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Offenbar ja:Meine Frage wäre noch ob es auch bei Fahrzeugen nach 2005 so etwas vorkommen kann.
Vielleicht kann Frank120 die Lok genauer beschreiben (Art.-Nr. oder zumindest Betriebsnummer), um das Modell zeitlich besser einzugrenzen.Die Lok soll ca. 4 Jahre alt sein.
...wenn nicht nimmst du den von der 50.40....Hoffentlich kann Tillig einen Ersatzrahmen liefern...
Offenbar ja: Vielleicht kann Frank120 die Lok genauer beschreiben (Art.-Nr. oder zumindest Betriebsnummer), um das Modell zeitlich besser einzugrenzen.
Unsaubere Legierungen sind jedoch nicht völlig ausgeschlossen; auch heute nicht. Zumal TILLIG (und viele andere Hersteller) das Rohmaterial nur zukaufen. Alles eine Frage des Preises und des zuverlässigen Lieferanten. Wie (ob überhaupt?) die Hersteller die Legierungen kontrollieren?
Dass macht die Alterbestimmung sehr einfach: http://as.rumia.edu.pl/tt/kat/katalogi.asp?poz=55&kat=n_11.Die Loknummer ist die 52 1331-9.
Ganz sicher! Fragt sich nur, ob übliche Raumtemperaturen einen so großen Einfluss aufs Gefüge und mögliche Auskristallisation haben: komplette Bandbreite von nix bis Zerstörung innerhalb weniger Jahre. Größeren Einfluss haben Verarbeitungstemperatur sowie Aufheiz- und Abkühlphasen. Liegt in Händen von Materiallieferant wie auch Modellbahnhersteller. Als Kunde sollte man erwarten, dass die Hersteller wissen, was sie wie machen. Allerdings fallen auch verzogene Kunststoffteile aus diversen Verpackungen.Hat vielleicht auch die Lagerung einen Einfluß?
Ob es sowas für die 120er gibt, weiß ich nicht, ich habe aber von Matthias einen solchen Rahmen für die russische TEP10 bekommen, da die Peresvet-Rahmen wohl auch von Zinkpest befallen werden. Der neue Rahmen ist aus Alu und kommt tatsächlich aus Russland.Ich hole die Frage nochmal hoch .
Irgendwo hier im Board gabs doch damals (aus Alu ?) gefräste Rahmen für die 120'er .
Waren das welche aus Russland die Matthias aus Dessau besorgen konnte ?
Ich glaube die haben um die 50 Euro gekostet .
Dann war's die Wärme und/oder falsche Temperatur. Genau das meinte ich mitdem möchte ich widersprechen. Bestes Beispiel war eine V180 im Schaufenster vom MBS-Sebnitz welche durch starke Sonneneinstrahlung einen deformierten Rahmen und verzogenes Gehäuse bekommen hat.
Das hat sehr wohl Einfluss auf die bleibende Form bzw. Werkstoffeigenschaften. Bei Metallen (i.d.R. Legierungen) und Kunststoffen.Größeren Einfluss haben Verarbeitungstemperatur sowie Aufheiz- und Abkühlphasen. [...] Allerdings fallen auch verzogene Kunststoffteile aus diversen Verpackungen.
Zinkpest und daraus resultierende Verformungen, Sprödigkeit, ... benötigen auch keine massive äußere Einwirkungen. Das geschieht in aller Ruhe im Inneren.Kunststoff verzieht sich ohne massive äußere Einwirkungen aber nicht.
-wegen Zinkpest oder verhärtetem Kunststoff ???Gehäuseriss habe ich leider jetzt auch bei meiner V180 als 205 des VEB-Leuna Werke feststellen müssen