• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Gehäuseriss und Zinkpest u.a. bei BR 120 DR

na da hoffe ich mal für Dich, das Du das Gehäuse von der 120 011 mit der Griffstange zurückbekommen tust und nicht (wie ich mal vermute) ein neues Gehäuse von der 120 269 mit der Zierleiste.

Warum sollte ich die 011 bekommen? Die ist ja nicht defekt (zum Glück). Habe 120 269 und die EBGO verschickt und heute zwei nagelneue Gehäuse zurück bekommen. Prima Service.
Bleibt nur zu hoffen, dass es nicht hunderte von Gehäusen betrifft.
Gruß
Andreas
 
Hilfe habe mein Waschzettel verlegt. Kann mir jemand helfen, wie ich das Gehäuse meiner 120 269-6 abkriege.
Danke Jens
 
Zuerst die Puffer abziehen und dann Gehäuse nach oben. Rastnasen gibt es da keine, jedoch sitzt das Gehäuse manchmal sehr straff. Liegt am Rahmen...
Viel Glück.
Andreas
 
Also ich habe 2 Loks der neuen Serie. Bei beiden gingen die Puffer extrem schwer ab, es ist mir aber dennoch gelungen. Erst vorsichtig etwas lose drehen und dann drehend herausziehen. Das Gehäuse ging dann relativ leicht ab. Die Puffer habe ich dann etwas vorsichtiger wieder eingesetzt (geht zu 90 % ganz leicht) und nun bin ich guter Dinge, daß da nix mehr platzt.
 
Ich habe wohl...

...das gleiche Problem aber ein anderes Ergebniss. Bei mir hat es an meiner blauen PEG die Puffer zerrissen, die sind sozusagen halb abgesprengt. Lagen losen in der Setverpackung. Zum Glück nur auf einer Seite und ich konnte das Gehäuse noch seitlich schräg abheben. Drauf ging es nicht mehr und ich werde es gar nicht erst probieren. Nun wird erstmal der Kundendienst bemüht.
 
...irgendwann trifft's jeden

Hallo alle zusammen,

bei einer Unterhaltung mit einem Modellbahnbegeisterten, wurde ich gefragt, ob ich auch Risse in den Gehäusen meiner Taigatrommel habe. Ich verneinte es nichtwissentlich, als ich aber nach Hause kam, traute ich meinen Augen nicht. Eine BR120 hatte doch einen Riss von der Schürze bis zum Loch der Pufferbohle. Da ich die Lok 1998 gekauft hatte, habe ich den Riss mit Sekundenkleber geklebt, den Rahmen ordentlich mit Schleifpapier bearbeitet und die Löcher der Puffer im Gehäuse etwas aufgebohrt. Und siehe da, das Gehäuse sowie die Puffer lassen sich ganz leicht entfernen. Was mir aber zudem noch aufgefallen ist, dass die Löcher der Puffer im Rahmen nicht mit denen im Gehäuse genau übereinstimmten, egal wierum ich das Gehäuse gedreht habe. Jedenfalls habe ich nach der ganzen beschriebenen Aktion erstmal im Forum geschaut, ob ich der einzigste war. Das war dann nicht der Fall und ich musste mal meinen Fall erläutern.
 

Anhänge

  • IMG_4538b.JPG
    IMG_4538b.JPG
    54,9 KB · Aufrufe: 423
Schlimmer als der Riss in der Schürze ist der u(n)-förmige "Balken" an der Front.
Da sollte man sich etwas aus dünnem Draht zurechtbiegen - so sieht's einfach nur brutal aus.
 
auch neue Loks sind betroffen

Ich könnte :heul:.
Meine SM-120 004 aus´m letzten Jahr hats auch erwischt und zwar an beiden Stirnseiten. Interessanterweise sind die Risse nicht im Bereich der Puffer entstanden, sondern in der Ausrundung zwischen Front und Seite.
Wenn man die reklamiert, bekommt man doch maximal ein Austauschgehäuse mit anderer Nummer.

Bin irgendwie völlig verzweifelt... :tear:
 
Meine SM-120 004 aus´m letzten Jahr hats auch erwischt [...]
Vielleicht zu viel SM? SCNR
Ruf doch einfach mal in Sebnitz an, eventuell haben sie ja noch ein Gehäuse übrig. Ich schaue meiner 120 auch jedes Mal etwas ängstlich in die Gesichter, wenn ich sie aus der Packung nehme. Noch sieht sie makellos aus.

Andi
 
Nääh, nich mit´ner Lok... *uppps*
Am besten man feilt vom Weißmetallrahmen ringsrum soviel weg bis das Gehäuse ganz locker drauf sitzt, naja, bei mir isses eh zu spät.

Ma gucken was noch machbar ist.
 
also meine 120 stammt quasi aus der Nullserie und hat keine Sollbruchstelle ... Das ist also kein generelles Problem sondern wohl eines der Fertigungstoleranzen und der Qualität der Fertigung
 
also meine 120 stammt quasi aus der Nullserie und hat keine Sollbruchstelle ... Das ist also kein generelles Problem sondern wohl eines der Fertigungstoleranzen und der Qualität der Fertigung

Meiner Meinung nach treibt es den Zinkdruckgußrahmen im Laufe der Zeit auf, d.h., er wird größer. Das betrifft bei mir alle V 200 der Jahre 1995/96 - und ich habe keine subtropischen Klimabedingungen in der Wohnung.
Schaut man sich ihn von der Seite her an, ist er leicht fischbauchartig durchgebogen, weshalb die Gehäuse meist im Knick von der Seitenwand zur Schürze einreißen.
Befeilen bringt nur vorübergehend Erfolg - also auch in Anbetracht des besseren neuen Antriebs - tauschen.

MfG
 
Dem Anschein nach zu urteilen sind sie schon in der Gußform enthalten, werden aber teilweise nachgebohrt.
Nachdem ich einmal in Vsestary gesehen habe, wie die Puffer mit einer speziellen Zange strafffff eingesteckt werden, wundert mich mancher Riß nicht.

MfG
 
Meine Lok befindet sich nun schon zum zweiten Mal im Bw Sebnitz. Das Austauschgehäuse ist wieder gerissen. Auch bei mir ist es eine Lok aus den frühen Jahren, sprich es ist noch eine mit dem alten Rahmen. Alle anderen sind noch heil.

Gruß Ingo
 
Ein neuer Rahmen muss das Problem aber nicht lösen, siehe #59. :argh:
Ich habe gerade mal nach meiner SM-Lok geschaut: alles heil, aber ich habe nicht versucht die Puffer oder gar das Gehäuse zu lösen.
 
Hab meine Trommel 120-269 6 in meinem Hobbykeller in Betrieb, das Tfz. ist Baujahr 11/06. Es weist keinerlei Risse auf, Temperraturdifferenzen habe ich nicht wirklich, da ich den größten Keller im Mietshaus habe, der auch noch glücklicherweise direkt am Heizungskeller gelegen ist.

Gruß André
 
Also, ich bin auch der Meinung, dass die Löcher im Rahmen nicht erst (nach-)gebohrt werden, wenn das Gehäuse drauf kommt. Für mich sah es eher so aus, als wäre es aus einem Guss. Wenn da nachgebohrt werden würde, würde man das doch sehen. Wenn dort im Metall gebohrt wird, ist doch die Oberfläche in den Löchern richtig glatt und glänzend und nicht so beschaffen, wie die Oberfläche außen am Rahmen, so matt und stumpf, oder?
 
Hat schonmal jemand über eine alternative Gehäusebefestigung nachgedacht? Da könnte man den Rahmen rundrum reichlich abflexen und nen "Sicherheitsspalt" zum Gehäuse lassen. Die Puffer als Befestigung sind mir irgendwie ein Dorn im Auge...

mfg Poldij
 
... hätte da eine Idee?!?!

... mir ist gestern Abend der Gedanke gekommen, dass man doch eine versteckte Gehäusebefestigung ähnlich der BR119 bauen könnte. Auf dem Gehäuse ist doch neben dem Lüftergitter ein Dom (Bild 1), welcher sich auch rausziehen lässt (Bild 2). Wenn man nun das Loch nimmt, um eine Schraube durchzuführen, müßte es doch gehen. Um die Schraube fassen zu lassen müßte nur ein Loch in den Rahmen gebohrt und ein Gewinde eingearbeitet werden. Für die Darstellung des Domes könnte man doch den alten Dom etwas ausfräsen und auf den Schraubenkopf setzen (Bild 4), sodass er wieder entfernbar ist, falls das Gehäuse geöffnet werden muss oder man nimmt eine Schraube, ähnlich der Gehäuseschraube vom Computergehäuse (Bild 5), wo der Kopf breit und zum Drehen von Hand ist (Bild 3). Was sagt ihr zu dieser Idee?
 

Anhänge

  • V200 Foto 1.JPG
    V200 Foto 1.JPG
    9,8 KB · Aufrufe: 181
  • V200 Foto 2.JPG
    V200 Foto 2.JPG
    16,6 KB · Aufrufe: 189
  • V200 Ver 2a.jpg
    V200 Ver 2a.jpg
    28,1 KB · Aufrufe: 180
  • V200 Ver 3a.jpg
    V200 Ver 3a.jpg
    33,5 KB · Aufrufe: 174
  • schraube.JPG
    schraube.JPG
    14,4 KB · Aufrufe: 141
Gute Idee, wenn man das entsprechende Werkzeug und Geschick hat:fasziniert:
Jetzt lehne Dich zurück und warte auf die Beiträge der Reichsbedenkenträger :)
Gruß vom Heizer
 
Zurück
Oben