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Die bolivianische Version von det janze ...
Doch es gehört zur Geschichte ... besonders der Dampflokgeschichte ... an vielen Orten ...Schön ist was anderes ...
...sieht trotzdem absolut faszinierend aus....Das Panorama...
Dazu musst du den Blickwinkel ändern.den Traum vom Lokführer von damals kann ich nicht nachvollziehen.
... So um 1990 rum wurde in der Börde, Streckenteil um Egeln fällt mir dazu ein, mit allen möglichen an ausrangierten Wagen zugepflastert. Die Wagenschlangen waren teilweise ohne Ende.
Na das nenn ich einen tollen Ausblick. Ist der Sockel wenigstens aus Sandstein oder Granit?.... Auch sieht in Pirna eine BR 118 auf einen Sockel, ....
Alles zu seiner Zeit. Du darfst nicht vergessen, wie hart und dreckig all die anderen Berufe damals waren, und das dann noch im Verhältnis zum Verdienst. Ich kann mich nicht erinnern, daß mein Vater je geklagt hätte über seinen Beruf. Geschimpft ja, aber nicht geklagt. Und selbst dann war er stolz.Ich war voriges Jahr mal in Arnstadt auf verschiedenen Dampfloks - den Traum vom Lokführer von damals kann ich nicht nachvollziehen.
Mein Uropa war Lokführer in Aussig.Dazu musst du den Blickwinkel ändern.
Der Lokführerberuf war "damals" etwas angesehenes, die Person in ihrer Funktion eine Respektsperson und galt als Rückrat einer Gesellschaft, die hauptsächlich mit der Bahn mobilisiert wurde. Das hatte mit der heutigen Sicht auf den Beruf nichts zu tun. Gar nichts.
Noch dazu umwehte den Beruf etwas von unbekanntem Fernweh. Der gemeine Bauerntölpel kam ja kaum aus seinem Kaff raus.
Karl-Ernst Maedel hat das ganz gut eingefangen.
Ich möchte meine 1934er BMW, selbst meine 1954er BMW oder meinen 37er Chevy nicht als Alltagsfahrzeuge nutzen müssen. Nicht weil es so schwer zu fahren ist, sondern weil die Vor- und Nachbereitung einer Fahrt und Wartung deutlich mehr Aufwand erfordert. Ölwechsel alle 1000km, Abschmieren alle 500-1500km, je nach Bauteil, Vergaser und Bremsen ständig nachstellen, von Sommer- auf Winteröle umstellen usw.@Ralf_2
Nur so, weil ich gerade dabei bin ...
Es soll Leute geben, die restaurieren mit Hingabe uralte Autos, die laut, hart, unbequem und teuer sind. Und tun dann auch noch so, als ob das Fahren Spaß machen würde!?!? Schwer zu versteh'n ...
Nee, sicher nich. Allerdings mein Auto ...
Natürlich! Ich geh' allerdings mal davon aus, keiner der verklärten Romantiker hatte die Absicht, eine Dampflok wieder als Alltagsfahrzeug im Liniendienst einzusetzen. Wenn man dann aber mit den Jungs (und Mädels!!!) aus Wernigerode oder Putbus spricht, sieht's wieder etwas anders aus ...Wenn man da mal am Wochenende 100-200km mit dem Oldi fährt, dann ist das was völlig anderes.
... alles gesagt.Aus heutiger Sicht hast du selbstverständlich Recht.
Iiiiiiiiiiiiiiich? Also ich sicher nich! Ich bin mehr damit beschäftigt, Dampfloks zu erhalten.... vielleicht kannst Du Dich an dem "Geschäft" beteiligen.
Definitiv! Eine oder zwei in einer Ecke würden zwar sicher nich schlecht ausseh'n, das wäre dann aber eine Baustelle wie jede andere, und davon habe ich unter den Fahrbereiten genug. Allerdings habe ich reichlich 56er Teile zuviel ...Aber wahrscheinlich sind Dir Deine Loks dazu dann doch zu schade dazu ...
Hat der arme Heizer auch irgendwann mal geschlafen, oder nur geheizt und geputzt?Mein Uropa war Lokführer in Aussig. Morgens ist er mit weißen Handschuhen!!! auf die Lok gestiegen und hat kontrolliert, ob der Heizer ordentlich Arbeit gemacht hat.
Und wehe es wurde noch Schmutz gefunden!
Mit alten Lokführern verhält es sich doch wie mit passionierten Anglern. Die sprechen alle fließend Latein.Hat der arme Heizer auch irgendwann mal geschlafen, oder nur geheizt und geputzt?
Also mal ehrlich, wenn mir einer erzählen möchte, das eine im Betrieb befindliche Dampflok, jeden Tag so sauber geputzt ist das man keinen Schmutz im Führerhaus findet ...... naja, dann möchte ich das doch ein wenig anzweifeln.
Von solcherlei Erzählungen pflege ich immer mindestens die Hälfte abzuziehen. Danach passt es dann wohl eher....Morgens ist er mit weißen Handschuhen!!! auf die Lok gestiegen und hat kontrolliert, ob der Heizer ordentlich Arbeit gemacht hat.
Und wehe es wurde noch Schmutz gefunden!