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Funktionalität meiner gekauften TT-Modelle - nach einem Jahr

Ich hatte mal im Conrad ein Set davon gekauft. Im Board hatte dann einer die Idee, sowas zu nutzen. Da hab ich es probiert. Der Vorteil ist m.E. das die Schläuche rund sind und nicht flach wie die ausgestanzten Originale und mit etwas Wärme gut anliegen
 
Schön, wie das gleich wieder verallgemeinert wird. Ich hatte ja geschrieben, dass ich keine Probleme hatte. Allerdings habe ich meine letzten Loks alle im Fachhandel gekauft. Ich will ja den...
Na wie gut, dass Du nicht verallgemeinerst...
So weit hergeholt ist das nicht. Ich konnte das schon bei einem ausverkauften Modell beobachten. Nach dem die Rücksendung von mir beim Händler war, war das Modell einen Tag später im dortigen Shop wieder verfügbar.
Ein böses Gerücht, an dessen Wahrheitsgehalt auch ich nicht mehr zweifle.
Mein Herpa Golf mit deutlich sichtbaren Lackfehlern hat ein zweites Mal die Rückreise zu einem der in Beitrag #1 genannten Versandhändler angetreten. Da er noch von DHL befördert wird, ist er aktuell online nicht verfügbar.
Ich darf dem Kundenservice gerne ein Foto zusenden, mit dem die dann beim Hersteller nachfragen. Sollen die doch von ihrem Versand- und Lagerpartner Fotos anfertigen lassen, nach offizieller Lesart müssen dort ja demnächst 2 Modelle mit exakt identischen Fehlern als Fotoobjekt zur Verfügung stehen.
Exklusivschrott vom MBS im "Lieblingskaufhaus" und das merkwürdige Gefühl, als weniger kritisch eingeschätzter Kunde Zweitempfänger für diverse Retouren zu sein?
Aber auch den Händlern vor Ort rutschen mitunter Kommentare raus, die nicht Jeder gerne hört.
nicht richtig montierte Normschächte, ... ihr mögt lachen eine verkehrt herum eingesetzte Kupplung
Wenn der Händler selbstständig, oder auf den Fehler hingewiesen, versucht unvollständig montierte Modelle durch richtiges Einrasten der Bauteile verkaufbar zu machen, Kupplungskulissen richtet, Kupplungen richtig einsetzt, Drehgestelle und Radsätze lauffähig montiert, okay. Wenn dann aber vom Klebstoffeinsatz die Rede ist, um nicht mehr einrastbare Teile dauerhaft zu verbinden hört bei mir der Spass auf. Zugegeben ewig her und die Händler existieren auch nicht mehr, aber ähnliche Beobachtungen von verklebten Teilen waren hier im Board schon zu lesen.
Was soll eine entsprechende Liste bringen? Früher oder später (Zinkpest) wird sich jedes TT-Modell darin wiederfinden lassen.
z.b. Probleme mit Kupplungskulisse , selbst behoben: PSK, PMT, PIKO, Hädl, Karsei, Kres, Kuehn, TILLIG, TT-Club/Loco. Achso, Roco ging auch 2x zum Händler zurück, dann hab ich bei einem anderen bestellt und von dem eine mit richtiger Kupplungsdeichsel bekommen.
 
Bei mir landete mal eine >Arnold Dosto Einheit mit weggebrannten Schleifern< und thermisch verformten Radscheiben (die Plastbuchse hatte sich verformt, die Radscheiben eierten bzw. waren lose). Das sah ganz so aus, dass die Analogvariante mit Kondensator einer digitalen Stromversorgung zum Opfer gefallen war. Das geht gar nicht und damit zurück. Nachdem dann munter was zusammengestellt wurde (ein Wagen war nun doppelt und ein anderer fehlte) ging es wieder zurück. Irgendwann war dann alles so wie es von Anfang an sein sollte. Mein Porto war es zum Glück nicht.
 
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Nochmal zum Thema Schrumpfschlauch als Haftreifen. Habe in der Bucht welche gefunden die einseitig (hoffentlich innen) kleben. Da sollte nichts mehr abfallen. Meist schrumpfen die 2:1, deshalb sollten welche mit 12-16 mm Durchmesser fast überall passen.
Trotzdem sind die Tilligschen aus den Ersatzteilen irgendwie besser als die original verbauten. Schon seltsam.
 
Um Schrumpfschlauch mit oder ohne Kleber als Haftreifen zu nutzen musst Du alles, auch die Radscheibe erhitzen. Machst du diese nicht, dann schrumpft er ungleichmäßig dick. Und auch der Schmelzkleber braucht rundum eine gleichmäßige Temperatur um gleichmäßig zu verlaufen was dem Radsatz nicht guttut. Beim Schrumpfen von Muffen ist deshalb auch das Kabel vorzuwärmen.
 
Danke für den Hinweis, ich nehme den ohne Kleber, und erhitzen ging mit dem Fön meiner Frau ganz gut. Werde es mal beobachten, nicht das die Idee mehr schadet als nützt
 
Mit der Zeit längt sich der Schrumpfschlauch aber wieder. Ok, man kann ihn dann mit nem Fön wieder schrumpfen aber ob das so zielführend ist weiß ich nicht.
 
Sofern man (noch) im Besitz von Haaren ist, findet sich der Fön meist im Bad.
Ich wäre vorsichtig mit derlei Schrumpfschlauchexperimenten... Selbst habe ich daran noch keine Vorteile erkannt, wenn es richtig rundlaufen soll.

Poldij
 
ne ne ne, ich habe früher immer gesagt, "das musst du dialektisch sehen und nicht im Zusammenhang", also keine Dialektik.
Ich glaube aber, ich habe den dielektrischen und hysterischen Materialismus falsch verstanden.
Grüße Bernd
PS: sorry für das Offtopic
 
Ich verwende seit Jahren ohne Problemen den Schrumpfschlauch. Natürlich ohne erhitzen, nur so wie die sind, also muss der Schlauch kleiner als das Radsurchmesser sein. So funktioniert es einfach und billig.
 
Auf dem Drehbank schneide ich die entsprechende Ringe und ziehe ganz normal auf dem Rad. 10 mm Schlauch auf Räder von 10,5-12mm, 8 mm Schlauch für Räder 8,5-9,5 mm usw.
 
Sofern man (noch) im Besitz von Haaren ist, findet sich der Fön meist im Bad.
Haaren auf dem Kopf ist....:)
Natürlich kann man überall fönen - auch im Wohnzimmer.
Ein Schelm, der an was anderes dachte....
Es soll Leute geben die fönen Zehenzwischenräume.

Das mit dem ungleichen schrumpfen passiert, wenn der Schlauch beim Schrumpfen mit einer kalten Oberfläche in Berührung kommt. Deshalb wird beim Kabelmuffenschrumpfen mit der weichen Flamme das Kabel und der Schlauch beim Schrumpfen vorgewärmt.
Der Schrumpfschlauch hat so was wie ein Gedächtnis - er schrumpft bei Erwärmung auf sein ursprüngliches Maß zurück. Somit ist es besser ungeschrumpften so aufzuziehen, dass der gerade so draufgeht. Damit bleibt der auch straff bzw strafft sich durch sein "Gedächtnis".
 
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haftr.jpg

Leider wegen gebrochenem Bein kann ich nicht in Werkstatt, deswegen nur eine Skizze. Der Dorn ist ein passender Kegel für den Schlauch. Mit einem Messer im Support kann man vom Schlauch sehr genau die Ringe abschneiden.
 
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Hallo,
gestern wurde die MoBa-Saison im Kinderzimmer eröffnet, mit Grundreinigung von Schienen und Gelände.
Leider stellte sich danach heraus, dass der Vectron von Piko (BLS-Version) mit Piko (ESU-OEM) Sounddecoder auf nichts mehr reagieren will, weder Licht noch Sound noch Fahrt.

Also runter damit und aufs Programmiergleis, in der Hoffnung, dass der Decoder nur "resettet" ist - leider Fehlanzeige, kein Zucken, kein Auslesen möglich.

Decoder runter, anderen (funktionierenden!) Decoder rein - nichts.
Analogbrücke wieder gesteckt - auch analog kein Licht, kein Zucken
Spannungsübertragung von allen Rädern auf die Platine geprüft - alle i.O.

Der Vectron ist gerade mal ein halbes Jahr alt, ich bin jetzt eigentlich soweit, den einzuschicken, es sei denn, jemand hier hat noch einen einfachen Trick auf Lager...?

Die letzte Garantiereparatur der BR55 hat bei Piko leider fast ein halbes Jahr gedauert, das möchte ich eigentlich vermeiden, wenn es rel. einfach geht...

Vielen Dank -
Chris

PS: es ist nur der Vectron betroffen, alle anderen Fahrzeuge haben den Winterschlaf in ihren OVP schadlos überstanden.
 
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