisenbahn/
http://www.lokalbahn-reminiszenzen.de/
http://www.goerlitzer-kreisbahn.de/index.html

Vielleicht findest Du mit etwas Glück, was Du vom Bauchgefühl her immer noch suchst.
 
OK, Werde mir noch ein paar gedanken machen.

Bhf Weißenberg könte mir gefallen, der hat schon einen gewissen Reiz.

Möchte dennoch 3 Pläne vorzeigen, ich muß dazu sagen das mir der zweite Plan besser gefält. Aber die Anordnung des Bw und des Schuppen für die Weklok gefallen mir nicht.
Beim Dritten Plan ist dei Anordnung des Bw
noch schlechter (Glaube ich).

Das ganze soll nicht wie in Post 1 geschrieben eine 2gleisige Hauptstrecke darstellen sondern nur noch eine 1gleisige Strecke mit Hauptbahn Charakter. Ort : Flachland Sachsen-Anhalt
Zeit : 1980-1989
Jahreszeit : Sommer-Spätsommer


Nach dem der Zug den Tunnel verlassen hat Durchfährt er einen Kleinen Haltepunkt mit Ausweich möglichkeit, die Fahrt geht durch einen Gelände einschnitt weiter zum Oberen Endbahnhof.
Hier in dem Dorf Peissen endet die Fahrt auf gleis 2. Auf gleis 1 wartet bereits der Gegenzug der die Kolegen aus der Frühschicht, des VEB Werkzeug und Maschinenbau wieder nachhause bringt, auf seine Ausfahrt.

Gleis 3 Wird Hauptsächlich zum umsetzen der Loks genutzt, gelegentlich wird hier ein Neu zusammen gestellter Güterzug Bereitgestellt.

Gleis 4 wird zum Abstellen verschiedener wagen genutzt, an der Laderampe werden vorwiegend die Erzeugnisse der LPG 1. Mai genutzt. Gleis 5 dient wieder als Umsetzgleis oder zum Kurzzeitigen abstellen der Wagen, das letzte stück von gleis 5 wird für den Ortsansässigen Kohlen und Schrotthandel Kratzmann genutzt.

Über gleis 6 bekommt der WMB seine Waren zugestellt oder es wird etwas abgeholt.
 

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So, hab mal wieder einen Plan gemacht.
Ich glaub das könnte mein zugünftiger Gleisplan werden.
Verbesserungs vorschläge und /oder änderungen sind erwünscht.

Noch ist nichts endgüldig.

Die Ausweichstelle vor dem Tunnel fällt schon jetzt aus der Planung raus, so wie auf dem zweiten bild zu sehen ist.
 

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Im Vorbild hätte man es strikt vermieden die Einfahrt auschließlich über eine DKW zu realisieren. Aber Du baust ja eine Spielbahn, da geht das sicherlich okay.
 
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