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Tom1615 schrieb:Meine erste Konsequenz aus der entstandenen misslichen Situation ist jedenfalls Reklamationen von Sonderserien generell über den Verkäufer abzuwickeln. Bei Direktkontakt zum Hersteller ist ein Risiko vorhanden.
Und anscheinend ein Reservegehäuse.Also doch Zinkpest?! [...] Was hilft? Nichts. Nur regelmäßige Kontrolle und evtl. ein Reserverahmen.
Naja, es scheint ja kein Problem der Masse zu sein, sondern mehr [oder weniger] Einzelfälle... (der Schachtel- bzw. Vitrinenbahner?).
Wenn dem so ist, geht halt das Produkt zum Ursprung: Kunde -> Händler -> Hersteller -> Zulieferer. Zumindest Tillig gegenüber wird der Zulieferer (des Materials oder des Rahmens) verbindliche Zusagen über die Qualität der Halbzeuge machen müssen. Nur "Zink(rahmen)" wird Tillig wohl nicht bestellt haben, sondern die Spezifikation (hoffentlich) recht genau vertraglich festgelegt haben.Tillig stellt das Zink sicherlich nicht selber her. [...] Wenn das Zink verunreinigt ist und die Pest ausbricht, dann hat der Kunde den Schaden und Tillig auch noch Ärger für den er nichts kann. Aber letztlich muss er dafür geradestehen.
... bei meiner 243 883 (gekauft 11.1996) das Gehäuse recht straff, jedenfalls straffer als bei der 212 001 und der 212 005. ...
......
Man kann sich auch seine Puffer mal ansehen. Die haben oft oben Druckstellen. Das ist der Anfang vom Abscheren.
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Hallo!
Leute... Das hat doch nichts mit den ersten Tillig-Modellen zu tun, wenn selbst aktuelle 120er Gehäuserisse haben. Oder hat man 1995/96 Rahmen bauen lassen, die bis heute reichen? Und warum ist dann die V200 aus dem ersten Los noch immer i.O.?
Daniel